Acht Stimmen, ein Ziel: Das Vocalensemble Al Dente hebt ab zu einer klangvollen Reise durch das Universum der Musik. In ihrem neuen Programm „Völlig losgelöst – A cappella durchs All“ werden musikalische Galaxien durchquert, Stilgrenzen überwunden und harmonische Sternbilder neu erschaffen.
Ob jazzige Raumstationen, barocke Sternennebel oder groovige Pop-Planeten – Al Dente bewegt sich mit Leichtigkeit zwischen Gospel, Rock, Madrigal, Musical und mehr. Mit feinem Humor, klanglicher Vielfalt und vielstimmigem Können bringen sie jede Umlaufbahn zum Schwingen.
Die Rahmenhandlung? Der intergalaktische Geheimdienst beauftragt Al Dente, eine musikalisch aus dem Gleichgewicht geratene Galaxie wieder in Harmonie zu versetzen – und natürlich gelingt diese Mission mit stimmgewaltigem Happy End.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller Klangkunst, Witz und musikalischer Vielfalt – völlig losgelöst und ganz nah.

Zur Crew des völlig losgelösten Vocalensembles Al Dente gehören: Elke Seidl, Hannes Uhrmann, Irmgard Leineweber, Richard Löw, Corinna Raab, Stefan Waldherr, Oliver Dudla und Anneliese Lindner.

Einlass: 19:00 Uhr

Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem Deutschen Kabarettpreis ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen.
Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!

Einlass: 19:00 Uhr

Das Konzert zum 400. Todestag bietet die in dieser Form einmalige Chance, Leben, Werk und musikgeschichtliche Bedeutung des 1559 in Trostberg geborenen Adam Gumpelzhaimer kennen zu lernen.

Der überregional bekannte Adam-Gumpelzhaimer-Chor unter der Leitung von Claudia Judex, das Chiemgauer Flötenensemble, das Chiemgau Brassensemble und Agathe Renner am Orgelpositiv, präsentieren eine repräsentative Auswahl der geistlichen Werke Gumpelzhaimers. Zur Aufführung kommen aber auch Werke von Di Lasso, Monteverdi und Praetorius, die schon zum Repertoire der von Gumpelzhaimer geleiteten Kantorei bei St. Anna in Augsburg gehörten.

Abgerundet wird das Gesamtporträt von Adam Gumpelzhaimer zum einen durch einen Einblick in sein Leben und den historischen Kontext durch Stadtheimatpfleger Robert Liedl, zum anderen durch den Beitrag von Ernst Schmid zur musikgeschichtlichen Einordnung seiner Werke und deren Einfluss auf andere Komponisten.

Einlass: 16:00 Uhr

Mit originellen volksmusikalischen Eigenkompositionen zwischen Tradition und Moderne und fast vergessenen Song-Perlen von damals bis heute weiß die Großstadt Boazn bestens zu unterhalten. Ziach, Baritonsaxofon und Gitarre verschmelzen dabei zu einem ungewöhnlichen und fetzigen Klang, der bereits bei den BR Brettl-Spitzen und den BR Wirtshausmusikanten zu begeistern wusste.

Foto: Andreas Zitt

19:00 Uhr

Gitarre und Violoncello – zwei, auf den ersten Blick, sehr unterschiedliche wirkende Instrumente. Doch auf den zweiten Blick oder sollte man besser sagen: nach dem zweiten Hören, ist sofort erkennbar, wie wunderbar sich diese beiden Klangkörper ergänzen, unterstützen und bereichern.
Auch einige zeitgenössische Komponisten haben dieses Potenzial erkannt und eigens Stücke für diese ungwöhnliche und selten gehörte Besetzung geschrieben.
Charlotte Lang (Violoncello) und Martin Steinack (Gitarre) bringen in ihrem ersten gemeinsam Konzert Werke aus Bulgarien, Frankreich, Italien und Lateinamerika. zum Klingen – ein abwechslungsreiches Programm für Entdecker:innen und Musikliebhaber:innen gleichermaßen.

Einlass: 18:00 Uhr

Heli Punzenberger wird 80 Jahre alt. Da gibt es was zu feiern, vor allem musikalisch!

Nach dem fulminanten Auftritt zum 75er kommt Punzi nun wieder mit seinen Lieblingsmusikern,
dem Geburtstags-Septett „Punzis Seven“.
Die eingeschworene Band brilliert mit den genialen und bewährten Arrangements von Herbert
Berger. In kongenialer Weise spielen sich die „7 lässigen Haberer“ die musikalischen Bälle zu und
sparen nicht mit virtuosen Soli.
Um die reiche Palette der Stilrichtungen zu vervollständigen, darf natürlich das Trio „Macubaja“
um die wunderbare Marieta nicht fehlen; dann kommt auch sinnliches südamerikanisches Flair
auf.

Zu diesem Ehrentag wird das Glas erhoben auf Punzi und sein treues Publikum unter dem Motto:
„Der Wein braucht ka Leine, er rennt ma ned davon…“!

An diesem Abend ist gute Laune garantiert - Überraschungsgäste und Humor sind nicht
ausgeschlossen!

Line up:
Heli Punzenberger, guitars, voc, leader
Herbert Berger, ts, cl, fl, chrom. harp
Christian Wegscheider, hammond organ
Chris Haitzmann, tp, flh
Tom Höger, tb
Alexander Meik, bass
Roland Punzenberger, drums, perc
Marieta Veliz Delgado, voc, guitar
Javier Veliz Delgado, violin, perc

Einlass: 19:00 Uhr

Sternschnuppe Lieder sind aus den Kinder- und Wohnzimmern längst nicht mehr wegzudenken. Jetzt laden die bekannten Kinderliedermacher Margit Sarholz und Werner Meier wieder ein zum gemütlichen Winterlieder-Konzert für die ganze Familie.

Mit ihrer flockig-lockeren Mischung aus still-verschmitzten Liedern und schmunzel-leichten Geschichten verzaubern sie im Nu Eltern wie Kinder und nehmen alle mit auf eine stimmungsvolle und humorvolle Reise in die Sternschnuppe-Winter-Weihnachts-Welt.

Da singen alle lauthals "Aus der Bahn!" beim Schlittenfahrn und klatschen sich beim "Schneemobaun-Zwiefachen" die Hände wieder warm, laufen zusammen "Barfuaß im Schnee", tanzen mit dem Schneemo Willi in der Winter-Vollmondnacht übers Eis und fliegen mit dem Kanapee bis zu Eski-Mo und Eski-Frau. Mmh, da riecht‘s auf einmal nach Omas Bratäpfeln und schon ein bisschen wie Weihnachten. Aber vorher kommt erst noch der Nikolaus! Was der wohl alles in seinem goldenen Buch stehen hat?! "Aber liaba, guada Nikolo, Du woaßt doch gwiss, wia schwar des Oiwei-Bravsei is!"

bayerisch • herzlich • heimelig

Ein Familien-Konzert, das einfach gut tut im vorweihnachtlichen Trubel.

Ideal für Grundschulkinder – Empfohlenes Mindestalter ab 4 Jahre Spieldauer: ca. 90 Minuten (incl. Pause)

Einlass: 14:45 Uhr