🎭✨ Feiert Silvester 2025 im Galli Theater mit der "68er Spätlese"! 🎭✨

Zum Stück:
Erlebt einen unvergesslichen Abend voller Nostalgie, Musik und verrückter Geschichten! Was haben Sie damals gemacht, 1968? Gelacht, geweint, getanzt, gesungen…? Drei Alt-68er treffen sich im Heute wieder und erinnern sich an ihre verrückte Zeit 1968. Mit ihren Gesangskünsten kämpfen Eddy und Rollin um die Gunst von Susi, die durch ihren stetigen Sinneswandel immer wieder frischen Wind in den alten Probekeller bringt, während die übermächtige Mutter kochlöffelschwingend zum Lernen drängt. Sie treffen sich noch einmal 1981: Rollin ist gerade aus Irland zurückgekehrt, Eddie kommt aus Indien zurück und Susi arbeitet in ihrer Kommune an einer Kompostwürmerzucht. Mit Meditation, spiritueller Musik und Tarot versuchen Eddie und Susi, Rollin zu heilen, der ihnen zu „grobstofflich“ erscheint… Am Ende begegnen sich die drei wieder im Heute.

Die „68er Spätlese“ ist eine Hommage an die wilde Zeit, prall gefüllt mit live gesungenen Ohrwürmern von Freiheit, Gerechtigkeit und Liebe.

Ablauf des Abends:
Das Silvesterprogramm beginnt um 18.00 Uhr mit einem köstlichen Silvester-Dinner im Galli Theater Café, wobei der Einlass ins Café ab 17.30 Uhr erfolgt.
Als Aperitif können Sie sich auf einen Limoncello Spritz freuen.
Es erwartet Sie als Vorspeise ein "Insalata Mista" (Eichblattsalat, Rucola, Gurken, Granatapfelkerne, Cocktailtomaten, Karotten, geröstetem Sesam und Balsamicodressing), gefolgt von einer Hauptspeise mit "Gnocchi verdure salsiccia" (mit Käse gefüllte Gourmetgnocchis mit frischem Marktgemüse und Tomatensugo mit oder ohne Salsiccia). Den krönenden Abschluss bildet "Pia´s Tiramisù foresta nera" (Schwarzwälderkirsch Tiramisù im Glas). Getränke sind im Preis nicht inbegriffen.

Das Dinner kostet 68 € und muss separat dazugebucht werden. Bitte beachtet, dass nur 45 Plätze verfügbar sind.

Um 20.00 Uhr beginnt das Theaterstück "68er Spätlese". Im Anschluss daran findet eine ausgelassene Tanzparty im Galli Training Center statt, die bis ca. 3.00 Uhr morgens andauert. Zusammen rutschen wir ins neue Jahr und stoßen auf 2026 an!

Lasst uns zusammen in Erinnerungen schwelgen, herzlich lachen und das Tanzbein schwingen. Sichert euch jetzt eure Plätze für ein verrücktes und unvergessliches Silvester! 🎉🥂

Weitere Infos unter: 0611/341 8999

Einlass: ab 19.30 Uhr

Start: Mi., 08.10.2025, Kiesel im k42
Ende: So., 19.04.2026, Kiesel im k42

Für alle ab 13 Jahren
Leitung: Angelika Wagner

Proben immer mittwochs von 16 – 18:00 im Kiesel im k42
sowie Zusatztermine: 11. Jan. / 8. Feb. / 28. + 29. März / 18. + 19. April 2026

Premiere: SO • 19 April 2026 • 17:00 • Kiesel im k42

Auch in dieser Spielzeit könnt ihr wieder Teil unseres Theaterspielclubs werden und selbst Bühnenluft schnuppern! Gemeinsam entwickeln wir ein eigenes Stück – und am Ende heißt es: Wir rocken den Kiesel!

Vorerfahrungen sind für die Teilnahme nicht nötig, was zählt, ist die Freude am Theater, an Bewegung und Improvisation. Wichtig ist nur, dass du regelmäßig dabei bist.

Der erste Termin ist eine kostenlose „Schnupperstunde“. Ein gemeinsamer Theaterbesuch ist im Preis des Theaterspielclubs inbegriffen.

