Eine elisabethanische Hommage an Nick Drake / Folk-Musik der 70er Jahre auf historischen Instrumenten

„Nick war auf eine seltsame Art und Weise aus der Zeit gefallen. Hätte er im 17. Jahrhundert gelebt, am elisabethanischen Hof, zusammen mit Komponisten wie Dowland oder William Byrd, dann hätte es gepasst. Nick war elegant, ehrlich, ein verlorener Romantiker – und gleichzeitig so cool. Kurzum: der perfekte Elisabethaner.“ – Rick Kirby

Diesem Gefühl eines Freundes des 1974 mit nur 26 Jahren verstorbenen englischen Liedermachers Nick Drake ging Joel Frederiksen mit seinem Ensemble Phoenix Munich nach und schuf das Programm „Requiem for a Pink Moon“. Mit ihrer vielfach ausgezeichneten Handschrift und Klangsprache verleihen die Experten für Renaissance- und Frühe Barockmusik bei ihrem Musikfest-Debüt den Songs Drakes mit Laute, Theorbe und Viola da Gamba einen ‚elisabethanischen‘ Klang. Lieder von John Dowland und Thomas Campion fügen sich nahtlos in die Adaptionen ein, kreisen doch auch die Texte Drakes ebenso wie die der elisabethanischen Dichter um tief empfundene, persönliche Momente des menschlichen Seins.

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