mit dem Kammerorchester Winsen, der Kantorei St. Marien und Solisten unter der Leitung von Kreiskantor Reinhard Gräler mit der „Tragischen Ouvertüre“ und dem „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms

Beide Werke weisen Johannes Brahms als einen Komponisten aus, der die gegebenen Konventionen eindrucksvoll erweitert. Im „Deutschen Requiem“ sprengt er die Regeln des üblichen katholischen Requiem-Textes und setzt an dessen Stelle selbst ausgewählte Texte aus der Bibel, die den Trost für die Menschheit in den Mittelpunkt stellt. Auch die „Tragische Ouvertüre“ zeigt in einer freien Form Brahms‘ Individualität und Meisterschaft.

Reinhard Gräler ist als Kreiskantor in Winsen (Luhe) tätig und übernimmt die Leitung des Winsener Kammerorchesters und der Kantorei St. Marien. Ion den vergangenen Brahms-Wochen wurden alle vier Sinfonien eindrucksvoll aufgeführt.

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