Freitag, 03.05.2024
um 19:30 Uhr

Hamburger Puppentheater
Bramfelder Straße 9
22305 Hamburg



Großes Welttheater en miniature mit Puppen, Menschen & Dingen für Jugendliche & Erwachsene
Die Inszenierung "Faust" beschreibt das Streben des Menschen nach ungeahnten Höhen mit den entsprechend unweigerlich zur Tragödie führenden Tiefen

Kassenöffnung 19 Uhr

Die Veranstaltung ist ausverkauft!

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Faust I. von Goethe. Ein-Mann-Zimmertheater für die gute Stube

In einer Stunde mit einem Schauspieler Goethes Werk erleben? Das scheint unvorstellbar. Dieses Experiment wagt Thilo Schlüßler und verwandelt das Meisterwerk in eine spannende und kurzweilige Inszenierung. Rasant erzählt ein Schauspieler dieses gewaltige Werk um den Doktor Heinrich Faust, der begreifen möchte, was die Welt im Innersten zusammenhält. Dabei lässt die Fassung den Schauspieler facettenreich in die zahlreichen Rollen schlüpfen und flicht ganz nebenbei noch Hintergrundwissen ein.

Mit Steffen Pietsch (Schauspiel, Landesbühnen Sachsen)

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 13 Euro

Wir bitten um vorherige Anmeldung unter 0351-8044760 oder an romy.donath@museen-dresden.de.

Dresden

15.05.2024
18:00 Uhr
[Ur]Faust - von und nach J.W. von Goethe
Bereits seit Frühjahr 2023 präsentiert die Junge Bühne Mainz den Klassiker aller (deutschsprachigen) Klassiker in einem dramaturgisch frischen Gewand als große Ensembleproduktion: Goethes "Faust". Heinrich Faust - der Doktor, der mittels zügellosem Forschungsdrang erkennen möchte „was die Welt im Innersten zusammenhält“ - erträgt die inhaltliche Lückenhaftigkeit der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen nicht länger, wird folglich empfänglich für die Mächte der Magie und willigt schließlich in einen Pakt mit dem Teufel ein, der ihm verspricht die Genüsse des Lebens zu offenbaren. Doch als Faust die junge Margarete - genannt Gretchen - kennenlernt, erweist sich die Macht der Liebe für beide im Pakt Verbündete als unkalkulierbares Risiko…


Wieso trägt diese Inszenierung den Titel "[Ur]Faust"?
Nahezu sein gesamtes schriftstellerisches Leben lang befasste sich Goethe mit der Bearbeitung des legendären Fauststoffes als Bühnenstück. Der Kern der Geschichte scheint auf wahren Begebenheiten zu basieren und stellt eine der wichtigsten Inspirationsquellen der europäischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert dar. Zwischen 1772 und 1775 verfasste Goethe in Frankfurt am Main seine erste, noch recht kurze und als typische Liebestragödie konzipierte Bühnenfassung des "Faust" - heute allgemein bekannt als "Urfaust". Es folgten schließlich die überarbeitete, umfassend inhaltlich erweiterte Bühnenfassung "Faust - Der Tragödie erster Teil" und die philosophisch ausladende Fortsetzung "Faust - Der Tragödie zweiter Teil", die auf Wunsch des Autors erst nach dessen Tod als eine Art Vermächtnis des Dichters an die Nachwelt veröffentlicht wurde. Die Junge Bühne Mainz widmet sich in dieser Produktion Goethes "Faust I" und kombiniert dessen inhaltliche Vielschichtigkeit sowie die vielfach zitierte Verssprache mit der Dynamik und Prägnanz des "Urfaust". In der Goetheschen Urversion noch nicht enthaltene Szenen und Sequenzen wie etwa die "Zueignung", der "Prolog im Himmel" oder auch Fausts Verjüngung in der "Hexenküche" sind Teil dieser Inszenierung. So entwickelt und präsentiert die Junge Bühne Mainz basierend auf "Urfaust" und "Faust I" eine neuartige, zeitgemäße Interpretation von Goethes Faust-Epos - als großes Ensemblestück.

Einlass: 19:30 Uhr
Pirnaer Sommertheater mit Tom Quaas - Der ganze Faust - leicht gekürzt
Tom Quaas hat sich nichts Geringeres vorgenommen als das gesamte Werk, leicht gekürzt, zu präsentieren. Unter der Regie von Thomas Förster, bekannt von den Inszenierungen auf Schloss Scharfenberg, werden die berühmten Zeilen als szenisches Werk gespielt und gelesen mit der Magie der Stimme, zu erleben sein. Puppenspiel, Elemente des Schwarzlichttheaters und Musik von Komponist Peter Andreas lassen dazu eine eigene Welt und einen einmaligen Hör- & Seegenuss entstehen.
„Tom Quaas ist zugleich Faust und Mephisto, eine gespaltene Persönlichkeit, die mit sich selbst zu reden scheint. Aber wie:
Der Schauspieler ändert oft nur durch Drehung seines Körpers die Figur, mordet und verführt, fordert und verzweifelt. Wie Quaas mit Gestik, Mimik und Stimme arbeitet, ist großartig.“ Sächsische Zeitung, 04.06.22
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke
Spieldauer: ca. 120 Minuten mit Pause.
Das Stück ist für Schüler ab der 8. Klasse geeignet.
Text Kurz:

