Samstag, 12.10.2024
um 20:00 Uhr

Kongress Palais Stadthalle
Holger-Börner-Platz 1
34119 Kassel





Wie kaum eine andere Kunstform steht Flamenco so sehr für Leidenschaft und Gefühl, für Rhythmus und Gesang, für Tradition und Moderne. Faszinierend und sinnlich zugleich ist Flamenco ein nicht enden wollender Dialog zwischen Musik und Tanz, zwischen Tönen und Körpern.
Die sechs Künstler*innen erschaffen eine energiegeladene Atmosphäre voller Kraft und Leidenschaft. Mit Tanz, Gesang, Gitarre und Cajón laden sie uns ein, mit ihnen in die wunderbare Flamenco-Kunst einzutauchen.

Einlass: 19:00

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Leonor Leal & Agustín Jiménez / Flamenco-Tanz und Percussion
Zusammen mit dem spanischen Perkussionisten Agustín Jiménez zeigt die geniale Flamenco Tänzerin LEONOR LEAL wie spannungsvoll, facettenreich und vor allem zeitgenössisch ihre Tanzkunst ist. Jazz meets Flamenco. Weltmusik meets Tanz.

Tradition trifft auf Moderne: Die Ausnahmetänzerin Leonor Leal ist ständig auf der Suche nach maximaler Präsenz und Ausdruckskraft. Es ist diese „Magie“, dieser „Flow“ - oder wie es in der Flamencosprache heißt: der „Duende“ - der nur im spontanen und improvisierten gemeinschaftlichen Spiel zum Vorschein kommt und das Publikum elektrisiert. Geboren in der Wiege des Flamenco Jerez de la Frontera, begann sie ihre Ausbildung im Alter von 9 Jahren am CONSERVATORIO PROFESIONAL DE DANZA DE SEVILLA. Sie vertiefte ihre Ausbildung in Sevilla bei Flamencogrößen wie Manolo Marín, Pilar Ortega, Carmen Montiel, Pepa Coral, der Familie Galván und in Jerez bei Juan Parra, Ángelita Gómez, Mercedes Ruiz, An-drés Peña, Ana Maria López und Maria del Mar Moreno. Sie erhielt Engagements bei der COMPANIA DE ANDRÉS MARIN, beim BALLET DE ANDALUCIA unter der Leitung von Christina Hoyos, und arbeitete zusammen mit Künstlern wie Ángeles Gabaldón, Joaquín Grilo, Alejandro Granados, Rafael Campallo, Antonio Canales, Javier Barón, Dornates, u.a. Es folgten Auszeichnungen als herausragende Tän-zerin beim CERTÁMEN CHOREOGRÁFICO DE DANZA ESPAÑOLA Y FLAMENCO, Madrid, und beim FESTIVAL DE JEREZ.

Im Anschluss: Künstlergespräch

Einlass: 19:30 Uhr
Puchero - Flamenco - Montagsreihe 2024
Authentischer Flamenco mitten in Landau
Star-Gitarrist Puchero zu Gast in der Montagsreihe 2024
Mit Flamencogitarre, Gesang, Tanz, Perkussion und sogar Flamenco-Klavier
verspricht der 22. Juli.2024 im „Innenhof des Frank-Loebschenhauses“ ein ganz
besonderes Erlebnis zu werden. Der spanische Gitarrist Puchero präsentiert um
20:00 Uhr mit seinen Mitstreitern das aktuelle faszinierende Programm.
An der Caja, dem typischen Perkussionsinstrument im Flamenco, sitzt Germán Papu,
am Gesang ist Juan Granados zu hören, am Klavier David Bermudez und am „Baile“,
wie der Tanz im Flamenco bezeichnet wird, können die Besucher dieses
wahrscheinlich einzigartigen Abends „La Mitra“ erleben, deren mystische Art, den
spanischen Flamenco zu interpretieren, aus tiefster Seele zu kommen scheint.
Von getragenen Rhythmen wie den „Fandangos“, die ursprünglich aus dem
südspanischen Huelva kommen, über tragische Stücke wie der „Soleà“ über
beschwingtere „Tangos“ oder dem Klassiker, der „Bulería“, wird an diesem Abend
nichts ausgelassen, was zum Flamenco einfach dazugehört. Die zeitgemäße und
sehr eingängige Interpretation der traditionellen Stücke ist auch für Menschen
etwas, die bisher noch keine „Flamenco-Aficionados“ (Flamencobegeisterte) sind und
sich dieser Art der Musik bzw. des Tanzes erstmals annähern möchten: Das Klavier,
im Flamenco eher untypisch, steht in der Formation um den Gitarristen Puchero für
eine neue Art des Flamenco, der mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt
wurde. Das Klavier ist es auch, das einen dichten Klangteppich über die dynamische
Perkussion von Papu und die Gitarre von Puchero ausbreitet, der wiederum über
allem schwebt, zwischen authentischer Akzentuierung und perfektem Arrangement,
immer leicht und doch extrem ausdrucksstark und vor allem immer von der
archaischen Kraft des Flamenco getragen.
Ein Abend, den sich auch Freunde von Weltmusik und Jazz nicht entgehen
lassen sollten!

