Donnerstag, 17.04.2025
um 20:00 Uhr

Scheuer
Wallbacher Straße 2
65510 Idstein





Mit 2 Sängern und dem Konzept "Bon Scott meets Brian Johnson" führt die Band die beiden AC/DC-Ären zusammen und treibt mit neuen und alten Klassikern wie "T.N.T", "HIGHWAY TO HELL", "HELLS BELLS", oder "THUNDERSTRUCK" die Stimmung regelmäßig zum Siedepunkt.
Nach der Band ist Rockdisco.

Einlass 19 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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70 Jahre Jugendfestwoche

Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.

In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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16.05.2024
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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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17.05.2024
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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

Büren-Wewelsburg

18.05.2024
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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

Büren-Wewelsburg

19.05.2024
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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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20.05.2024
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21.05.2024
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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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22.05.2024
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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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23.05.2024
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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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24.05.2024
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Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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25.05.2024
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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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26.05.2024
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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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27.05.2024
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28.05.2024
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29.05.2024
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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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30.05.2024
70 Jahre Jugendfestwoche

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In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

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31.05.2024
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01.06.2024
70 Jahre Jugendfestwoche

Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.

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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

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02.06.2024
70 Jahre Jugendfestwoche

Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.

In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

Büren-Wewelsburg

03.06.2024
70 Jahre Jugendfestwoche

Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.

In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.

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Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

Büren-Wewelsburg

04.06.2024
70 Jahre Jugendfestwoche

Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.

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Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

Büren-Wewelsburg

05.06.2024
70 Jahre Jugendfestwoche

Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.

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Burgsaal | Eintritt frei

Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen

Büren-Wewelsburg

06.06.2024
MUSIKNACHT - 150 Jahre Darmstädter Kantorei

18.00 Uhr Junge Chorklänge

19.00 Uhr Pause

19.30 Uhr Darmstädter Kantorei&Friends I

20.30 Uhr Pause

21.00 Uhr Darmstädter Kantorei&Friends II

22.00 Uhr Pause

22.30 Uhr Nachtklänge: Darmstädter Kantorei&Friends III

23.30 Uhr Ausklang

Kurrende und Jugendkantorei
Darmstädter Kantorei und Kammerchor
Mitglieder der Deutschen Philharmonie Merck
Theodore Browne, Tenor
Lukas Euler, Orgel
Leitung: Christian Roß

Vocalensemble Darmstadt | Jorin Sandau

Kammerchor der Erlöserkirche Bad Homburg | Susanne Rohn

Kammerchor Rhein-Main | Niels Weigelt

Eintritt frei, Spenden erbeten.

150 Jahre Darmstädter Kantorei wollen wir in 2024 gebührend feiern! Am Samstag vor Pfingsten veranstaltet die Kantorei daher eine große Musiknacht. Hier erklingen die Stimmen unserer Ensembles vom Kinder- und Jugendchor über die Darmstädter Kantorei bis zum Kammerchor mit einer großen stilistischen  Bandbreite von Bach bis Musical. Aber wir haben auch viele Gäste eingeladen mit uns zu musizieren, die uns gerade in den letzten Jahren bei Projekten begleitet haben oder mit denen wir gerne musizieren. Darunter werden sein die Deutsche Philharmonie Merck, Pauluskirchenkantor Lukas Euler, die Bad Homburger Kantorin Susanne Rohn mit dem Bad Homburger Kammerchor, das Vocalensemble Darmstadt mit Regionalkantor Jorin Sandau, Niels Weigelt und der Kammerchor Rhein-Main und viele Weitere. So wird die Musiknacht in der Stadtkirche auch zu einem Musiktreffen der Region! Dabei erklingen Werke für Chor a cappella, Instrumentalwerke und Werke für Vokalstimmen und Orchester – ein bunter Abend mit viel Musik aber auch die Möglichkeit zum Gespräch und zum Feiern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei!

Die Musiknacht wird ermöglicht und unterstützt durch die Mercksche Gesellschaft für Wissenschaft und Kunst und die Heag Kulturfreunde

Darmstadt

18.05.2024
18:00 Uhr
120 Jahre Berliner Oratorien-Chor: Missa solemnis in historischer Aufführungspraxis


In seinem Jubiläumsjahr (1904-2024) startet der Berliner Oratorien-Chor die Saison am 19. Mai 2024 um 15 Uhr in der Berliner Philharmonie mit der Missa solemnis von Ludwig van Beethoven in historisch informierter Aufführungspraxis. Mitwirkende sind Concerto Brandenburg, der Konzertchor Schlachtensee sowie die Solisten Flurina Stucki (Sopran), Rita Kapfhammer (Alt), Ludwig Obst (Tenor) und Haakon Schaub (Bass). Das Dirigat übernimmt der langjährige Chorleiter und Komponist Thomas Hennig. Dieses Konzert wird finanziert aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin.


 


Tickets gibt es bei Ticketmaster, CTS Eventim und an allen von CTS/TM bedienten Vorverkaufsstellen oder über www.berliner-oratorienchor.de. Sie kosten 20-37 Euro (ggf. zzgl. weiterer Kosten), ermäßigte Karten zu 10 € sind für Schüler, Studenten und Rollstuhlplätze gegen Nachweis im VVK und an der Abendkasse erhältlich.


 


Ein Werk der Aufklärung


Beethovens Missa solemnis in D-Dur, op. 123 ist ein besonderes Werk, das sich – unabhängig vom liturgischen Anlass im kirchlichen Gebrauch – als Komposition der Aufklärung versteht.


 


Ihre enormen musikalischen und stimmlichen Herausforderungen machen die Komposition auch noch heute zu einem außergewöhnlichen Projekt. Beethovens späte Missa sprengt alle Grenzen des zuvor bekannten, und dies sowohl musikalisch-inhaltlich als auch strukturell: Sie bricht nicht nur mit den liturgischen Verbindlichkeiten einer ursprünglich dem Gottesdienst verpflichteten Komposition, sondern schafft zudem eine musikalische Sprache, die gänzlich autonom ist, die Textvorlage freigeistig interpretiert oder auf jegliche religiöse Vermittlung verzichtet.