Bild: J.Nagy

Anmeldung ausschließlich schriftlich über das Kulturbüro Friedrichshafen / kulturbuero@friedrichshafen.de

MDR-Sinfonieorchester
Max Müller - Moderation und Gesang
Florian Ludwig - Dirigent

Johann Strauß (1825–1899)
Rosen aus dem Süden

Fritz Kreisler (1875–1962)
Liebesleid und Liebesfreud

Georg Kreisler (1922–2011)
»Taubenvergiften« │ »Der Tod, das muss ein Wiener sein«

Leonard Bernstein (1918–1990)
Walzer aus »Divertimento«

sowie weitere Walzer

Was wäre ein Jahreswechsel ohne die unsterblichen Melodien von Johann Strauß, erst recht zum Abschluss des Jubiläumsjahres zu seinem 200. Geburtstag? Unser Silvesterprogramm bleibt aber hierbei nicht stehen, sondern zielt auf die bedeutende Rolle des Walzers in der Musikgeschichte. Auf jeden Fall schäumt der musikalische Champagner unter der versierten Stabführung von Florian Ludwig in einem Programm, das Lebensfreude und Kurzweil gleichermaßen vermittelt. Der Schauspieler, Sänger und bekennende Operettenfreund Max Müller führt augenzwinkernd durch das bunte Programm und gibt dabei zahlreiche Kostproben seiner künstlerischen Vielfalt. Auf ein glückliches neues Jahr 2026!

NN - Klavier
Jannik Schroeder - Orgel

So nah und doch so fern. Klavier und Orgel sind zwei Instrumente, die sich spieltechnisch ähneln aber trotzdem ziemlich selten gemeinsam zu hören sind. Dabei gibt es wundervolle Musik für diese Besetzung. Insgesamt 301 Tasten werden zum Jahresausklang zu einem besonderen Konzerterlebnis zum Klingen gebracht!

Copyright: Ev. Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel

Einlass 18:15 Uhr

Beim Jahresrückblick der Gorillas wird’s persönlich und wie immer interaktiv. Hier stehen nämlich die Erlebnisse im Fokus, die das Publikum im Jahr 2025 selbst hatte.

Mit viel Phantasie, Musikalität und Spielfreude wird z.B. ein bestandenes Examen zu einem Mini-Musical verarbeitet, eine vergeigte Fahrprüfung als Heavy-Metal-Song zelebriert oder das erste Date in eine Opernszene verwandelt – alles ist möglich an diesem Abend für die ganze Familie. Improvisation vom Feinsten!

Die Dauerkarte gilt für alle Hauptrundenspiele des BBC Bayreuth in der BARMER 2. Basketball Bundesliga in der Oberfrankenhalle.

Folgende Vorteile bietet eine Dauerkarte:
- kostenloser Eintritt bei einem Vorbereitungsspiel
- Vorkaufsrecht für potentielle Playoff-Heimspiele
- eine rabattierte Tageskarte (-50%) für das erste Saisonspiel in der Basketball Bundesliga
- Nutzung des Ticketzweitmarkts
- kostenlose Nutzung der Garderobe
- uvm.

Zur kommenden Saison wird deine Dauerkarte digital! Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein wichtiger Schritt für die Umwelt.
Deine Dauerkarte kannst du nach dem Kauf auf deinem Reservix-Account abrufen.

Du möchtest deine Dauerkarte als Karte in der Hand halten?
Kein Problem! Für einen Aufpreis von 10€ pro Karte kann die Dauerkarte weiterhin als physische Karte bestellt werden.
Sende dafür eine E-Mail an geschaeftsstelle@bayreuth-basketball.de

SILVESTERKONZERT
Mittwoch, 31. Dezember, 18:00 Uhr
Festive Christmas
Werke von Britten, Rutter, Willcocks u. a.

Mitwirkende:
Essener Kantorei
Kreuzeskirche Brass & Schlagwerk
Solisten
Leitung: Andy von Oppenkowski

Lassen Sie das Jahr stimmungsvoll und festlich ausklingen – mit unserem festlichen Silvesterkonzert in der Kreuzeskirche!
Freuen Sie sich auf ein hochkarätiges musikalisches Programm mit berührenden Chorwerken, strahlenden Blechbläserklängen und festlichem Glanz. Ein musikalischer Jahresausklang voller Emotion und Klangpracht – für Herz und Seele.

