Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm
Deutsche Übersetzung von Barbara Buri
„Bitte sehr, wirf mich rein ins Meer, wirf mich rein und lass mich leben, was Du wünscht, will ich Dir geben!“ – Ein sprechender Fisch!? Jacob ist so verdattert, dass er ihn wieder ins Wasser fallen lässt. Dabei hätte der dicke Fang sich gut als Abendessen für ihn und seine armen Eltern gemacht. Aber was hat der Fisch gesagt? Jacob darf sich was wünschen? Da fällt ihm eigentlich gar nicht so recht was ein. Nachts in der dürftigen Behausung frieren ihm die Füße. Am nächsten Morgen ruft er den Fisch und geht mit schicken neuen Schuhen heim. Da drängen ihn die Eltern loszugehen, ein Haus, später ein Schloss und dann das zugehörige Personal vom scheinbar nicht versiegenden Wunschfisch zu besorgen. Die Habgier wächst, die Besitzansprüche werden maßlos. Zu einfach, zu verlockend ist der Erwerb, der keinerlei Anstrengung bedarf. Trotz schlechtem Gefühl im Bauch geht Jacob immer wieder los. Irgendwie lebt es sich so ja auch recht angenehm. Aber der Fisch wird dünner und dünner und das Meer tobt immer stärker …
Mit dem Familien-Musiktheater zum Mitmachen nach dem Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ für eine Mezzosopranistin und einen Schlagzeuger stellt Regisseur Johannes Oertel die Frage nach dem Quell des Glücks zwischen Besitztümern und dem Einklang mit sich selbst.
In den Ateliers der traditionsreichen Porzellan-Manufaktur Meissen verwirklichten junge Kunstschaffende ungewöhnliche Projekte. Das Arbeiten mit keramischen Werkstoffen war für die Kreativen kein Neuland. In spezialisierten Studiengängen und freien Arbeiten hatten sie ihr Können unter Beweis gestellt. 2022 erhielten Sie den Richard Bampi Preis. Beim anschließenden Atelieraufenthalt ergründeten sie die Arbeitsweise der Meissener Manufaktur und nutzten deren Leistungsvermögen für sich. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Helena Sekot, Philsoo Heo und David Torres und gibt Einblicke in den Schaffensprozess.
Für ihre Bilder adaptierte Helena Sekot typische Meissen-Formen und lädt die Betrachtenden zum Dialog. Philsoo Heo ließ sich von Holz inspirieren. Er übertrug Brüche und Flächen in wuchtig-elegantes Porzellan. Die Großplastiken von David Torres verweisen einerseits auf Meissener Porzellangeschichte, andererseits spielt der Kolumbianer mit Stereotypen. – In Deutschland steht „weißes Gold“ für Porzellan, in Kolumbien für Kokain.
Foto: Dekorproben Einhornschädel von David Torres, 2023, Copyright: MPS, Fotograf: Maik Krause
In den Ateliers der traditionsreichen Porzellan-Manufaktur Meissen verwirklichten junge Kunstschaffende ungewöhnliche Projekte. Das Arbeiten mit keramischen Werkstoffen war für die Kreativen kein Neuland. In spezialisierten Studiengängen und freien Arbeiten hatten sie ihr Können unter Beweis gestellt. 2022 erhielten Sie den Richard Bampi Preis. Beim anschließenden Atelieraufenthalt ergründeten sie die Arbeitsweise der Meissener Manufaktur und nutzten deren Leistungsvermögen für sich. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Helena Sekot, Philsoo Heo und David Torres und gibt Einblicke in den Schaffensprozess.
Für ihre Bilder adaptierte Helena Sekot typische Meissen-Formen und lädt die Betrachtenden zum Dialog. Philsoo Heo ließ sich von Holz inspirieren. Er übertrug Brüche und Flächen in wuchtig-elegantes Porzellan. Die Großplastiken von David Torres verweisen einerseits auf Meissener Porzellangeschichte, andererseits spielt der Kolumbianer mit Stereotypen. – In Deutschland steht „weißes Gold“ für Porzellan, in Kolumbien für Kokain.
Foto: Dekorproben Einhornschädel von David Torres, 2023, Copyright: MPS, Fotograf: Maik Krause
In den Ateliers der traditionsreichen Porzellan-Manufaktur Meissen verwirklichten junge Kunstschaffende ungewöhnliche Projekte. Das Arbeiten mit keramischen Werkstoffen war für die Kreativen kein Neuland. In spezialisierten Studiengängen und freien Arbeiten hatten sie ihr Können unter Beweis gestellt. 2022 erhielten Sie den Richard Bampi Preis. Beim anschließenden Atelieraufenthalt ergründeten sie die Arbeitsweise der Meissener Manufaktur und nutzten deren Leistungsvermögen für sich. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Helena Sekot, Philsoo Heo und David Torres und gibt Einblicke in den Schaffensprozess.
Für ihre Bilder adaptierte Helena Sekot typische Meissen-Formen und lädt die Betrachtenden zum Dialog. Philsoo Heo ließ sich von Holz inspirieren. Er übertrug Brüche und Flächen in wuchtig-elegantes Porzellan. Die Großplastiken von David Torres verweisen einerseits auf Meissener Porzellangeschichte, andererseits spielt der Kolumbianer mit Stereotypen. – In Deutschland steht „weißes Gold“ für Porzellan, in Kolumbien für Kokain.