 


Konzeptionell schöpft der musikalische Themenpool der Missa solemnis aus dem dialektischen Prinzip der Sonaten-Hauptsatz-Form. Ihre Durchführung erfolgt im Sinne einer sinfonischen Arbeit. Gleichzeitig versichert sie sich der humanistischen Grundverfasstheit jener Epoche, indem in allen Teilen der Messe fast ausnahmslos eine künstlerisch-musikalische Verständigung angestrebt wird.


 


Die Missa solemnis wurde vom Berliner Oratorienchor 1963 aus Anlass dessen 60. Geburtstages aufgeführt. Nach weiteren 60 Jahren, also zum 120-jährigen Jubiläum, scheint es geboten, Beethovens spätes Werk erneut als „Geburtstagsgeschenk“ im Rahmen einer langen Tradition auf das Programm zu setzen.


 


Beim Konzert streben die Ausführenden eine historisch informierte Aufführungspraxis an; im Wissen um die künstlerischen Gestaltungsmittel ihrer Entstehungszeit möchten sie sich dem Originalklang der Missa solemnis möglichst annähern. So hat der Chor ein Orchester auf ‚klassischen‘ (alten) Instrumenten eingeladen. Die Instrumente von Concerto Brandenburg werden auf Stimmhöhe 435 (also einen Viertelton tiefer als gewohnt) gespielt.


Der Berliner Oratorien-Chor – einer der ältesten Laienchöre der Stadt


1904 als „Berliner Volks-Chor“ gegründet, hat der Berliner Oratorien-Chor einen festen Platz im Konzertleben der Hauptstadt. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl beliebte als auch noch weniger bekannte Werke der Chorsinfonik aufzuführen. So finden regelmäßige, selbst­organisierte Auftritte in der Berliner Philharmonie und im Konzerthaus Berlin statt - neben zahlreichen Kooperationen und Gastauftritten. Zwischen 1958 und 2008 etablierte sich der Chor unter der Leitung von Gert Sell im Berliner Musikleben und wurde im Jahr 2004 mit der Zelter-Plakette für die Pflege der Chormusik gewürdigt. 2008 übernahm Thomas Hennig die künstlerische Leitung. Mit innovativ gestalteten Programmen und hohem künstlerischen Anspruch bleibt der Chor eine wegweisende Institution. Der Chor besteht aktuell aus etwa 80 aktiven Mitgliedern verschiedenster Hintergründe und Generationen.


Berlin

19.05.2024
15:00 Uhr
Tickets
ab 20,00 €
20 Jahre Hilde aus Bornheim – Die Best of- Jubiläumsshow
„Stefani Kunkel schlüpft in diese Rolle so leicht und souverän, dass man ihr alles abnimmt! (Dorothee Dorschel Darmstädter Echo)

„Hilde ist ein Wirbelwind mit tollem Slapstick.“ (Schönster Kommentar nach einer Show)

Man munkelt, Sie wird „Germanys Next Top Kittel“ und führt Verhandlungen mit einem TV Sender. Sicher ist jedoch sie steht seit 20Jahren live auf der Bühne. Wie hat sie das geschafft? „Jede Frau braucht ein Geheimnis“ sagt Hilde aus Bornheim. Und bietet allen, die sie darauf ansprechen ein Stück Fleischwurst an, dass Sie in ihrem Kittel mit einem Kneipchen bei sich trägt. Vielleicht ist es das, was ihren Erfolg ausmacht. Ihren Mann Willi hat Sie jedenfalls bei einem dieser Picknicke kennengelernt.
Viele fragen sich was steckt hinter, beziehungsweise unter dem Kittel den Hilde aus Bornheim immer trägt? Drunter steckt jedenfalls Stefani Kunkel, die mit Hilde eine ihrer erfolgreichsten Bühnen Figuren kreiert hat. Und Kunkel fragt sich bei Hildes Erfolg schon lange. Was hat Hilde, was ich nicht habe.

Seit 20Jahren schlüpft Stefani Kunkel in Hildes Kittel und präsentiert daraus deren entwaffnend komische Sicht auf die Welt, die manchmal mit den Tücken der Kommasetzung zu kämpfen hat, um das Leid depressiver Kanarienvögel weiß und in manchen Momenten sogar einen Moon Walk aufs Parkett legt.

In der Jubiläumsshow treten neben Hilde natürlich auch andere Figuren aus Kunkels Kosmos auf. Die in Würde torkelnde Christiane von Spangenberg wird unter den Gratulantinnen sein, wie auch die nie um ein Fettnäpfchen verlegene Frohnatur Doris Bender. Beide Figuren stammen aus Kunkels aktuellem Solo-Programm Im Winde verlebt. Daneben darf man mit zwei wunderbaren Überraschungsgästen in der Jubiläumsshow rechnen.

Das alles feiert Stefani Kunkel in ihrem Jubiläumsprogramm: 20 Jahre Hilde! Best of – Die Jubiläumsshow.

Einlass 19 Uhr
01 Eröffnungskonzert: 40 Jahre Musio!
Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703
Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
Ulvi Cemal Erkin: Klavierquintett (1946)

// Iwan König (Klavier)

Jade Quartett
// Yu Zhuang (Violine)
// Hanlin Liang (Violine)
// Iiro Rajakoski (Viola)
// Shihyu Yu-Holz (Violoncello)

„freundschaften“ lautet das Motto des diesjährigen Jubiläums-Festivals – und ganz in diesem Zeichen steht die Besetzung des Eröffnungskonzerts, denn mit dem JADE-Quartett hat sich Festivalintendant Iwan König Kammermusikpartner eingeladen, die schon als Studenten von Festivalgründer Prof. Wolfram König das Festival prägten. Mittlerweile dokumentieren Rundfunkmitschnitte des BR, SWR und NDR sowie Fernsehportraits die musikalische Arbeit des 2001 gegründeten, preisgekrönten Quartetts, das seine Wurzeln gleichermaßen in der asiatischen wie in der deutschen Kultur verortet.