Copyright: Forum Kreuzeskirche Essen e.V.

Einlass: 17:00 Uhr

Komische Oper in drei Akten von Johann Strauss
Libretto von Friedrich Zell und Richard Genée

Textlich bearbeitet von Ernst Marischka
Musikalisch bearbeitet von Erich Wolfgang Korngold

Es ist Karneval in Venedig. Die Stadt ist erfüllt von Masken und Verkleidungen, Sehnsüchten und Illusionen. Alles ist erlaubt, solange der Karneval regiert. Im bunten Treiben der Lagunenstadt stellt Herzog Urbino, ein berüchtigter Playboy, jedem Rock nach, der seinen Weg kreuzt und versetzt damit die Ehemänner der Stadt in pure Panik. Doch während die Männer versuchen, ihre Ehefrauen vor dem berüchtigten Verführer zu schützen, haben diese längst eigene Pläne geschmiedet – jeglicher männlichen Dominanz zum Trotz …

Johann Strauß‘ Eine Nacht in Venedig gilt als eines der beliebtesten Werke des österreichischen Komponisten und ist eine heitere, romantische Verwechslungskomödie voller Irrungen und Wirrungen, voller schmachtender Serenaden und lebhafter Walzer. Mit der Neubearbeitung des Werkes durch Ernst Marischka und Erich Wolfgang Korngold im Jahre 1923 setzte eine regelrechte Johann-Strauß-Renaissance ein, die bis heute anhält.

Wir begeben uns auf den Weg durch 300 Jahre Porzellangeschichte und sehen wie Tradition und Moderne aufeinandertreffen und prima miteinander harmonieren. Tatsächlich werden Sie Gelegenheit haben, das Material in unterschiedlichen Stadien zu fühlen, den physikalischen Prozess zu verstehen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Meissener Porzellan zu dem wird, was August der Starke sich so sehr gewünscht hatte: ein strahlend weißer Werkstoff, der beinah unendlich farblich dekoriert werden kann und so eine Vielfalt zulässt, dass für jeden etwas dabei sein müsste.  In lockerer Atmosphäre werden wir ausprobieren, wie sich mit dem Material arbeiten lässt und wie komplex der gesamte Vorgang ist. Zum Abschluss erproben wir die vorgesehene Nutzung des Porzellans kulinarisch und ästhetisch. 

„Schriller die Glocken nie klingeln“ – Die bitterböse Weihnachtsrevue!
Zwei Festverweigerer zerlegen den Feiertagswahnsinn mit scharfem Witz, schrägen Songs und satirischem Gespür. Weihnachten war noch nie so herrlich daneben!

Ein kabarettistischer Festabend für alle, die Weihnachten lieben, hassen – oder einfach überleben wollen.

Mit: Madlen Wegner & Frank Brunet
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Regie: Daniel Heinz

Premiere: 15. November 2025

Einlass 1 Stunde vor Beginn

Zelttheater ohne Worte

»Wo es an Auswegen mangelt, bleibt nur der Humor.« (Sigmund Freud)

Wie lässt sich die Welt der 1920er Jahre, die von wirtschaftlicher Depression, aber auch großer künstlerischer Kreativität geprägt war, in die heutige Zeit übertragen? Wieder befinden wir uns in den 20er Jahren. Kleinode des Stummfilms werden zum Leben erweckt und von der Leinwand auf die Kabarettbühne geholt. Die grellbunte Realität wird schwarz-weiß. Virtuoses Klavierspiel, das ein ganzes Orchester erzeugt, legt sich über das Rattern des Filmprojektors, während Schauspieler*innen mit expressionistischer Kraft die Welt erklären, mit garantiert zweifelhaftem Erfolg. Ein Mini-Welttheater: sehnsuchtstrunkene Melodramen, beschwipste Komödien im Kurzformat, aufmüpfige Einakter über die kleinen Leute, ihr Glück im Unglück und ihren charmant respektlosen Kampf gegen den drohenden Niedergang.

Das Team des legendären »Dingdarium« hat sich neu geordnet und erwartet Sie freudig in der Theaterjurte beim Projektraum Kunstverein Wagenhalle.