Foto: Dekorproben Einhornschädel von David Torres, 2023, Copyright: MPS, Fotograf: Maik Krause
In den sächsischen Ferien haben Familien die Möglichkeit, sich jeden Dienstag und Mittwoch auf die Suche nach dem "Geheimnis des Weißen Goldes" zu begeben.
Die Suche startet im ältesten Schloss Deutschlands, der Albrechtsburg Meißen, wo man 1710 begann, das erste europäische Porzellan herzustellen. Nach einer spannenden Führung in der Albrechtsburg machen sich die Familien auf den Weg zur Manufaktur. Der anschließende Rundgang in der Erlebniswelt bietet Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit, das Meissener Porzellan mit allen Sinnen zu ergründen: Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Schmecken. Eine Führung der Sinne, die im Handumdrehen aus staunenden Kindern und Eltern kundige Expertinnen und Experten macht.
Treffpunkt: 13 Uhr Eingang Albrechtsburg Meißen
In den sächsischen Ferien haben Familien die Möglichkeit, sich jeden Dienstag und Mittwoch auf die Suche nach dem "Geheimnis des Weißen Goldes" zu begeben.
Die Suche startet im ältesten Schloss Deutschlands, der Albrechtsburg Meißen, wo man 1710 begann, das erste europäische Porzellan herzustellen. Nach einer spannenden Führung in der Albrechtsburg machen sich die Familien auf den Weg zur Manufaktur. Der anschließende Rundgang in der Erlebniswelt bietet Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit, das Meissener Porzellan mit allen Sinnen zu ergründen: Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Schmecken. Eine Führung der Sinne, die im Handumdrehen aus staunenden Kindern und Eltern kundige Expertinnen und Experten macht.
Treffpunkt: 13 Uhr Eingang Albrechtsburg Meißen
In den sächsischen Ferien haben Familien die Möglichkeit, sich jeden Dienstag und Mittwoch auf die Suche nach dem "Geheimnis des Weißen Goldes" zu begeben.
Die Suche startet im ältesten Schloss Deutschlands, der Albrechtsburg Meißen, wo man 1710 begann, das erste europäische Porzellan herzustellen. Nach einer spannenden Führung in der Albrechtsburg machen sich die Familien auf den Weg zur Manufaktur. Der anschließende Rundgang in der Erlebniswelt bietet Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit, das Meissener Porzellan mit allen Sinnen zu ergründen: Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Schmecken. Eine Führung der Sinne, die im Handumdrehen aus staunenden Kindern und Eltern kundige Expertinnen und Experten macht.
Treffpunkt: 13 Uhr Eingang Albrechtsburg Meißen
In den sächsischen Ferien haben Familien die Möglichkeit, sich jeden Dienstag und Mittwoch auf die Suche nach dem "Geheimnis des Weißen Goldes" zu begeben.
Die Suche startet im ältesten Schloss Deutschlands, der Albrechtsburg Meißen, wo man 1710 begann, das erste europäische Porzellan herzustellen. Nach einer spannenden Führung in der Albrechtsburg machen sich die Familien auf den Weg zur Manufaktur. Der anschließende Rundgang in der Erlebniswelt bietet Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit, das Meissener Porzellan mit allen Sinnen zu ergründen: Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Schmecken. Eine Führung der Sinne, die im Handumdrehen aus staunenden Kindern und Eltern kundige Expertinnen und Experten macht.
Treffpunkt: 13 Uhr Eingang Albrechtsburg Meißen
In den sächsischen Ferien haben Familien die Möglichkeit, sich jeden Dienstag und Mittwoch auf die Suche nach dem "Geheimnis des Weißen Goldes" zu begeben.
Die Suche startet im ältesten Schloss Deutschlands, der Albrechtsburg Meißen, wo man 1710 begann, das erste europäische Porzellan herzustellen. Nach einer spannenden Führung in der Albrechtsburg machen sich die Familien auf den Weg zur Manufaktur. Der anschließende Rundgang in der Erlebniswelt bietet Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit, das Meissener Porzellan mit allen Sinnen zu ergründen: Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Schmecken. Eine Führung der Sinne, die im Handumdrehen aus staunenden Kindern und Eltern kundige Expertinnen und Experten macht.
Treffpunkt: 13 Uhr Eingang Albrechtsburg Meißen
In den sächsischen Ferien haben Familien die Möglichkeit, sich jeden Dienstag und Mittwoch auf die Suche nach dem "Geheimnis des Weißen Goldes" zu begeben.
Die Suche startet im ältesten Schloss Deutschlands, der Albrechtsburg Meißen, wo man 1710 begann, das erste europäische Porzellan herzustellen. Nach einer spannenden Führung in der Albrechtsburg machen sich die Familien auf den Weg zur Manufaktur. Der anschließende Rundgang in der Erlebniswelt bietet Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit, das Meissener Porzellan mit allen Sinnen zu ergründen: Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Schmecken. Eine Führung der Sinne, die im Handumdrehen aus staunenden Kindern und Eltern kundige Expertinnen und Experten macht.
Treffpunkt: 13 Uhr Eingang Albrechtsburg Meißen