Das seiner Frau Clara von Robert Schumann gewidmete Klavierquintett op. 44 ist längst ein Klassiker und wird oft und gerne gespielt. Erstmals geschah dies in einer von Robert und Clara Schumann selbst gegebene „Musikalischen Morgenunterhaltung“ im Januar 1843.

Der türkische Komponist Ulvi Cemal Erkin (1906-1972) studierte Musik am Pariser Konservatorium unter anderem bei Nadia Boulanger und verband in seinen Kompositionen türkische Volksmusik und modale Elemente mit westlichem, symphonischen Stil. Erkin gehörte der Gruppe der ersten professionellen Komponisten der Türkei an, den sogenannten „Türkischen Fünf“. Neben Sinfonien, Konzerten und Liedern komponierte er das mitreißende Klavierquintett, das Sie im Eröffnungskonzert des 40. Musikalischen Sommers hören werden.

Foto: JADE Quartett © Oliver Röckle

Einlass ab 19:30 Uhr
Richie Miller House Band - 10 Jahre Bandjubiläum
Richie Miller House Band

Punkrock neu interpretiert.
Ursprünglich entstanden aus der Einöde des Dorfes ist die Richie Miller House Band Sprachrohr für alles, was den vier Musiker*innen aus dem Weserbergland auf der Seele liegt: Ob es der eigentlich nette Nachbar ist, dessen Deutschlandfahne im Garten ein Vorbote für seine Facebooktimeline ist oder die eigene Angst davor, im Leben nach dem Punkrock im Büro zu versauern: Die deutschsprachigen Texte verpacken ernsthafte Botschaften ebenso wie bemerkenswerte Anekdoten und Geschichten in eine ordentliche Portion Selbstironie.
Die Richie Miller House Band ist eine Liveband durch und durch: Eike Führing am Bass und Cord „Cordi McCool“ an den Drums bringen mit straighten Basslines und ordentlich Krach am Drumset jede Location zum Beben. Marius Hilker an der Leadgitarre verleiht den Songs mit seinen Riffs oder auch mal improvisierten Soli einen besonderen Glanz. Das Erkennungszeichen der Band ist aber nicht zuletzt die einzigartige Stimme von Frontfrau Wiebke Haver, die neben ihrem Gitarrenspiel mit ihrer Stimme eine besondere Atmosphäre schafft. Stagedivende Drummer, Megafoneinsätze, umgedrehte Hinsetzspielchen oder am Nachmittag vorm Konzert erfundene dritte Strophen - es warten immer neue Überraschungen auf das Publikum und die Band, die sich nicht immer hundertprozentig ernst dabei nimmt.
Bis zum Sommer 2023 war die Band unter dem Namen “Highgain” unterwegs, bis sie endlich gemerkt haben, dass jede dritte neugegründete Coverband so heisst. Nachdem die vier also oft genug auf Instagram falsch markiert wurden, haben sie sich schließlich dazu entschlossen, den Namen zu wechseln und sich komplett von dem Coverbandimage zu lösen. Nachdem 2021 noch unter dem alten Bandnamen eine EP mit gleichem Titel erschien, wurde im Dezember 2023 die EP „Ikonen und Idioten“ veröffentlicht, bei der die vier eben solche vertont haben.
Gut durchdachte Arrangements und knackige Texte kombiniert mit fabulöser Gitarrenmusik.

Das ist die Richie Miller House Band.

Einlass: 19 Uhr
ON YIL SONRA - Zehn Jahre später
Wenn Sie zehn Jahre in die Vergangenheit zurückgehen könnten, was würden Sie ändern? Und was ist Ihr Traum für die nächsten zehn Jahre? Was bedeutet Glück für Sie? Ist es einfach nur nicht unglücklich zu sein?
Ein Abendessen. Ein Paar und ein alter Freund. Ein erstes Treffen in zehn Jahren. Eine Verfolgungsjagd, bei der die Rollen ständig wechseln, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Eine Liebesgeschichte, die versucht, sich bis zum Ende zu süßen. Eine Komödie über Liebe, Beziehungen, Freundschaft, Egoismus, wie wir uns selbst in Routine einsperren und die Jagd nach Glück.
Würden Sie sich zu diesem seltsamen, überraschenden und charmanten Abendessen setzen und versuchen, die Spur Ihrer eigenen Geschichte bis zum Ende zu verfolgen?

On yil öncesine gidebilseniz neyi degistirirsiniz? Peki ya on yil sonrasi icin hayaliniz ne? Mutluluk ne? Sadece mutsuz olmamak mi? Bir aksam yemegi. Bir cift ve eski bir dost. 10 yil sonra bir ilk bulusma. Rollerin sürekli yer degistirdigi, gecmis, simdi ve gelecek arasinda gezinen bir kovalamaca. Tatliya kadar tatliya baglanmaya cabalanan bir ask masali. Askin, iliskilerin, dostlugun, egolarin, kendi elimizle kendimizi rutinlere hapsedisimizin ve mutlugun pesinde bir komedi. Bu garip, sasirtici, cazibeli aksam yemegi masasina bir sandalye de siz cekip tatliya kadar kendi hikayenizin izini sürmeye var misiniz?

Autor: David Foenkinos
Übersetzung: Burak Üzen
Regie: Mert Öner

Besetzung:
Rüstü Onur Atilla
Dogan Akdogan
Özgün Bayraktar

Einlass: 18:00 Uhr

Restkarten noch an der Abendkasse erhältlich
Torsten Riemann - BEST OF 60 JAHRE Gitarre, Klavier, Akkordeon, Gesang
Gitarre, Klavier, Akkordeon, Gesang

In Zeiten der großen Lebensabsagen singt der Komponist, Texter und Musiker Torsten Riemann vom Leben, mit all seinen Gründen und Abgründen, von Sehnsucht nach menschlicher Nähe und vor allem appelliert er an jeden Einzelnen, seinen aufrechten Gang nicht zu verlieren. Er ist einer von hier, geradeheraus, der Landstrich zwischen Berlin und Oder ist seine Heimat, sein Inspirationsort. Es werden freche, teils kabarettistische, aber immer wieder auch nachdenkliche und zarte Töne zu hören sein. Riemanns Stimme singt, flüstert und schreit sich in die Seelen seiner Zuhörer. Auf der Bühne entwickelt er beim ständigen Wechsel zwischen Klavier, Akkordeon und Gitarre jene unbändige Energie, die auch seine Lieder ausstrahlen. Er beherrscht Balladen genauso wie Salsa, Tango oder Rock’n’Roll. Riemann bereiste und besang im Auftrag des Goethe-Instituts zahlreiche Länder (in ungeordneter Reihenfolge): Kasachstan, Kirgisistan, Belarus, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Bosnien, Lettland, Litauen, Estland, Bulgarien, Marokko und Algerien.