Einlass: 19:00 Uhr
14. Stuttgarter Flamenco Festival 2024
Leona, eine freie Interpretation, inspiriert von La Leona, der berühmten Gitarre von Antonio de Torres, dem ersten Prototyp einer spanischen Gitarre. Auf der Suche nach der Essenz des Flamenco entwickelt Pericet einen Dialog zwischen dem Tier und dem Instrument. Die Künstlerin führt uns durch den Bauprozess dieses Instruments in einem Stück, das 2022 bei der Biennale von Sevilla uraufgeführt wurde, voller Nuancen und poetischer Texturen. Olga Pericet, Gewinnerin des Nationalen Tanzpreises 2018, ist eine große Innovatorin in der Welt des Flamenco, die sich von der Tradition inspirieren lässt, während sie gleichzeitig mit neuen Perspektiven experimentiert, in denen der Flamenco die Kontraste zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit, Dunkelheit und Licht, Verstörung und Schönheit erforscht. Sie ist eine Erneuerin der Darstellung von Flamenco und zieht das Publikum in einen Sog voller Überraschungen, Wendungen und getragen von atemberaubenden Tanz und anspruchsvoller Musik.

Besetzung:

Tanz Olga Pericet, Gitarre: José Manuel León and Alfredo Mesa, Bass: Juanfe Pérez, Percussion: Roberto Jaén, Gesang: Israel Moro / Idee, Künstlerische Leitung, Musik und Choreografie: Olga Pericet / Stage direction: Carlota Ferrer / Originalmusik und Arrangement: José Manuel León, Alfredo Mesa, Juanfe Pérez / Sound space composition Sandra Vicente / Lighting design Gloria Montesinos / Sound Ángel Olalla / Machinery Oscar Alonso / Costume design Pericet, Ferrer / Kostüm: Maribel Rodríguez, Núria Dorado / Foto: Paco Villalta / Executive production Miquel Santin / Distribution Peineta Producciones
Charly Gitanos & The Band - Gypsy-Flamenco Fiesta
Charly Gitanos und seine Band touren derzeit durch Europa und präsentieren eine Show voller energiegeladener mediterraner Musik aus dem Süden Spaniens. Der pulsierende Rhythmus der Band wird von der frenetischen Flamencogitarre des charismatischen Frontmanns Charly Gitanos angetrieben. Die Kombination aus Flamenco und Pop wird in einem feinen Sound im Stil der mythischen Gypsy Kings gemischt, zusätzlich wird in die Show ein sehr wichtiges visuelles Stück integriert, der Flamenco-Tanz, mit der nötigen Kraft und Leidenschaft, damit das Publikum aufsteht von ihren Plätzen, um zu applaudieren.

In den sozialen Medien hat Charly Gitanos viele Fans: 325.000 Follower auf Twitter, 223.000 auf Instagram. Jetzt veröffentlicht der seit einigen Jahren in Deutschland lebende Sänger, Songwriter und Latin-/Flamenco-Entertainer seine brandneue Single „Arrebátate“. Musik und Texte wurden gemeinsam mit der panamaischen Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin ERIKA ENDER geschrieben. Der Latin-Grammy-Award-Gewinner war gemeinsam mit Luis Fonsi und Daddy Yankee am Songwriting von Songs wie dem Welthit „Despacito“ beteiligt.

Der spanische Sänger Charly Gitanos ist in Spanien und Lateinamerika bereits eine Legende: Mit seiner Band «Gitanos» schaffte er es in ganz Lateinamerika in die Top 20.

In den USA wurde das Lied „OLE!“ geschrieben von Charly und Produzent Éstefano (ehemaliges Mitglied des kolumbianischen Latin-Pop-Duos Donato y Estéfano) etablierte sich als Hit.

Im Jahr 2011 wurde dieses Lied in der argentinischen TV-Show „Showmatch“ platziert und mittlerweile verzeichnet das Video mehr als 3 Millionen Aufrufe auf YouTube. Die erste Single, die in Venezuela veröffentlicht wurde, „Quimica y Magia“, landete sofort in den Charts und eroberte innerhalb kürzester Zeit auch Radio und Fernsehen in Uruguay, Paraguay und Chile.

