eventsTODAY - Christoph Soldan & die schlesischen Kammersolisten - Johannes Brahms und Antonín Dvorak am 13.11.2025 in Bühl

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Christoph Soldan & die schlesischen Kammersolisten - Johannes Brahms und Antonín Dvorak

Donnerstag, 13.11.2025 um 19:30 Uhr

Christoph Soldan & die schlesischen Kammersolisten - Johannes Brahms und Antonín Dvorak

Donnerstag, 13.11.2025
um 19:30 Uhr

mehr am 13.11.2025

Bürgerhaus Neuer Markt
Europaplatz
77815 Bühl

mehr in Bühl

22,00 € bis 26,00 €

Mit dem Klavierquintett f-Moll von Johannes Brahms und dem Streichquintett G-Dur von Antonín Dvořák stehen zwei bekannte und überaus beliebte Werke der Romantik auf dem Programm.
Sie unterscheiden sich nicht nur von der Besetzung - das eine mit Klavier, das andere mit Kontrabass- sondern auch von der Tonsprache. Johannes Brahms befindet sich auf dem Höhepunkt seines Schaffens, Dvořák steht noch am Anfang seiner Karriere und mit diesem herrlichen Werk gewinnt er 1875 den 1. Preis bei einem bedeutenden Kompositionswettbewerb in Prag.

Mit Christoph Soldan und den schlesischen Kammersolisten haben wir eines der erfolgreichsten Kammermusikensembles Europas zu Gast. Seit 2008 konzertieren sie in den bedeutendsten Konzertsälen.

Hausöffnung 18:30 Uhr | Einlass 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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VI. Sinfoniekonzert | Brahms‘ Gigant

Der ungarisch-österreichische Komponist Karl Goldmark war eine führende musikalische Persönlichkeit im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts und sehr eng mit Johannes Brahms befreundet. Seine heutzutage kaum noch gespielte Konzertouvertüre Im Frühling wurde 1889 in Wien uraufgeführt und bereits zwei Jahre später in der Zeitschrift Signale für die musikalische Welt als eine der meistgespielten neuen Ouvertüren eingestuft.

Nach der posthumen Uraufführung von Schuberts 3. Sinfonie in London 1881 berichtete The Musical Times, daß sie „ein reifes, aber darüber hinaus originelles Werk ist. Der erste Satz ist durchwegs bezaubernd, der zweite voll schlichter Anmut und höchst melodiös, während das Finale wiederum ein Meisterstück ist[.]“

Dem 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms war von Anfang an einen großen Erfolg beschieden, anders als seinem 1. Klavierkonzert, das 22 Jahre früher entstand. Bei der Uraufführung 1881 in Budapest übernahm der Komponist selbst den Solopart. Die Länge und die Schwierigkeit der Klavierpartie tragen dazu bei, dass diese „Sinfonie mit Klaviersolo“ in vier Sätzen eher selten im Konzert zu hören ist.

Karl Goldmark (1830 – 1915) - Im Frühling op. 36

Franz Schubert (1797 – 1828) - Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Johannes Brahms (1833 – 1897) - Klavierkonzert Nr. 2 op. 83
Ekaterine Khvedelidze, Klavier

Konzerteinführung: 17:00 Uhr

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Es klingt Musikfestspiele in Lübben - Reisend zwischen Oper und Tanz - Klavier-Duo Schiavo-Marchegiani mit Brahms, Rossini und Dvorák

Im Rahmen der ersten "Es klingt" Musikfestspiele 2025 erwartet das Publikum am 18. Juni um 19 Uhr ein musikalisches Highlight im historischen Wappensaal des Schlosses Lübben: Das international gefeierte Klavierduo Marco Schiavo und Sergio Marchegiani bringt meisterhafte Klavierkunst zu vier Händen in die Region.

Die "Es klingt" Musikfestspiele sind eine neue, ganzjährige Konzertreihe in Südbrandenburg und Nordsachsen, die Musik in all ihrer Vielfalt an besondere Orte bringt – von Schlössern über Kirchen bis zu Open-Air-Bühnen. Der Fokus liegt auf Bläsermusik, doch es wird auch mutig über musikalische Grenzen hinaus gedacht – mit außergewöhnlichen Besetzungen, spannenden Programmen und hochkarätigen Künstlern.

Das Duo Schiavo-Marchegiani zählt zu den herausragenden Klavierduos unserer Zeit. Seit ihrer Gründung 2006 konzertieren sie weltweit in den renommiertesten Sälen – darunter die Carnegie Hall New York, der Musikverein Wien, die Berliner Philharmonie und das Mozarteum Salzburg. Ihre Interpretationen begeistern durch Ausdruckskraft, technische Brillanz und eine einzigartige musikalische Tiefe.