"Riemann fängt das Publikum mit seiner Leidenschaftlichkeit ein, nimmt es für sich ein, ohne ihm nach dem Mund zu reden. Liebevoll und warm malt er Situationen und Menschen seiner Lieder aus, ohne einzulullen." Märkische Allgemeine Zeitung

Singen ist für Riemann Lust am Dasein und trotzige Aufforderung zugleich. Er nimmt sich das Recht heraus, seine Lieder zu leben und das hört man diesen Liedern an. Lassen auch Sie sich von diesem Songpoeten verzaubern!

http://www.TorstenRiemann.de

Rüdersdorf

25.05.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 26,30 €
we carry - Höhne/ Hoffmann - ab 7 Jahre - Hamburg-Premiere
Ein Tanzstück über das gemeinsame Tragen. Über das Sehen der anderen Generationen und über die Kraft, die in dem Dialog dieser weit auseinander liegenden Zeiten und Erfahrungswelten liegt.
Die Tänzer:innen zwischen 8 und 67 Jahren öffnen das Gepäck ihrer Vergangenheiten. Dort befinden sich schwere, leichte, kaum handhabbare, bequem zu tragende Päckchen. Ihre Hände und Körper werden zu Flächen, um das Gewicht dieser Fundstücke aufzunehmen, weiterzugeben, abzulegen und herumzuwirbeln. Darin verschwimmen die Grenzen ihrer Vergangenheiten und die Päckchen des Einzelnen werden zu den Päckchen der Anderen. Ein Stück über das Weglaufen wollen und Wiederkehren. Über das Hinschauen, auch wenn jemand die Tür verschlossen hält. Über Hoffnung und Hände, die ein Netz bilden, das jemanden weiterträgt.
»We carry« ist eine Koproduktion zwischen Teresa Hoffmann, Lina Höhne und dem Jungen Ensemble Stuttgart. höhne/hoffmann | Künstlerische Leitung, Choreographie: Lina Höhne, ­Teresa Hoffmann | Musikalische Leitung: ­Christine Börsch-Supan | Tanz und Co-Choreographie: Azoumi Magdalena Abodji, Jonas Glassmann, Caroline Hatje, Michael Jezek, Mathilde Löthe, Clara-Marie Müller | Bühne: Stefan Pinl | Sound, Licht, Graphik: Phillip Staffa | Dramaturgie: Heike Bröckerhoff, Alina Tammaro | Tanzpädagogische Begleitung: Nathaly Wuttke | Foto: Jonas Fischer
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg sowie vom Fonds Darstellende Künste im
Programm Produktionsförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundes­regierung für Kultur und Medien.
Bitte beachten Sie das Mindestalter! Freie Platzwahl, gemeinsamer Einlass zum Vorstellungsbeginn
Triosence - 25 Jahre - Anniversary Tour
Eins der erfolgreichsten und meistgestreamten Pianotrios um den Pianisten und Bandleader Bernhard Schüler mit Omar Rodriguez Calvo am Kontrabass und Tobias Schulte an den Drums und Percussion feiert 25-jähriges Bestehen und ist 2 Nächte zu Gast im A-Trane!

Auf ihrer großen Jubiläumstour präsentieren die drei Musiker ein Best-Of Programm aus 25 Jahren Bandgeschichte. Zu hören sind zahlreiche „triosence Klassiker“, die die Band seit vielen Jahren nicht mehr gespielt hat – neu arrangiert und in neuem Gewand. Gleichzeitig gibt triosence mit vielen brandneuen Songs schon einen Ausblick auf das ersehnte zehnte Album. Ihre Konzerte sind ein Feuerwerk aus mitreißender Spielfreude, hochvirtuosen Spiel, stilistisch bunt und abwechslungsreich und begeistern das Publikum auch durch die humorvollen Geschichten und Anekdoten des Bandleaders.

Neben den acht Studio- und einem Live-Album blickt die Band zurück auf zahlreiche Auszeichnungen, Preise, Top Jazz-Charts-Platzierungen und unzählige Konzerte und Festivals im In- und Ausland. Der Stern nannte sie in einem großen Feature “die neuen Gesichter des deutschen Jazz und ein Exempel für musikalische Dreieinigkeit”. Das wichtigste japanische Jazzmagazin Swing Journal schrieb über triosence als: „Das Pianotrio, das unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat“

Bernhard Schüler – Piano
Omar Rodriguez Calvo – Bass
Tobias Schulte – Drums&Percussion

Einlass: 18:30 Uhr
PIPPO POLLINA - Solo in Concerto - Nell’Attimo - Im Augenblick
Ein Konzert für alle, die italienisches Songwriting lieben, sowie für all diejenigen, welche die Kunst von Pippo Pollina bereits kennenlernen durften. Eine Kunst, die gefühlvoll aber intensiv zwischen Poesie, Musik und Zivilcourage wandelt.

Pippo Pollina, der vielseitige sizilianische Musiker, ist als einer der kreativsten Künstler in der europäischen Singer-Songwriter-Szene seit mehr als dreißig Jahren unterwegs. Unzählige Plattenproduktionen, internationale Tourneen, prestigeträchtige Kollaborationen verleihen ihm einen besonderen Status, den er sich durch Kontinuität und Engagement sowohl im Studio als auch live auf der Bühne erarbeitet hat.

