JMO / Support: Anne Pe - (CH/SEN/ISR) – World Music
Samstag, 29.11.2025 um 20:30 Uhr bis Samstag, 29.11.2025 um 22:00 Uhr
JMO / Support: Anne Pe - (CH/SEN/ISR) – World Music
Samstag, 29.11.2025 um 20:30 Uhr
bis Samstag, 29.11.2025 um 22:00 Uhr
"Gefördert von der Initiative Musik und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien „BKM"
CD Release 2025: In Ia Yelle (Open Your Eyes) - Jubiäum 10 Jahre JMO
JMO: drei Länder – eine Sprache!
Zum 10-jährigen Jubiläum präsentieren Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hason ihre dritte CD „In Ia Yelle“. Auf Mandinka, der Sprache einer Ethnie Westafrikas, bedeutet das: Open Your Eyes.
JMO sind nicht nur die Anfangsbuchstaben der drei Musiker Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hason, sondern auch die drei Haupteinflüsse in deren Musik: Jazz - Mandinka - Orient
Die ersten beiden CDs „Al nge taa“ und „Dandoula Tala“ wurden von der Presse und vom Publikum international gefeiert und erscheinen bereits in dritter Auflage und wurden über 5.000 x verkauft.
Die Musik von JMO - Jan Galega Brönnimann (Switzerland), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) - lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wiederaufleben. Der perlend klare Klang der Kora (traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten von Omri Hason. Das Zusammenspiel von Moussa Cissokho, Jan Galega Brönnimann und Omri Hason besticht durch schöne Melodien und rhythmische Eleganz – bei ihren unvergesslichen live Konzerten pendeln die drei zwischen magisch verklärten Momenten und rhythmisch explosiven Höhenflügen. Es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik.
Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen und modernen Klängen aus Afrika, Europa und dem Orient. Das Repertoire stammt von allen drei Musikern und zeigt ihre unterschiedlichen Einflüsse. Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen macht die Musik zu einem unvergesslichen Hörabenteuer!
Beeinflusst vom kulturellen Erbe der westafrikanischen Griot Gesänge, singt Moussa Cissokho vom heutigen Leben in Afrika und Europa. In seinen Texten geht es um Sehnsucht, um geheimnisvolle Flüsse oder Erfahrungen bei Grenzkontrollen in Europa. Er gehört zur 42. Generation der großen Kora Dynastie und Griot Familie Cissokho, welche seit über 1.000 Jahren die Tradition der Westafrikanischen Musik prägt.
JMO ist nun schon seit 10 Jahren international unterwegs und spielte in Japan, Frankreich, Israel, Slowakei, Holland, Deutschland, Spanien, England, Estland, Letland, Litauen, Österreich, Moldawien, Tschechien, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Italien, Rumänien, Slowenien, Norwegen und der Schweiz.
CD Release 2025: In Ia Yelle (Open Your Eyes) - Jubiäum 10 Jahre JMO
JMO: drei Länder – eine Sprache!
Zum 10-jährigen Jubiläum präsentieren Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hason ihre dritte CD „In Ia Yelle“. Auf Mandinka, der Sprache einer Ethnie Westafrikas, bedeutet das: Open Your Eyes.
JMO sind nicht nur die Anfangsbuchstaben der drei Musiker Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho und Omri Hason, sondern auch die drei Haupteinflüsse in deren Musik: Jazz - Mandinka - Orient
Die ersten beiden CDs „Al nge taa“ und „Dandoula Tala“ wurden von der Presse und vom Publikum international gefeiert und erscheinen bereits in dritter Auflage und wurden über 5.000 x verkauft.
Die Musik von JMO - Jan Galega Brönnimann (Switzerland), Moussa Cissokho (Senegal) und Omri Hason (Israel) - lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wiederaufleben. Der perlend klare Klang der Kora (traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten von Omri Hason. Das Zusammenspiel von Moussa Cissokho, Jan Galega Brönnimann und Omri Hason besticht durch schöne Melodien und rhythmische Eleganz – bei ihren unvergesslichen live Konzerten pendeln die drei zwischen magisch verklärten Momenten und rhythmisch explosiven Höhenflügen. Es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik.
Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen und modernen Klängen aus Afrika, Europa und dem Orient. Das Repertoire stammt von allen drei Musikern und zeigt ihre unterschiedlichen Einflüsse. Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen macht die Musik zu einem unvergesslichen Hörabenteuer!
Beeinflusst vom kulturellen Erbe der westafrikanischen Griot Gesänge, singt Moussa Cissokho vom heutigen Leben in Afrika und Europa. In seinen Texten geht es um Sehnsucht, um geheimnisvolle Flüsse oder Erfahrungen bei Grenzkontrollen in Europa. Er gehört zur 42. Generation der großen Kora Dynastie und Griot Familie Cissokho, welche seit über 1.000 Jahren die Tradition der Westafrikanischen Musik prägt.
JMO ist nun schon seit 10 Jahren international unterwegs und spielte in Japan, Frankreich, Israel, Slowakei, Holland, Deutschland, Spanien, England, Estland, Letland, Litauen, Österreich, Moldawien, Tschechien, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Italien, Rumänien, Slowenien, Norwegen und der Schweiz.
Einlass ab 20:00
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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Berliner Barock Solisten
Große Liebe – Die Violinkonzerte Mozarts – Anne-Sophie Mutter hat sie immer wieder gespielt im Laufe ihrer unvergleichlichen Karriere. Die Werke begleiten die Virtuosin seit Kindertagen, und wie ihr Publikum scheint sie schlicht nicht genug davon zu bekommen. Das Konzert KV 219 ist für Mutter dabei ein Höhepunkt, denn „hier experimentiert Mozart mit zahlreichen neuen Ideen. Es ist das kühnste, vielschichtigste Konzert, voller abrupter Stimmungswechsel“. Stets aufs Neue geht die Künstlerin freudig auf die Suche, noch eine unbekannte Nuance aufzuspüren. Schließlich reift man stetig weiter, ebenso wie sich Spielpartner, Instrumente und die Ästhetik des Zugriffs ändern: „Zurück zu den Wurzeln und liebgewonnene Spielgewohnheiten überdenken. Das hat sich sehr stark weiterentwickelt in den letzten 30 bis 40 Jahren“, formulierte es die Solistin in einem Interview. So bleiben auch jene Werke immergrün, die quasi zur zweiten Natur geworden sind.
Über die Jahre gewachsen sind auch die Offenheit und das Verständnis, mit dem Konzertveranstalter der zeitgenössischen Musik begegnen. Dies liegt nicht zuletzt an den Persönlichkeiten, die sie dem Publikum nahebringen – und Anne-Sophie Mutter ist natürlich ganz vorn dabei, schließlich ist ihre überragende Kunst eine stetige Inspiration für die Klangschöpfenden unserer Gegenwart. Auch André Previn dachte ihr diverse seiner Kompositionen zu, darunter Kammermusik, Doppelkonzerte und zwei Violinkonzerte. Deren zweites Konzert, 2012 in Trondheim uraufgeführt, vereint neoklassizistisch transparente Passagen mit ausschweifender Lyrik und integriert aparte Cembalo-Zwischenspiele in die Satzstruktur. Eröffnet wird der Abend durch das erst 2025 in der New Yorker Carnegie Hall aus der Taufe gehobene Violinsolo „Likoo“ der iranischen Komponistin Aftab Darvishi. Diese fand als Kind selbst über die Geige zur Musik und wird von internationalen Institutionen und Künstlern wie dem Kronos Quartet um ihre atmosphärisch dichten Werke gebeten.
Programm:
Darvishi, „Likoo“ für Violine solo
Previn, Violinkonzert Nr. 2 für Violine und Streichorchester mit zwei Cembalo Interludes
Mozart, Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207
Mozart, Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Anne-Sophie Mutter, Violine und Leitung
Berliner Barock Solisten
Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V.
EUR 179,- / 159,- / 135,- / 93,- / 75,- inkl. Gebühren
Anne-Sophie Mutter | Foto © Julia Wesley
Einlass 18:45 Uhr
Freiburg im Breisgau
10.06.2026
20:00 Uhr
Tickets
ab 75,00 €