eventsTODAY - HELMUT LOTTI Goes Classic - With The Golden Symphonic Orchestra am 29.01.2026 in Kassel

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HELMUT LOTTI Goes Classic - With The Golden Symphonic Orchestra

Donnerstag, 29.01.2026 um 20:00 Uhr

HELMUT LOTTI Goes Classic - With The Golden Symphonic Orchestra

Donnerstag, 29.01.2026
um 20:00 Uhr

mehr am 29.01.2026

Stadthalle
Holger-Börner-Platz 1
34119 Kassel

mehr in Kassel

84,45 € bis 99,45 €

Einlass: 19 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Folkwang Kammerorchester Essen - Lieblingsstücke

Lieblingsstücke

Johann Adolph Hasse: Fuge und Grave g-Moll für Streicher
Ottorino Respighi: Antiche danze ed arie per liuto, Suite Nr. 3 P. 172
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201

Wenn die Herbstluft kühler wird, die Blätter von den Bäumen fallen und sich der Nebel übers Land legt, bringt das Folkwang Kammerorchester Essen Sonne und Wärme ins Gemüt. Das Programm „Lieblingsstücke“ ist eine wunderbare Mischung aus lebendiger Klassik, einem italienischen Meisterstück und schwelgerischen Streicherklängen.

Respighi verstand es wie kaum ein anderer, die Klangmöglichkeiten der Streichinstrumente auszukosten. Seine freie Bearbeitung von „Alte Tänze und Weisen“ aus dem 16. und 17. Jahrhundert wirken regelrecht verzaubernd. Johann Adolph Hasse war bereits zu Lebzeiten ein Superstar und nicht umsonst der Lieblingskomponist von Kaiserin Maria Theresia. An diesem Abend dürfen wir uns auf sein polyphones Meisterstück freuen: „Fuge und Grave“. Und dann natürlich Mozart: Erst 18-jährig hatte er bereits fast drei Viertel seiner Sinfonien komponiert. So auch seine „A-Dur-Sinfonie Nr. 29“. Es scheint eine natürliche Selbstverständlichkeit aus jeder ihrer Noten zu sprechen; sie wirkt unbeschwert heiter und kann dennoch nicht über ihre herausragende Tiefe und Komplexität hinwegtäuschen. Mit ihr setzte Mozart ein sinfonisches Ausrufezeichen, das ihn als gereiften Komponisten auswies.

Bild: Inga Jockel & Peter Gwiazda

Vorverkauf der Einzeltickets beginnt am 15.09.2025!

Friedrichshafen

24.10.2025
19:30 Uhr

Melodiewelten

Gioachino Rossini (1792-1868) - Wilhelm Tell Ouvertüre

Michael Nyman (*1944) - Konzert für Flöte und Streicher Nr. 2

Giovanni Sollima (*1962) - Contrafactus – für Flöte und Streicher

Johannes Brahms (1833-1897) - Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

Sinfonieorchester des Orchesterzentrum NRW
Dirigent: Gudni A. Emilsson
Flöte: Massimo Mercelli

Zwischen den Komponisten dieses Abends existiert ein feines Geflecht
an außermusikalischen Verbindungen. Rossini und Brahms
eint ihre Vorliebe für gutes Essen und Trinken. Wilhelm Tell ist
Rossinis letztes großes Werk, die 4. Sinfonie das letzte große Werk
von Brahms. Der Italiener Giovanni Sollima paraphrasiert in seinem
Werk „Contrafactus“ den Aufgalopp aus der Ouvertüre zu Wilhelm
Tell. Dabei treibt der Kontrabass die Streicher in perkussiver Weise
vor sich her. Sollima arbeitet mit dem Minimalisten Philip Glass
zusammen, dessen Weggefährte Steve Reich wiederum den englischen
Filmkomponisten Michael Nyman inspirierte. Die Flötenmelodie
in Nymans Flötenkonzert verbreitet mit ihrer feinen Melancholie
eine friedliche Grundstimmung – eine Stimmung, die sich auch in
der Eingangsmelodie von Brahms’ 4. Sinfonie wiederfindet. Der
Kreis zu Rossini schließt sich im weiteren Verlauf der Sinfonie durch
fast burleske, grotesk anmutende Themen und Rhythmen.

Einlass: 18:30 Uhr

Der Vorverkauf startet ab 01.09.2025 - Abos können Sie über das Kulturbüro der Stadt Herne abschließen

Herne

28.10.2025
19:30 Uhr

István Lajkó spielt: Beethoven, Medtner, Rachmaninow und Schumann

"Weltklassik am Klavier - Was haben wir gemeinsam? Corelli-Variationen und Spanische Rhapsodie!"

