Samstag, 13.07.2024
um 20:00 Uhr

Gut Bennigsen
Am Gut 6
31832 Springe





Florence Adooni, die Königin des Frafra-Gospels, verbindet mühelos die wandernden Melodien des nördlichen Ghanas mit dem Highlife-Rhythmus der Ashanti. Ihre Debütsingle „Mam Pe’ela Su’ure“ auf Philophon Records zeigt ihr gefühlvolles Talent und ihre Ausnahme Stimme.

Mit Einflüssen sowohl aus der nördlichen Savanne als auch aus dem Regenwald fesselt ihre Musik mit Charme und Tiefe.

Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Florence Adooni und Erobique
01.08.2024 - Florence Adooni & Erobique
Beginn: 20:00 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr)
Afrikanischer Soul, urbane Sounds und groovige Disco-Hymnen

In Ghana schrieben sie Songs, in Deutschland treten sie nun endlich zusammen auf: Die begnadete Gospel-Sängerin Florence Adooniund der Tastenvirtuose Carsten „Erobique“ Meyer. Eine Mischung, die kaum spannender sein könnte. Adooni verbindet den Soul der nord-ghanaischen Savanne mit dem urbanen Sound Kumasis, der kulturell wichtigsten Stadt des westafrikanischen Landes, wo sie sich mit den talentiertesten jungen High Life- und Afrobeat-Musiker:innen umgibt. Meyer, bekannt für Improvisationsfreudigkeit und eingängige Disco-Hymnen, besucht dort im Februar 2020 den deutschen Schlagzeuger und Produzenten Max Weissenfeldt in seinem Studio und orgelt in brütender Hitze mit afrikanischen Musiker:innen los. Zusammen mit Sängerin Florence Adooni entsteht so unter anderem der Song und Ohrwurm "Mam Tola", den sie in ihrer Muttersprache Frafra singt. Pandemiebedingt treffen sich die beiden erst im Sommer 2023 bei einem grandiosen Konzert von Adooni und ihrer Band in Berlin wieder. Die Freude ist groß und sofort verabreden sie sich für gemeinsame Konzerte, auf denen sie auch einige Erobique-Hitsspielen werden. Und der Anlass könnte besser nicht sein: Der gemeinsame Song aus Ghana erschien im Herbst 2023 als Single bei Weissenfeldts Berliner Label Philophon. "Mam Tola",das bedeutet übrigens grob übersetzt, eine gute Einstellung zur Zukunft zu haben: „Ich blicke nach vorn“.