Das Programm „SOLO IN CONCERTO“ repräsentiert eine Art Retrospektive an Liedern, Geschichten und Filmen einer wirklich außergewöhnlichen Karriere. Von Pollinas Debüt in Sizilien mit der Folk-Musik von Agricantus bis hin zu seinem Anti-Mafia-Engagement als Journalist in der damals entstehenden Bewegung gegen die Cosa Nostra in Palermo. Vom Abschied von seiner Heimat Italien zu einer ziellosen Weltreise, über die Straßenmusik und die ersten Konzerte bis hin zu den vielen künstlerischen Begegnungen, die sein Leben veränderten und auch einige internationale musikalische Zusammenarbeiten hervorbrachten: mit dem Schweizer Linard Bardill, Patent Ochsner und Endo Anaconda von Stiller Has, mit den deutschen Liedermachern Konstantin Wecker, Schmidbauer & Kälberer. Kollaborationen mit den legendären italienischen Musikern Franco Battiato, Giorgio Conte, Etta Scollo, Nada, Davide Van De Sfroos oder Eugenio Finardi, mit dem französischen Chansonnier Georges Moustaki, mit der norwegischen Jazzsängerin Rebekka Bakken, sowie mit den Chilenen Inti- Illimani und viele mehr.

Einlass: 19:00 Uhr
JULI - 20 JAHRE „ES IST JULI“ LIVE | Kultur.findet.Stadt. 24
20 Jahre „Es ist Juli“

Mit ihrer 2004 veröffentlichten Debüt-Single „Perfekte Welle“ enterten Juli die deutschen Singlecharts und konnten ein wenig später ihre erste goldene Schallplatte in Empfang nehmen. Ein beachtlicher Einstiegserfolg, an den die Formation mit mehr als 1,5 Millionen verkauften Einheiten ihrer mit Gold und Platin ausgezeichneten Alben anknüpfte — und momentan fast eine Million monatliche Spotify-Hörer:innen begeistert. Obwohl mittlerweile fast zwei Jahrzehnte seit der Veröffentlichung ihrer ersten Single vergangen sind, lassen sich Juli-Songs immer noch sofort an den ersten gespielten Noten erkennen: Geblieben ist die euphorische Bittersweetness, die vertraute Nostalgie-Verliebtheit und die unerschöpfliche Energie, mit der Sängerin Eva Briegel, die Gitarristen Simon Triebel und Jonas Pfetzing, Bassist Andreas Herde sowie Drummer Marcel Römer ihr Publikum mitreißen.

2023 kam das bereits fünfte Album der Band raus und erntete viel Liebe, tolle Reviews und Fläche im Feuilleton des Landes. 9 Jahre war es her, dass es ein Album der Band gab und sie auf Tournee war. Man konnte nicht wirklich abschätzen, was zu erwarten gewesen wäre, aber die Reaktion der Fans war euphorisch und das „Juli-Gefühl“ sollte das Land erneut ereilen.

Für 2024 hat sich die Band viel vorgenommen: Eva Briegel wird in der kommenden Staffel von „Sing meinen Song“ auf dem Sofa sitzen, das Album „Der Sommer ist vorbei“ wird als Deluxe Edition noch einmal herausgebracht und die Band wird auf große „20 Jahre Es ist Juli“-Tournee gehen.
"Old School-aber geil" - 10 Jahre Kulturtage Waldhof
In einer Zeit von Fast-Food-Comedy und Effekthascherei wird das Etikett OLD SCHOOL fast schon zum Gütezeichen.

Jörg Knör ist bei echten Könnern des Showbizz zur Schule gegangen, hat mit Loriot und Rudi Carrell zusammengearbeitet, der ihm 1998 das BAMBI bescherte.

Jörg Knör ist in 40 Jahren zur festen Größe geworden und sein Name steht vor allem für Parodie auf höchstem Niveau.

Hoch kreativ mit feiner Beobachtungsgabe verkörpert er unzählige Prominente und setzt sie originell in Szene.

„Showmaster ist sein Beruf“ und „Einer der letzten echten Entertainer“ So titeln Theater-Kritiker über Jörg Knör.
Und wenn Wirkung Recht hat, dann sind Applaus und Begeisterung die Bestätigung, dass hier jemand sein Hand- und Mundwerk versteht.

Er ist einer, der aus dem Vollen schöpfen kann: Er parodiert, singt, karikiert und spielt berührend gut Saxophon. Seine Nummern und Songs schreibt er alle selbst, anders als viele der heute von Gag-Autoren gepimperten Fernseh-Comedians.

Knör ist wie ein alter Wein, mit der Zeit gereift und über die Jahre immer besser geworden. Er beherrscht das schnelle Timing und die spitze Pointe. 16 abendfüllende Solo-Programme und 15 Jahres-Rückblicke in 4 Jahrzehnten haben Jörg Knör treff- und geschmackssicher gemacht.

Was er auftischt kommt an.

Da folgt tiefsinniges auf Kalauer, Musik auf Parodie und auch das Sentimentale hat seinen Platz.

„Ist das nicht OLD SCHOOL?“ fragt hier der hippe Jung-Journalist „Ja klar!“ sagt Jörg Knör und sein Publikum ergänzt: „…ABER GEIL!“