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 24 - Für Thérèse Fis-Dur op. 78
I. Adagio cantabile - Allegro ma non troppo
II. Allegro vivace

Nikolaj Medtner
Sonate-Ballade op. 27
1. Allegretto
2. Introduzione
3. Finale

- Pause -

Sergej Rachmaninow
Variationen über ein Thema von Corelli op. 42
Theme. Andante, Coda. Andante, Variation 1. Poco piu mosso, Variation 2. L´istesso tempo, Variation 3. Tempo di Minuetto, Variation 4. Andante, Variation 5. Allegro (ma non tanto), Variation 6. L´istesso tempo, Variation 7. Vivace, Variation 8. Adagio misterioso, Variation 9. Un poco piu mosso, Variation 10. Allegro scherzando, Variation 11. Allegro vivace, Variation 12. L´istesso tempo, Variation 13. Agitato, Variation 14. Andante (come prima), Variation 15. L´istesso tempo, Variation 16. Allegro vivace, Variation 17. Meno mosso, Variation 18. Allegro con brio, Variation 19. Piu mosso. Agitato, Variation 20. Piu mosso

Einlass: 16:30 Uhr

Gehrden

02.11.2025
17:00 Uhr

Symphoniekonzert 1 - mit dem Symphonischen Orchester des Landestheaters Detmold

Das Symphonische Orchester des Landestheaters Detmold spielt:

ALBERT LORTZING: Ouvertüre zu »Ali Pascha von Janina«
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
GERMAINE TAILLEFERRE: Petite suite pour orchestre
JEAN SIBELIUS: Symphonie Nr. 5

Musikalische Leitung: Per-Otto Johansson

Detmold

04.11.2025
19:30 Uhr

István Lajkó spielt: Beethoven, Medtner, Rachmaninow und Schumann

"Weltklassik am Klavier - Was haben wir gemeinsam? Corelli-Variationen und Spanische Rhapsodie!"

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 24 - Für Thérèse Fis-Dur op. 78
I. Adagio cantabile - Allegro ma non troppo
II. Allegro vivace

Nikolaj Medtner
Sonate-Ballade op. 27
1. Allegretto
2. Introduzione
3. Finale

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Sergej Rachmaninow
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Theme. Andante, Coda. Andante, Variation 1. Poco piu mosso, Variation 2. L´istesso tempo, Variation 3. Tempo di Minuetto, Variation 4. Andante, Variation 5. Allegro (ma non tanto), Variation 6. L´istesso tempo, Variation 7. Vivace, Variation 8. Adagio misterioso, Variation 9. Un poco piu mosso, Variation 10. Allegro scherzando, Variation 11. Allegro vivace, Variation 12. L´istesso tempo, Variation 13. Agitato, Variation 14. Andante (come prima), Variation 15. L´istesso tempo, Variation 16. Allegro vivace, Variation 17. Meno mosso, Variation 18. Allegro con brio, Variation 19. Piu mosso. Agitato, Variation 20. Piu mosso

Franz Liszt
Rhapsodie espagnole S. 254

Einlass: 16:30 Uhr

Lichtenfels

09.11.2025
17:00 Uhr

London Philharmonic Orchestra

Sheku Kanneh-Mason, Violoncello
Edward Gardner, Leitung

Edward Elgar: In the South (Alassio) – Konzertouvertüre op. 50
Ernest Bloch: Schelomo – Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Sergej Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44

Ein einziger Auftritt machte Sheku Kanneh-Mason einem Milliarden-Publikum bekannt: Seit der royalen Hochzeit 2018 von Meghan und Harry ist ein wahrer Hype um ihn entstanden. Doch hinter der Popularität steht ein ernstzunehmender Künstler mit Tiefe und Charakter, der längst mit den großen Orchestern weltweit Karriere gemacht hat. In Friedrichshafen wird er vom London Philharmonic Orchestra (LPO) begleitet. Seit seiner Gründung im Jahr 1932 wird das LPO international als eines der ganz großen Orchester gefeiert. „Unser Ziel ist es, „die moderne Welt durch die Kraft der Orchestermusik an Wundern teilhaben zu lassen“, so die Zielsetzung. Und die scheint aufzugehen: Das LPO gehört zu den meist gestreamten Orchestern weltweit, jeder kennt und hört es – auch dank der unzähligen Filmsoundtracks zu Blockbustern wie „Herr der Ringe“.

Das Programm dieses Abends verbindet drei sehr unterschiedliche Werke, die auf jeweils eigene Weise den großen orchestralen Gestus mit persönlicher Ausdruckstiefe verbinden. Besonders gespannt dürfen wir sicherlich auf Blochs “Schelomo” sein: Das Violoncello spricht hier als Stimme König Salomos – voller Würde, Zweifel, Klage und Weitblick.