2014 wurde der Titel „Se enciende el mundo“ in Zusammenarbeit mit UNICEF veröffentlicht. Die argentinischen Fußballstars Lionel Messi und Ángel Di Maria beteiligten sich aktiv an dem Projekt und wirkten auch am Musikvideo mit.

2016 verließ Charly Gitanos Lateinamerika und zog zurück zu seinen Wurzeln, zurück nach Spanien. Mit Hilfe seines nur 13 Jahre jüngeren Sohnes produzierte er „De Tal palo“, das eine unglaubliche Geschichte zwischen Vater und Sohn erzählt.

Einlass: 19:00 Uhr
Ricardo Volkert & Ensemble - Felíz Navidad! - Andalusische Weihnacht und Flamenco
Das weihnachtliche Wohnzimmer einer andalusischen Familie ist der Ausgangspunkt einer musikalischen Reise durch den Süden Spaniens. Mit rassigen Flamencogitarren, virtuosem Violoncello, mehrstimmigen Gesang und ausdrucksstarken Tanz begeben sich die Musiker und Tänzerinnen auf eine Tour durch den Süden. Mit melodiösen, mal schwungvollen, lustigen, satirischen, mal sanften, zart-melancholischen Weihnachtsliedern (Villancicos) der Spanier im Gepäck. Geschichten rund um die Geburt Christi, von der vergeblichen Herbergssuche, von den drei Heiligen Königen (Los Reyes Magos) und den sorgenden Hirten an der Krippe im Stall. Daneben aber auch von glaubensstarken Seemännern ( „Es war einmal ein Seemann...“) und verschwenderischen Kohlenhändlern („El Carbonero“). Eine Sevillana Biblica erzählt Geschichten aus dem Alten Testament von Untreue und Verrat, von König David, der schönen Judith, von Samson und Delila.
Ricardo Volkert führt wie immer unterhaltsam moderierend die Zuschauer in eine andalusisch-weihnachtliche,
poetische Bilderwelt und erzählt spannende, interessante Geschichten über Land & Leute, Heilige und Sünder, über das Spanien von Gestern und Heute. Die Musik: ein temperamentvolles Klanggemälde aus (Be-)Sinnlichkeit, Lebensfreude und Leidenschaft. Ein weihnachtlicher Abend im Advent, ganz im Zeichen des Südens. Perfekt für die kalte Jahreszeit!
Feliz Navidad!
Flamenco Vida
David Bastidas – Gesang
Antonio Andrade – Gitarre
Miguel Sotelo – Gitarre

Die neue Show des Flamenco-Gitarristen Antonio Andrade – live on stage.