Einlass: 19:00 Uhr
we carry - Höhne/ Hoffmann - ab 7 Jahre
Ein Tanzstück über das gemeinsame Tragen. Über das Sehen der anderen Generationen und über die Kraft, die in dem Dialog dieser weit auseinander liegenden Zeiten und Erfahrungswelten liegt.
Die Tänzer:innen zwischen 8 und 67 Jahren öffnen das Gepäck ihrer Vergangenheiten. Dort befinden sich schwere, leichte, kaum handhabbare, bequem zu tragende Päckchen. Ihre Hände und Körper werden zu Flächen, um das Gewicht dieser Fundstücke aufzunehmen, weiterzugeben, abzulegen und herumzuwirbeln. Darin verschwimmen die Grenzen ihrer Vergangenheiten und die Päckchen des Einzelnen werden zu den Päckchen der Anderen. Ein Stück über das Weglaufen wollen und Wiederkehren. Über das Hinschauen, auch wenn jemand die Tür verschlossen hält. Über Hoffnung und Hände, die ein Netz bilden, das jemanden weiterträgt.
»We carry« ist eine Koproduktion zwischen Teresa Hoffmann, Lina Höhne und dem Jungen Ensemble Stuttgart. höhne/hoffmann | Künstlerische Leitung, Choreographie: Lina Höhne, ­Teresa Hoffmann | Musikalische Leitung: ­Christine Börsch-Supan | Tanz und Co-Choreographie: Azoumi Magdalena Abodji, Jonas Glassmann, Caroline Hatje, Michael Jezek, Mathilde Löthe, Clara-Marie Müller | Bühne: Stefan Pinl | Sound, Licht, Graphik: Phillip Staffa | Dramaturgie: Heike Bröckerhoff, Alina Tammaro | Tanzpädagogische Begleitung: Nathaly Wuttke | Foto: Jonas Fischer
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg sowie vom Fonds Darstellende Künste im
Programm Produktionsförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundes­regierung für Kultur und Medien.
Bitte beachten Sie das Mindestalter! Freie Platzwahl, gemeinsamer Einlass zum Vorstellungsbeginn
we carry - Höhne/ Hoffmann - ab 7 Jahre
Ein Tanzstück über das gemeinsame Tragen. Über das Sehen der anderen Generationen und über die Kraft, die in dem Dialog dieser weit auseinander liegenden Zeiten und Erfahrungswelten liegt.
Die Tänzer:innen zwischen 8 und 67 Jahren öffnen das Gepäck ihrer Vergangenheiten. Dort befinden sich schwere, leichte, kaum handhabbare, bequem zu tragende Päckchen. Ihre Hände und Körper werden zu Flächen, um das Gewicht dieser Fundstücke aufzunehmen, weiterzugeben, abzulegen und herumzuwirbeln. Darin verschwimmen die Grenzen ihrer Vergangenheiten und die Päckchen des Einzelnen werden zu den Päckchen der Anderen. Ein Stück über das Weglaufen wollen und Wiederkehren. Über das Hinschauen, auch wenn jemand die Tür verschlossen hält. Über Hoffnung und Hände, die ein Netz bilden, das jemanden weiterträgt.
»We carry« ist eine Koproduktion zwischen Teresa Hoffmann, Lina Höhne und dem Jungen Ensemble Stuttgart. höhne/hoffmann | Künstlerische Leitung, Choreographie: Lina Höhne, ­Teresa Hoffmann | Musikalische Leitung: ­Christine Börsch-Supan | Tanz und Co-Choreographie: Azoumi Magdalena Abodji, Jonas Glassmann, Caroline Hatje, Michael Jezek, Mathilde Löthe, Clara-Marie Müller | Bühne: Stefan Pinl | Sound, Licht, Graphik: Phillip Staffa | Dramaturgie: Heike Bröckerhoff, Alina Tammaro | Tanzpädagogische Begleitung: Nathaly Wuttke | Foto: Jonas Fischer
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg sowie vom Fonds Darstellende Künste im
Programm Produktionsförderung aus Mitteln der Beauftragten der Bundes­regierung für Kultur und Medien.
Bitte beachten Sie das Mindestalter! Freie Platzwahl, gemeinsamer Einlass zum Vorstellungsbeginn
500 Jahre Bauernkrieg - Wochenendticket
Deutscher Bauernkrieg 1524-1525 – 500-jähriges Jubiläum 2024

Großes Mittelalterspektakel auf dem Grüninger Festplatz

Als sich die Bauern im deutschen Südwesten 1524 zusammenrotteten, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen, war ihre Situation unerträglich. Sie trugen die Last des Staates, finanzierten mit den Abgaben das Leben von Adel und Geistlichen, waren aber politisch vollkommen bedeutungslos. Durch Unwetter und ausbleibende Ernte verschärfte sich die Lage der Bauern nochmals. Zu ersten Unruhen kam es im Raum Waldshut und Stühlingen. Bauernhaufen organisierten sich und zogen durch das Wutachtal und den Schwarzwald sowie die Baar und scharten immer mehr Anhänger um sich. Auch Bürger aus dem Dorf Grüningen waren dabei, als im November 1524 die in 16 Artikeln zusammengefasste Beschwerde dem Villinger Rat übergeben wurde. Die daraus entstandenen Aufstände weiteten sich auf den gesamten süddeutschen Raum bis nach Bayern und Thüringen aus. Die Forderung der Bauern nach mehr Rechten und Aufhebung der Leibeigenschaft wurde brutal niedergeschlagen.

Von Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 2. Juni, erinnert der Historische Verein D‘Buure 1524 mit einem Mittelaltermarkt dieses bedeutenden historischen Ereignisses. Bauern und Landsknechte werden das Lager bevölkern. Musikanten, Gaukler und Tänzer treten auf. Korbflechter, Seiler und Kettenhemdmacher zeigen traditionelles Handwerk. Vom Lagergottesdienst bis zur nächtlichen Feuershow gibt es für große und kleine Besucher jede Menge zu entdecken und zu bestaunen. Fürs leibliche Wohl sorgen die Grüninger Vereine mit feinsten Speisen aus Kessel und vom heißen Eisen. Den Durst können die erwachsenen Besucher mit Bier, Wein und Met stillen. Patrik Klemm, Vorsitzende des Vereins sagt: „Der historische Markt ist eine Veranstaltung für die ganze Familie und bietet Jedermann Gelegenheit, sich mit einem zentralen Kapitel der Geschichte aus unserer Perspektive zu nähern und dabei eine Vorstellung zu bekommen, wie Alltag, Kriegstreiben, aber auch Festlichkeiten im Mittelalter ausgesehen haben könnten.“

Oberbürgermeister Erik Pauly ist der Schirmherr der Veranstaltung: „Der Stadt Donaueschingen war es ein wichtiges Anliegen, das ehrgeizige Unterfangen des Vereins zu unterstützen und dabei mit einem einzigartigen Historien-Event am Beginn der beiden Jubiläumsjahre 2024-2025 zu stehen.“

Der Verein D’Buure 1524 e.V. dankt seinen Sponsoren und Spendern, insbesondere der Stadt Donaueschingen, der Sparkasse Schwarzwald-Baar und der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei

Künstler:

Spielmann Absolem, Insanis Maxima, Tomberg der Gaukler, Lumpen Öhi Feuervarieté, MinneTit

Einlass: 11:00 Uhr
500 Jahre Bauernkrieg
Deutscher Bauernkrieg 1524-1525 – 500-jähriges Jubiläum 2024

Großes Mittelalterspektakel auf dem Grüninger Festplatz

Als sich die Bauern im deutschen Südwesten 1524 zusammenrotteten, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen, war ihre Situation unerträglich. Sie trugen die Last des Staates, finanzierten mit den Abgaben das Leben von Adel und Geistlichen, waren aber politisch vollkommen bedeutungslos. Durch Unwetter und ausbleibende Ernte verschärfte sich die Lage der Bauern nochmals. Zu ersten Unruhen kam es im Raum Waldshut und Stühlingen. Bauernhaufen organisierten sich und zogen durch das Wutachtal und den Schwarzwald sowie die Baar und scharten immer mehr Anhänger um sich. Auch Bürger aus dem Dorf Grüningen waren dabei, als im November 1524 die in 16 Artikeln zusammengefasste Beschwerde dem Villinger Rat übergeben wurde. Die daraus entstandenen Aufstände weiteten sich auf den gesamten süddeutschen Raum bis nach Bayern und Thüringen aus. Die Forderung der Bauern nach mehr Rechten und Aufhebung der Leibeigenschaft wurde brutal niedergeschlagen.

Von Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 2. Juni, erinnert der Historische Verein D‘Buure 1524 mit einem Mittelaltermarkt dieses bedeutenden historischen Ereignisses. Bauern und Landsknechte werden das Lager bevölkern. Musikanten, Gaukler und Tänzer treten auf. Korbflechter, Seiler und Kettenhemdmacher zeigen traditionelles Handwerk. Vom Lagergottesdienst bis zur nächtlichen Feuershow gibt es für große und kleine Besucher jede Menge zu entdecken und zu bestaunen. Fürs leibliche Wohl sorgen die Grüninger Vereine mit feinsten Speisen aus Kessel und vom heißen Eisen. Den Durst können die erwachsenen Besucher mit Bier, Wein und Met stillen. Patrik Klemm, Vorsitzende des Vereins sagt: „Der historische Markt ist eine Veranstaltung für die ganze Familie und bietet Jedermann Gelegenheit, sich mit einem zentralen Kapitel der Geschichte aus unserer Perspektive zu nähern und dabei eine Vorstellung zu bekommen, wie Alltag, Kriegstreiben, aber auch Festlichkeiten im Mittelalter ausgesehen haben könnten.“

Oberbürgermeister Erik Pauly ist der Schirmherr der Veranstaltung: „Der Stadt Donaueschingen war es ein wichtiges Anliegen, das ehrgeizige Unterfangen des Vereins zu unterstützen und dabei mit einem einzigartigen Historien-Event am Beginn der beiden Jubiläumsjahre 2024-2025 zu stehen.“

Der Verein D’Buure 1524 e.V. dankt seinen Sponsoren und Spendern, insbesondere der Stadt Donaueschingen, der Sparkasse Schwarzwald-Baar und der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei

Künstler:

Spielmann Absolem, Insanis Maxima, Tomberg der Gaukler, Lumpen Öhi Feuervarieté, MinneTit

Einlass: 11:00 Uhr
MEDLZ - Best of 25 Jahre MEDLZ - Stimme - Bass - Beat
Weibliche A cappella-Bands sind nicht so unterhaltsam wie ihre männlichen Pendants? Ihr Sound ist zu klassisch und man kann nicht so feiern, lachen und tanzen? Dass dies schlicht Klischees sind, beweisen die MEDLZ aus Dresden seit nunmehr 25 Jahren.

Und da so ein Vierteljahrhundert wahrlich ein Grund zum Feiern ist, geht die Band 2024 auf große „Best Of - Tour“.

Gemeinsam mit ihrem Publikum wollen sie in Erinnerungen schwelgen und werden aus allen vergangenen Programmen dessen Lieblinge noch einmal auf die Bühne bringen. Ob “Rammstein”, “Das Boot”, “Nothing compares to you” oder “Die Schöne und das Biest“ - an diesem Abend ist für jeden etwas dabei. Denn wer die MEDLZ schon einmal erlebt hat, weiß, dass ihnen die Nähe zum Publikum das Wichtigste ist.
Und wie immer ist ihr oberstes Credo: Unterhaltung! Ihre Shows sind selbstironisch und witzig und gleichzeitig charmant und tief bewegend. Mit nur vier Stimmen schaffen die MEDLZ es, jeden Konzertsaal entweder zum Kochen zu bringen oder eine emotionale Stille zu erzeugen, in der man die berühmte Stecknadel fallen hört. Dabei beeindrucken sie vor allem durch ihren modernen Sound, der an keiner Stelle Bass und Beat vermissen lässt - im Gegenteil. Mit wohldosierter Percussion schaffen sie es, Pop- und Rocksounds zu erzeugen, so dass schon manchem Gast erst im Nachhinein bewusst wurde, dass er soeben ein A Cappella-Konzert erlebt hat.

Die Veranstaltung dauert ca. 2 Stunden, inkl. einer 20 minütigen Pause mit Getränkeservice.
500 Jahre Bauernkrieg - Wochenendticket
Deutscher Bauernkrieg 1524-1525 – 500-jähriges Jubiläum 2024

Großes Mittelalterspektakel auf dem Grüninger Festplatz

Als sich die Bauern im deutschen Südwesten 1524 zusammenrotteten, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen, war ihre Situation unerträglich. Sie trugen die Last des Staates, finanzierten mit den Abgaben das Leben von Adel und Geistlichen, waren aber politisch vollkommen bedeutungslos. Durch Unwetter und ausbleibende Ernte verschärfte sich die Lage der Bauern nochmals. Zu ersten Unruhen kam es im Raum Waldshut und Stühlingen. Bauernhaufen organisierten sich und zogen durch das Wutachtal und den Schwarzwald sowie die Baar und scharten immer mehr Anhänger um sich. Auch Bürger aus dem Dorf Grüningen waren dabei, als im November 1524 die in 16 Artikeln zusammengefasste Beschwerde dem Villinger Rat übergeben wurde. Die daraus entstandenen Aufstände weiteten sich auf den gesamten süddeutschen Raum bis nach Bayern und Thüringen aus. Die Forderung der Bauern nach mehr Rechten und Aufhebung der Leibeigenschaft wurde brutal niedergeschlagen.