SILVESTERKONZERT
Feuerwerk für Orgel

Festliche Werke von Bach, Händel, Verdi u.a.

Assistenzorganist Ivo Mrvelj spielt auf den Orgeln der Thomaskirche.

Einlass 45 Minuten vor Konzertbeginn

RABIMMEL RABAMMEL RABUMM
Zwei Männer retten die Welt

Treffen sich zwei. Sagt der eine: »Meine Frau braucht Raum für sich.« Sagt der andere: »Kannst erstmal bei mir wohnen.« Was wie ein Witz beginnt, wird für den anderen zum Albtraum. Denn kaum beim anderen eingezogen, zeigt der eine dem anderen, wie er ab jetzt zu leben hat: Gendergerecht, verpackungsfrei und vegan! Sprachsensibel und woke! Und weil der andere sich nicht ändern will, klebt sich der eine auf den Fußboden. Sie kennen diese Debatten von zuhause? Die neue Kabarettkomödie von Philipp Schaller holt den Streit vom Küchentisch auf die Bühne, treibt den Irrwitz auf die Spitze und findet doch keine Antworten. Dass es dabei hochmusikalisch zugeht, dafür sorgen die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig - mit neuen Beats und so virtuos, da macht Streiten Spaß. Regie führt die Kabarettistin Ellen Schaller, die sich mit ihrer ganzen Erfahrung so ins Zeug legt, dass sie am liebsten mitspielen möchte. Darf sie aber nicht, denn es ist ein Stück für zwei: Hannes Sell und Philipp Schaller.

RABIMMEL RABAMMEL RABUMM
Zwei Männer retten die Welt

Treffen sich zwei. Sagt der eine: »Meine Frau braucht Raum für sich.« Sagt der andere: »Kannst erstmal bei mir wohnen.« Was wie ein Witz beginnt, wird für den anderen zum Albtraum. Denn kaum beim anderen eingezogen, zeigt der eine dem anderen, wie er ab jetzt zu leben hat: Gendergerecht, verpackungsfrei und vegan! Sprachsensibel und woke! Und weil der andere sich nicht ändern will, klebt sich der eine auf den Fußboden. Sie kennen diese Debatten von zuhause? Die neue Kabarettkomödie von Philipp Schaller holt den Streit vom Küchentisch auf die Bühne, treibt den Irrwitz auf die Spitze und findet doch keine Antworten. Dass es dabei hochmusikalisch zugeht, dafür sorgen die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig - mit neuen Beats und so virtuos, da macht Streiten Spaß. Regie führt die Kabarettistin Ellen Schaller, die sich mit ihrer ganzen Erfahrung so ins Zeug legt, dass sie am liebsten mitspielen möchte. Darf sie aber nicht, denn es ist ein Stück für zwei: Hannes Sell und Philipp Schaller.

LOUDER!

SYMPHONISCHER ZIRKUS ZU SILVESTER

KREIERT VON GRAVITY & OTHER MYTHS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
BRANDENBURGER SYMPHONIKERN

Dieser der hochkarätig-atemberaubenden Akrobatik und körperlichen Ausdruckskraft gewidmete Abend unter dem Arbeitstitel LOUDER (Lauter) erschafft eine eindrucksvolle Verbindung zwischen klassischer Musik und zeitgenössischem Zirkus. Das facettenreich aufspielende Orchester trifft auf hochkarätige ArtistInnen der australischen Kompagnie Gravity & Other Myths (GOM) – eine Fusion aus orchestraler Klanggewalt und atemberaubender körperlicher Ausdruckskraft. Das Projekt lotet die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung aus und erforscht, wie Klang die menschliche Wahrnehmung beeinflusst. Das Publikum wird eingeladen, Musik nicht nur zu hören, sondern zu sehen und zu fühlen – Klang, der sich in Bewegung übersetzt, und Bewegung, die neue Musik erschafft. Diese immersive Erfahrung erweitert die Wahrnehmung und öffnet neue Perspektiven auf Musik, Zirkuskunst und ihre gemeinsame Ausdruckskraft. Die Schwerkraft ist nur ein Mythos! Ein einzigartiges, von der Chamäleon Berlin gGmbH genreübergreifend produziertes Kulturprojekt, das die Brandenburger Symphoniker und die renommierte australische Kompanie Gravity & Other Myths (GOM) am Brandenburger Theater zusammenbringt und auch Sie begeistern wird!
Dirigat/Conducted by György Mészáros
Regie/Director: Darcy Grant
Komponist/Composer: Ekrem Eli Phoenix

Brandenburger Symphoniker

Gravity & Other Myths (GOM)

Eine Kooperation mit dem Brandenburger Theater, Gravity & Other Myths und Chamäleon Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

LOUDER!