FLAMENCO Diese Kunst und Ausdrucksform entstand in Andalusien auf der Basis der Folklore. Immer wieder bereicherte sie sich durch all die mit Andalusien in Berührung gekommenen Kulturen: der arabischen, jüdischen, christlichen sowie der Kultur der andalusischen Zigeuner. Zu den neueren Einflüssen nach der Entdeckung der Amerikas zählen die Musik aus Südamerika oder gar der Jazz. Die einmalige Mixtur und Symbiose haben aus dem Flamenco eine der interessantesten Musikstilen der Weltmusik und der Musikgeschichte gemacht.
VIDA (das Leben): Flamenco ist lebendig. 2010 wurde der Flamenco von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt und kann von sich behaupten, eine lebendige Musik zu sein, die sich ständig weiterentwickelt. Flamenco ist der Spiegel des Lebens: es enthält alle Wünsche und Träume, alle Wahrheiten und Lügen, Licht und Dunkelheit. Wie das Leben selbst.
Antonio Andrade
Antonio Andrade Andrade wurde in La Puebla de Cazalla bei Sevilla geboren. In seiner Familie wuchs er in der Kultur seiner Vorfahren, dem Flamenco, auf. Sein Onkel José Menese, eine der größten Legenden des Flamencos, war immer ein Vorbild für ihn.
Zusammen mit seinem Bruder Javier Andrade, seinem Manager und Produzenten, gründete er seine Compañía Flamenca Antonio Andrade und schuf neue Tendenzen im Flamenco mit den Erfolgs Produktionen “Mi Andalucia”, “Viva Sevilla”, Flamenco es mi vida”, “Noches de Amor”, “Vaya con Dios”, “Bailando al Cante”, “Lluvia de Tierra”, “Flamenco Suite”, “Mi Carmen Flamenca”, “Torera” und “Flamenco meets Tango”.
Unzählige Tourneen führten ihn von Europa (u.a. Deutsche Oper Berlin, Alte Oper Frankfurt, Prinzregententheater München, Philharmonie Warschau, Konzerthaus Wien, Teatro Ariston San Remo) über die USA (u.a. Joyce Theatre New York, Fox Theatre Atlanta, Lensic Theatre Santa Fe) bis nach Japan (u.a. International Forum Tokio, Granship Daichi Shizuoka), China (u.a. Shanghai Oriental Art Center und Pekín Mei Lang Fan Gran Opera), Russland sowie viele anderen Länder, wie Panama, Türkei, Marokko, Syrien, Kanada und Oman.
Er wirkte auch bei Produktionen wie “Magneten”, unter der Leitung von André Heller und bei Compagnien wie das Music Ensemble of Benares (Indien) oder Maria Benitez Teatro Flamenco (USA). Unter der Direktion von Cristina Hoyos und dem Dirigenten John Axelrod erarbeitete er mit der “Real Orquesta Sinfónica de Sevilla” die Produktion “Homenage a Carmen”, die in den Reales Alcázares von Sevilla uraufgeführt wurde.
Er ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter der weltweit ersten Flamenco Theatern – Teatro Flamenco Madrid und Teatro Flamenco Sevilla.
Ursula Moreno
Ursula Moreno stammt von einer der größten Künstlerfamilien Spaniens ab, zu denen Antonio Molina, der Sänger und Schauspieler und Angela Molina, eine der anerkanntesten Schauspielerinnen Spaniens gehören. Ihr Bruder Benjamin Moreno ist Solist des spanischen Fernseh- und Rundfunkorchesters und einer der führenden Trompeter der Gegenwart.
Ursula Moreno absolvierte ihr Tanz- und Schauspielstudium am Real Conservatorio de Música y Danza de Málaga. Ihre Flamenco Ausbildung erweiterte sie bei Flamenco Größen wie Tona Radely, Luci Montes und Carmen Juan (Málaga), Loli Flores, Matilde Coral und Manuel Betanzos (Sevilla) sowie bei Maria Magdalena, Antonio Canales, Carmen Cortes, “La China” und Adrián Galia (Madrid).
Ihre grosse Bühnenerfahrung erlangte Ursula Moreno in langen Tourneen mit den Compagnien von “Conchita del Mar” und “José Luis Ponce” bis sie für fünf Jahre Ihr eigenes Tanzstudio in der Schweiz leitete. Sie war auch viele Jahre Mitglied des Flamenco-Kathak Projects “Music Ensemble of Benares”.
Sie ist Künstlerische Leiterin der Cursos Internacionales de Flamenco de La Puebla de Cazalla (Sevilla) und Málaga und leitet regelmäßig Fortbildungskurse im Ausland. Seit vielen Jahren lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt Málaga und gründete das Centro Cultural Flamenco Ursula Moreno, in dem sie unterrichtet und internationale Workshops gibt. Außerdem ist sie Solistin sowie Choreographin der “Compañia Flamenca Antonio Andrade” für die sie die Bühnenproduktionen “Mi Carmen Flamenca”, “Noches de Amor”, “Vaya con Dios”, “Lluvia de Tierra”, “Flamenco Suite”, “Torera” und “Flamenco meets Tango” schuf.
Sie ist künstlerische Leiterin der weltweit ersten Flamenco-Theatern – Teatro Flamenco Madrid und Teatro Flamenco Sevilla.
David Bastidas
Flamenco Sänger, Produzent, Regisseur und multidisziplinärer Künstler. David wurde in Baza (Granada) geboren. Obwohl er aus der orthodoxesten Flamenco-Tradition stammt, orientiert er sich seit einigen Jahren an zeitgenössischen Wegen, die ihn zu einem der Vertreter des neuen Flamenco gemacht haben.Aufgrund seines Gesangs und seiner Vielseitigkeit arbeitet er in den großen Tablaos und Flamenco-Theatern des Landes wie dem Teatro Flamenco Madrid und dem Teatro Flamenco Sevilla sowie bei den prestigeträchtigsten Festivals und Shows: wie „QUEJIO“, Salvador Távoras erstem Film, „ALEGORIA“, in New York uraufgeführte Produktion von Víctor Bravo. Dank seiner multidisziplinären Einstellung wurde er einer der Protagonisten der Show „TACONES MANOLI“. Er hat mit Künstlern wie Israel Galván oder Niño de Elche zusammengearbeitet und ist regelmäßiger Gast bei großen Projekten, die ihn von der Gran Vía in Madrid bis zu den großen internationalen Theatern führen.„… wenn wir David definieren müssten, könnten wir nicht sagen, dass er nur ein Cantaor ist. Er ist ein Schauspieler mit einer kraftvollen und zerrissenen Stimme, als wäre er ein Flamenco-Tenor, David ist ein Performer und Orthodoxer, er bewegt seine Bata de Cola, dominiert die Bühne und durchdringt Ihr Herz, wenn er zulässt, dass seine Emotionen Ihre Erwartungen übernehmen und deine Seele selbst…“EL PAIS