In Lübben präsentiert das Duo ein mitreißendes Programm voller rhythmischer Energie und farbenreicher Klangwelten. Freuen Sie sich auf temperamentvolle Ouvertüren von Gioacchino Rossini, darunter „Il Barbiere di Siviglia“, kombiniert mit ausgewählten Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms und slawischer Leidenschaft in Antonín Dvořáks Tänzen. Auf der Bühne faszinieren die beiden Italiener mit intensiver Klangsprache und einer außergewöhnlichen Bühnenpräsenz.

Lassen Sie sich diesen besonderen Konzertabend im Schloss Lübben nicht entgehen – ein Fest für Musikliebhaber und alle, die sich von der Magie des Klaviers verzaubern lassen wollen.

Das Konzert dauert 70 Minuten ohne Pause.

Mitwirkende:

Marco Schiavo, Piano

Sergio Marchegiani, Piano

Programm:

Gioacchino Rossini - Ouvertüre aus “L’Italiana in Algeri”

Johannes Brahms - 9 Ungarische Tänze, Nr. 1, 2, 4, 6, 11, 12, 15, 17, 5

Gioacchino Rossini - Ouvertüre aus “Il Barbiere di Siviglia”

Antonín Dvořák - 3 Slawische Tänze, Op. 72 Nr. 2, 5 und op. 46 Nr. 1

Gioacchino Rossini - Ouvertüre aus “La Gazza Ladra”

Konzerte

Mittwoch, 18.06.2025, 19 Uhr | Wappensaal im Schloss Lübben

Tickets

15 Euro, ermäßigt 10 Euro auf Reservix und in der Touristeninformation Lübben (zzgl. VVK-Gebühren) und an der Abendkasse

(Ermäßigte Tickets sind Schüler, Studenten und Auszubildende bis 27 Jahre sowie Menschen mit Behinderung erhältlich)

Veranstalter: Dresdner Bläserphilharmonie e.V. http://www.dbph.de

Copyright: Dresdner Bläserphilharmonie e.V.

Einlass: 18:30 Uhr

Lübben (Spreewald)

18.06.2025
19:00 Uhr

(03) Brahms & Schubert 1

Mitglieder des MDR-Sinfonieorchesters

Johannes Brahms (1833–1897) Sextett G-Dur op. 36 für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli
Franz Schubert (1797–1828) Oktett F-Dur D 803 für Klarinette, Fagott, Horn, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Zwei Kostbarkeiten aus der Literatur des 19. Jahrhunderts versprechen ein Fest für die Freunde der Kammermusik bei diesem Konzert im Pößnecker Schützenhaus, das von Mitgliedern des traditionsreichen MDR-Sinfonieorchesters gestaltet wird. Anfangs von den Verlegern misstrauisch beäugt, erwies sich Brahms‘ Streichsextett schnell als wahrer Verkaufsschlager und ebnete seinem Schöpfer den Weg zu kompositorischem Ruhm. Der blieb Franz Schubert zu Lebzeiten verwehrt. So musste auch sein Oktett in der besonderen Besetzung für Klarinette, Horn, Fagott und Streicher bis 1872 warten, bevor es erstmals in der Originalgestalt öffentlich aufgeführt wurde.

Pößneck

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(06) Brahms & Schubert 2

Mitglieder des MDR-Sinfonieorchesters

Johannes Brahms (1833–1897) Sextett G-Dur op. 36 für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli
Franz Schubert (1797–1828) Oktett F-Dur D 803 für Klarinette, Fagott, Horn, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Franz Schubert galt seinen Freunden und Zeitgenossen in erster Linie als begnadeter Klavier- und Liedkomponist, dabei strebte er von Beginn an zur großen Form der Sinfonie. Mehrere unvollendete Versuche zeugen von den Schwierigkeiten auf diesem Entwicklungsweg. In einem Brief an den Freund Leopold Kupelwieser erklärte er 1824 dann, sich mithilfe instrumentaler Kammermusikwerke, darunter dem Oktett, »den Weg zur Sinfonie bahnen« zu wollen. Indem er der Beethovenschen Septettbesetzung eine zweite Violine hinzufügte, erreichte er eine fast schon orchestrale Klangfülle, die zusammen mit der an Mozartsche Divertimenti gemahnenden Struktur des Werkes einen unvergleichlichen Reiz auf die Zuhörerinnen und Zuhörer ausübt.

Köthen

15.08.2025
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Schlosskonzert 5: Liebesgrüße aus Prag

Liebesgrüße aus Prag

Ayako Kasai | Violine
Laurent Weibel | Violine
Dashiel Nesbitt | Viola
Arnold Ilg | Violoncello
Cristian Braica | Kontrabass
Nami Ejiri | Klavier

Kammerkonzert des hr-Sinfonieorchesters.