Bild: Olli Ali

Der Vorverkauf von Einzeltickets beginnt am 15.09.2025!

Friedrichshafen

10.12.2025
19:30 Uhr

Best of Classic - DAS WIENER NEUJAHRSKONZERT - Premiere mit dem PHILHARMONISCHEN ORCHESTER GYÖR

Best of Classic – Das Wiener Neujahrskonzert 2026

verspricht wieder ein opulentes, elegantes und beschwingtes Programm.

Freuen Sie sich auf lebendige Musikkultur, außergewöhnliche Spiel- und Musizierpraxis, gepaart mit wahrem Können.
Ohrwurm-Melodien weltbekannter Komponisten werden mit Präzision, Leidenschaft und Spielfreude präsentiert.

Mitwirkende:
PHILHARMONISCHES ORCHESTER GYÖR (46 Musiker)
MAESTRO MICHAEL WALDEMAR MACIASZCZYK – DIRIGENT UND
MUSIKALISCHE LEITUNG

Das PHILHARMONISCHES ORCHESTER GYÖR zeichnet sich durch Professionalität und internationales Niveau aus. Es bietet seinem Publikum Weltklasse-Qualitäten. Die Auftritte führten zu großen Erfolgen in fast allen europäischen Ländern und auch auf den bedeutendsten Bühnen Asiens, in China, Südkorea und Taiwan. Dabei erlangte es große Anerkennung bei Fachpublikum und den Besuchern. Im Frühjahr 2009 unternahm das Orchester mit dem legendären italienischen Filmkomponisten und Dirigenten, Oscar-Preisträger Ennio Morricone, eine erfolgreiche Tournee durch Fernost und Europa. Darüber hinaus erlangte das Ensemble besondere Anerkennung durch die Nominierung zum Residenzorchester der ungarischen Gala des von Placido Domingo ins Leben gerufenen internationalen Opernwettbewerbs Operalia.
Das Orchester wurde in den letzten Jahrzehnten von berühmten ungarischen und internationalen Meistern dirigiert und hat sein Publikum mit weltberühmten Solisten unterhalten.
Zum Repertoire gehören neben der Klassik auch Interpretationen populärer Musik. Gemäß den Erwartungen an dieses regionale Kulturensemble und die führende Musikinstitution der Region fungiert es gleichzeitig als klassisch-traditionelles Orchester, als Crossover-Filmband, als Freilicht- oder Galaorchester, als kleineres oder größeres Kammerorchester und gegebenenfalls als Blasorchester. Der Leiter des Györ Philharmonischen Orchesters ist seit Juli 2008 Géza Fuke.

Kinder bis 10 Jahre erhalten in Begleitung eines Erwachsenen die Karten zu 5,00 € und Schüler bis 16 Jahre zahlen nur 50 % vom Originalpreis.
Bestplatzbuchungen ab sofort unter: bestofclassic@web.de

Das Programm 2026 (ca. 2 h inkl. Pause) folgt bis Herbst 2025.

Einlass ab 18:30 Uhr

Halle

07.01.2026
19:30 Uhr

Simone Lamsma (Violine)

Die niederländische Geigerin Simone Lamsma, die für ihr »brillantes … ausgefeiltes, ausdrucksstarkes und intensives« (Cleveland Plain Dealer) und »absolut umwerfendes« (Chicago Tribune) Spiel gelobt wird, wird häufig als eine der markantesten und fesselndsten Musikerpersönlichkeiten der klassischen Musik gehandelt. Gleiches gilt uneingeschränkt für die Herren, deren Werke auf dem Programm stehen, bei Beethovens Violinkonzert sogar für den Solisten der Uraufführung. Franz Clement, seines Zeichens Wunderkind, hatte für die Einstudierung des Violinkonzertes ganze zwei Tage Zeit und spielte, so die Zeitzeugen, das Konzert mit dem berühmten Paukenmotiv, dem schwebenden Haupt- und dem ausgelassenen Jagdthema im Finale dennoch »wie ein junger Gott«. Arnold Schönbergs musikalische Persönlichkeit ist hinreichend bekannt, so wie seine musikalische Sprache berühmt:
»Verklärte Nacht« ist ein Meisterwerk der Spätromantik, das die expressive Kraft von Dissonanz und Chromatik nutzt, um eine leidenschaftliche, emotionale Erzählung zu schaffen. Am Pult gibt es ein freudiges Wiedersehen mit dem charismatischen Amerikaner Case Scaglione, der von 2018 bis 2024 Chefdirigent des WKO war.

Verklärte Nacht

Heilbronn

19.03.2026
19:30 Uhr

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