Von Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 2. Juni, erinnert der Historische Verein D‘Buure 1524 mit einem Mittelaltermarkt dieses bedeutenden historischen Ereignisses. Bauern und Landsknechte werden das Lager bevölkern. Musikanten, Gaukler und Tänzer treten auf. Korbflechter, Seiler und Kettenhemdmacher zeigen traditionelles Handwerk. Vom Lagergottesdienst bis zur nächtlichen Feuershow gibt es für große und kleine Besucher jede Menge zu entdecken und zu bestaunen. Fürs leibliche Wohl sorgen die Grüninger Vereine mit feinsten Speisen aus Kessel und vom heißen Eisen. Den Durst können die erwachsenen Besucher mit Bier, Wein und Met stillen. Patrik Klemm, Vorsitzende des Vereins sagt: „Der historische Markt ist eine Veranstaltung für die ganze Familie und bietet Jedermann Gelegenheit, sich mit einem zentralen Kapitel der Geschichte aus unserer Perspektive zu nähern und dabei eine Vorstellung zu bekommen, wie Alltag, Kriegstreiben, aber auch Festlichkeiten im Mittelalter ausgesehen haben könnten.“

Oberbürgermeister Erik Pauly ist der Schirmherr der Veranstaltung: „Der Stadt Donaueschingen war es ein wichtiges Anliegen, das ehrgeizige Unterfangen des Vereins zu unterstützen und dabei mit einem einzigartigen Historien-Event am Beginn der beiden Jubiläumsjahre 2024-2025 zu stehen.“

Der Verein D’Buure 1524 e.V. dankt seinen Sponsoren und Spendern, insbesondere der Stadt Donaueschingen, der Sparkasse Schwarzwald-Baar und der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei

Künstler:

Spielmann Absolem, Insanis Maxima, Tomberg der Gaukler, Lumpen Öhi Feuervarieté, MinneTit

Einlass: 11:00 Uhr
500 Jahre Bauernkrieg
Deutscher Bauernkrieg 1524-1525 – 500-jähriges Jubiläum 2024

Großes Mittelalterspektakel auf dem Grüninger Festplatz

Als sich die Bauern im deutschen Südwesten 1524 zusammenrotteten, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen, war ihre Situation unerträglich. Sie trugen die Last des Staates, finanzierten mit den Abgaben das Leben von Adel und Geistlichen, waren aber politisch vollkommen bedeutungslos. Durch Unwetter und ausbleibende Ernte verschärfte sich die Lage der Bauern nochmals. Zu ersten Unruhen kam es im Raum Waldshut und Stühlingen. Bauernhaufen organisierten sich und zogen durch das Wutachtal und den Schwarzwald sowie die Baar und scharten immer mehr Anhänger um sich. Auch Bürger aus dem Dorf Grüningen waren dabei, als im November 1524 die in 16 Artikeln zusammengefasste Beschwerde dem Villinger Rat übergeben wurde. Die daraus entstandenen Aufstände weiteten sich auf den gesamten süddeutschen Raum bis nach Bayern und Thüringen aus. Die Forderung der Bauern nach mehr Rechten und Aufhebung der Leibeigenschaft wurde brutal niedergeschlagen.

Von Freitag, 31. Mai bis Sonntag, 2. Juni, erinnert der Historische Verein D‘Buure 1524 mit einem Mittelaltermarkt dieses bedeutenden historischen Ereignisses. Bauern und Landsknechte werden das Lager bevölkern. Musikanten, Gaukler und Tänzer treten auf. Korbflechter, Seiler und Kettenhemdmacher zeigen traditionelles Handwerk. Vom Lagergottesdienst bis zur nächtlichen Feuershow gibt es für große und kleine Besucher jede Menge zu entdecken und zu bestaunen. Fürs leibliche Wohl sorgen die Grüninger Vereine mit feinsten Speisen aus Kessel und vom heißen Eisen. Den Durst können die erwachsenen Besucher mit Bier, Wein und Met stillen. Patrik Klemm, Vorsitzende des Vereins sagt: „Der historische Markt ist eine Veranstaltung für die ganze Familie und bietet Jedermann Gelegenheit, sich mit einem zentralen Kapitel der Geschichte aus unserer Perspektive zu nähern und dabei eine Vorstellung zu bekommen, wie Alltag, Kriegstreiben, aber auch Festlichkeiten im Mittelalter ausgesehen haben könnten.“

Oberbürgermeister Erik Pauly ist der Schirmherr der Veranstaltung: „Der Stadt Donaueschingen war es ein wichtiges Anliegen, das ehrgeizige Unterfangen des Vereins zu unterstützen und dabei mit einem einzigartigen Historien-Event am Beginn der beiden Jubiläumsjahre 2024-2025 zu stehen.“

Der Verein D’Buure 1524 e.V. dankt seinen Sponsoren und Spendern, insbesondere der Stadt Donaueschingen, der Sparkasse Schwarzwald-Baar und der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei

Künstler:

Spielmann Absolem, Insanis Maxima, Tomberg der Gaukler, Lumpen Öhi Feuervarieté, MinneTit

Einlass: 11:00 Uhr
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart

Überblicksführung in der ständigen Ausstellung des Statdmuseums

Dauer: 1,5 Stunde
Führung kostenfrei zzgl. Museumseintritt | Treffpunkt an der Kasse

Dresden

19.05.2024
11:00 Uhr
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart

Überblicksführung in der ständigen Ausstellung des Statdmuseums

Dauer: 1,5 Stunde
Führung kostenfrei zzgl. Museumseintritt | Treffpunkt an der Kasse

Dresden

02.06.2024
11:00 Uhr