Antonín Dvorák: Streichquintett G-Dur op. 77
Antonín Dvorák: Klavierquintett A-Dur op. 81

In Antonín Dvorák Schaffen nimmt die Kammermusik eine zentrale Rolle ein, und ihr widmen sich Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters beim diesjährigen hr-Gastkonzert. Zwei großbesetzte Schöpfungen kommen dabei zur Aufführung: Das Streichquintett op. 77, in dem Dvorák einen eigenen gestalterischen Weg findet zwischen den musikästhetischen Lagern, die sich um Johannes Brahms auf der einen, Franz Liszt und Richard Wagner auf der anderen Seite gebildet haben. Und im zweiten Teil dann das berühmte Klavierquintett A-Dur, einem der erfolgreichsten und gelungensten Kompositionen Dvoráks. Die preisgekrönte Pianistin Nami Ejiri wird sich für das Stück zu den Streichern des hr-Sinfonieorchesters gesellen.

Foto (c) Ben Knabe

Einlass: 19:00 Uhr

Bad Arolsen

31.08.2025
19:30 Uhr

Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Enrique Casals Konzert für Violoncello und Orchester F-Dur
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 F-Dur op.93

Violine:Anna Im
Violoncello: Jan Vogler
Stuttgarter Philharmoniker

Leitung: Joseph Caballé Domenech

Zwei Brüder, aufgewachsen in einer musikalischen Familie: Geiger der eine, Cellist der andere. Gemeinsam spielen sie im Orchester, machen Kammermusik, gründen Festivals und arbeiten schließlich selbst als Pädagogen mit dem musikalischen Nachwuchs. Richtig, die Rede ist von Pablo (Pau) Casals und seinem Violine spielenden Bruder Enrique. Von Enrique stammt ein goldglühendes, technisch anspruchsvolles Cellokonzert, das lange völlig vergessen war. Es lässt das Solocello sprechen, singen und tanzen. Erst 2023 wurde das Konzert zum ersten Mal auf Platte aufgenommen – von Jan Vogler, mit dem Moritzburg Festival Orchester, dem Klangkörper jenes Festivals, das Jan einst mit seinem Bruder, dem Geiger Kai... aber das wäre eine andere Geschichte!

Einlass: 19:15 Uhr

Dresden

02.10.2025
20:00 Uhr

Johann Blanchard präsentiert: Viva Espana - Das Mädchen und die Nachtigall!

Franz Schubert (1799-1828)
6 moments musicaux D 780
1. Moderato
2. Andantino
3. Allegro moderato
4. Moderato
5. Allegro vivace
6. Allegretto

F. Chopin (1810 - 1849)
Fantasie f-Moll op.49

- Pause -

Clara Schumann (1819 - 1896)
Trois Romances op. 11
1. Andante
2. Andante - Allegro passionato
3. Moderato - Animato

Robert Schumann (1810 - 1856)
Waldszenen op. 82
1. Eintritt
2. Jäger auf der Lauer
3. Einsame Blumen
4. Verrufene Stelle
5. Freundliche Landschaft
6. Herberge
7. Vogel als Prophet
8. Jagdlied
9. Abschied

Johannes Brahms (1833 - 1897)
4 Klavierstücke op. 119
1. Intermezzo. Adagio
2. Intermezzo. Andantino un poco agitato
3. Intermezzo. Grazioso e giocoso
4. Rhapsodie. Allegro risoluto

Einlass: 18:30 Uhr

Bad Sooden-Allendorf

07.11.2025
19:00 Uhr

Lieben Sie Brahms?

MDR-Sinfonieorchester
MDR-Rundfunkchor
Giuseppe Mengoli - Dirigent

Johannes Brahms (1833–1897)
Liebeslieder-Walzer
(orchestriert vom Komponisten)

Richard Strauss (1864–1949)
Wanderers Sturmlied op. 14

Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll
(orchestriert von Arnold Schönberg)

Zur Begründung seiner Orchesterbearbeitung von Brahms erstem Klavier-quartett äußerte Arnold Schönberg gegenüber einem Musikkritiker: »1. Ich liebe das Stück. 2. Es wird selten gespielt. 3. Es wird immer sehr schlecht gespielt, weil der Pianist desto lauter spielt, je besser er ist, und man nichts von den Streichern hört.« Am Ende schuf Schönberg ein neues Klangbild, das einen absolut eigenständigen Reiz entwickelt, ohne seine Herkunft zu verleugnen. Ergänzt durch Brahms‘ eigene Bearbeitung der Liebeslieder-Walzer und Richard Strauss‘ Goethe-Vertonung op. 14, wird dieses Programm von Giuseppe Mengoli, einem der vielseitigsten jungen Dirigenten der Gegenwart, geleitet.

Konzerteinführung Leipzig: 17:15 Uhr im Schumann-Eck

Konzerteinführung 17:15 Uhr im Schumann-Eck

Leipzig

19.04.2026
18:00 Uhr

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