SYMPHONISCHER ZIRKUS ZU SILVESTER

KREIERT VON GRAVITY & OTHER MYTHS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
BRANDENBURGER SYMPHONIKERN

Dieser der hochkarätig-atemberaubenden Akrobatik und körperlichen Ausdruckskraft gewidmete Abend unter dem Arbeitstitel LOUDER (Lauter) erschafft eine eindrucksvolle Verbindung zwischen klassischer Musik und zeitgenössischem Zirkus. Das facettenreich aufspielende Orchester trifft auf hochkarätige ArtistInnen der australischen Kompagnie Gravity & Other Myths (GOM) – eine Fusion aus orchestraler Klanggewalt und atemberaubender körperlicher Ausdruckskraft. Das Projekt lotet die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung aus und erforscht, wie Klang die menschliche Wahrnehmung beeinflusst. Das Publikum wird eingeladen, Musik nicht nur zu hören, sondern zu sehen und zu fühlen – Klang, der sich in Bewegung übersetzt, und Bewegung, die neue Musik erschafft. Diese immersive Erfahrung erweitert die Wahrnehmung und öffnet neue Perspektiven auf Musik, Zirkuskunst und ihre gemeinsame Ausdruckskraft. Die Schwerkraft ist nur ein Mythos! Ein einzigartiges, von der Chamäleon Berlin gGmbH genreübergreifend produziertes Kulturprojekt, das die Brandenburger Symphoniker und die renommierte australische Kompanie Gravity & Other Myths (GOM) am Brandenburger Theater zusammenbringt und auch Sie begeistern wird!
Dirigat/Conducted by György Mészáros
Regie/Director: Darcy Grant
Komponist/Composer: Ekrem Eli Phoenix

Brandenburger Symphoniker

Gravity & Other Myths (GOM)

Eine Kooperation mit dem Brandenburger Theater, Gravity & Other Myths und Chamäleon Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Einlass: 14:00

Seit 25 Jahren begeistert das Festival Orchester Berlin, ein multikultureller Zusammenschluss von Musikerinnen und Musikern aus führenden europäischen Orchestern, mit seinem Repertoire des Barocks, der Wiener Klassik und der Romantik, ergänzt durch musikalische Raritäten. Das Orchester spielt auf alten italienischen Instrumenten und garantiert damit einen überragend schönen Klang.
Innerhalb des Ensembles finden sich einige „Bachianer“, die in diesem Silvesterkonzert die schönsten Bach’schen Werke präsentieren. Mit Vitalität und Spielwitz kommen außerdem Stücke von Pachelbel und Grieg sowie die Salzburger Sinfonien von Mozart zu Gehör. Mit Antonio Vivaldis „Winter“ aus den Vier Jahreszeiten läutet das Orchester im zweiten Teil das Jahresende ein.

Seit 25 Jahren begeistert das Festival Orchester Berlin, ein multikultureller Zusammenschluss von Musikerinnen und Musikern aus führenden europäischen Orchestern, mit seinem Repertoire des Barocks, der Wiener Klassik und der Romantik, ergänzt durch musikalische Raritäten. Das Orchester spielt auf alten italienischen Instrumenten und garantiert damit einen überragend schönen Klang.
Innerhalb des Ensembles finden sich einige „Bachianer“, die in diesem Silvesterkonzert die schönsten Bach’schen Werke präsentieren. Mit Vitalität und Spielwitz kommen außerdem Stücke von Pachelbel und Grieg sowie die Salzburger Sinfonien von Mozart zu Gehör. Mit Antonio Vivaldis „Winter“ aus den Vier Jahreszeiten läutet das Orchester im zweiten Teil das Jahresende ein.