Sonntag, 07.12.2025
um 18:00 Uhr




Das Theater-Allround-Genie Arthur Romanowski unternimmt einen ebenso radikalen wie subjektiven Versuch, mit dem Tod in Verhandlung zu treten. Er erzählt von der psychischen Krankheit und vom Tod seines Vaters, der vermutlich ein Suizid war, aber auch von den Lebensgeschichten seiner Eltern, die 1986 aus Polen nach Deutschland einwanderten. Romanowski, unnachahmlich unerschrockenen, wagt einen Gang in die Unterwelt, an dessen Ende eine Feier des Lebens steht. Begleitet wird er von Suse Wächter, einer der bedeutendsten Puppenspieler*innen und -bauer*innen im deutschsprachigen Raum, dem Komponisten Jacob Bussmann und dem legendären Frankfurter Jodlklub. Sie wandern durch groteske Welten, begegnen KI-generierten Avataren und verlieren bei alledem niemals ihren zutiefst berührenden Humor. Der Tod erst bringt das Lachen, das den Lebenden manchmal im Halse stecken bleibt.

Arthur Romanowski wurde 1992 geboren und ist in Berlin aufgewachsen. Er studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und arbeitet als Autor, Performer und Regisseur.

Konzept und Regie: Arthur Romanowski | Gesang und Puppenspiel: Jacob Bussmann, Elisabeth Gabriel, Liese Lyon, Johanna Milz, Arthur Romanowski, Suse Wächter | Dramaturgie: Iwona Nowacka | Bühne und Kostüme: Viviane Niebling | Musikalische Leitung: Jacob Bussmann | 3D-Animation: Alexander Bauer | Künstlerische Produzentinnen: take the money and run GbR | Wissenschaftliche Mitarbeit: Marta Brys | Regieassistenz: Christina Ullrich | Bühnenbildassistenz: Alexa Glaser | Untertitelung: Jäckie Rydz

Eine Koproduktion von Arthur Romanowski mit dem Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt.

Premiere: 2024

Dauer: ca. 120 Minuten mit Pause

In deutscher und polnischer Sprache.

Für Menschen ab 14 Jahren.

Am 6.12. findet im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch mit Arthur Romanowski und Lisa Stojcev, der Regisseurin des Dokumentarfilms DAS WAR 1965, statt. Sie sind herzlich eingeladen!

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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