DER GANZE FAUST – LEICHT GEKÜRZT
Tom Quaas und Paula Henke, präsentieren Goethes Faust mit der Magie der Stimme, Puppenspiel, Elementen des Schwarzlichttheaters und Musik. Ein einmaliger Hör- & Seegenuss.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz | Szene: Tom Quaas & Paula Henke

Einlass: ab 19:00 Uhr, freie Sitzplatzwahl
Pirnaer Sommertheater mit Tom Quaas - Der ganze Faust - leicht gekürzt
Tom Quaas hat sich nichts Geringeres vorgenommen als das gesamte Werk, leicht gekürzt, zu präsentieren. Unter der Regie von Thomas Förster, bekannt von den Inszenierungen auf Schloss Scharfenberg, werden die berühmten Zeilen als szenisches Werk gespielt und gelesen mit der Magie der Stimme, zu erleben sein. Puppenspiel, Elemente des Schwarzlichttheaters und Musik von Komponist Peter Andreas lassen dazu eine eigene Welt und einen einmaligen Hör- & Seegenuss entstehen.
„Tom Quaas ist zugleich Faust und Mephisto, eine gespaltene Persönlichkeit, die mit sich selbst zu reden scheint. Aber wie:
Der Schauspieler ändert oft nur durch Drehung seines Körpers die Figur, mordet und verführt, fordert und verzweifelt. Wie Quaas mit Gestik, Mimik und Stimme arbeitet, ist großartig.“ Sächsische Zeitung, 04.06.22
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke
Spieldauer: ca. 120 Minuten mit Pause.
Das Stück ist für Schüler ab der 8. Klasse geeignet.
Text Kurz:

DER GANZE FAUST – LEICHT GEKÜRZT
Tom Quaas und Paula Henke, präsentieren Goethes Faust mit der Magie der Stimme, Puppenspiel, Elementen des Schwarzlichttheaters und Musik. Ein einmaliger Hör- & Seegenuss.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz | Szene: Tom Quaas & Paula Henke

Einlass: ab 19:00 Uhr, freie Sitzplatzwahl
Pirnaer Sommertheater mit Tom Quaas - Der ganze Faust - leicht gekürzt
Tom Quaas hat sich nichts Geringeres vorgenommen als das gesamte Werk, leicht gekürzt, zu präsentieren. Unter der Regie von Thomas Förster, bekannt von den Inszenierungen auf Schloss Scharfenberg, werden die berühmten Zeilen als szenisches Werk gespielt und gelesen mit der Magie der Stimme, zu erleben sein. Puppenspiel, Elemente des Schwarzlichttheaters und Musik von Komponist Peter Andreas lassen dazu eine eigene Welt und einen einmaligen Hör- & Seegenuss entstehen.
„Tom Quaas ist zugleich Faust und Mephisto, eine gespaltene Persönlichkeit, die mit sich selbst zu reden scheint. Aber wie:
Der Schauspieler ändert oft nur durch Drehung seines Körpers die Figur, mordet und verführt, fordert und verzweifelt. Wie Quaas mit Gestik, Mimik und Stimme arbeitet, ist großartig.“ Sächsische Zeitung, 04.06.22
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke
Spieldauer: ca. 120 Minuten mit Pause.
Das Stück ist für Schüler ab der 8. Klasse geeignet.
Text Kurz:

DER GANZE FAUST – LEICHT GEKÜRZT
Tom Quaas und Paula Henke, präsentieren Goethes Faust mit der Magie der Stimme, Puppenspiel, Elementen des Schwarzlichttheaters und Musik. Ein einmaliger Hör- & Seegenuss.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz | Szene: Tom Quaas & Paula Henke

Einlass: ab 19:00 Uhr, freie Sitzplatzwahl
Pirnaer Sommertheater mit Tom Quaas - Der ganze Faust - leicht gekürzt
Tom Quaas hat sich nichts Geringeres vorgenommen als das gesamte Werk, leicht gekürzt, zu präsentieren. Unter der Regie von Thomas Förster, bekannt von den Inszenierungen auf Schloss Scharfenberg, werden die berühmten Zeilen als szenisches Werk gespielt und gelesen mit der Magie der Stimme, zu erleben sein. Puppenspiel, Elemente des Schwarzlichttheaters und Musik von Komponist Peter Andreas lassen dazu eine eigene Welt und einen einmaligen Hör- & Seegenuss entstehen.
„Tom Quaas ist zugleich Faust und Mephisto, eine gespaltene Persönlichkeit, die mit sich selbst zu reden scheint. Aber wie:
Der Schauspieler ändert oft nur durch Drehung seines Körpers die Figur, mordet und verführt, fordert und verzweifelt. Wie Quaas mit Gestik, Mimik und Stimme arbeitet, ist großartig.“ Sächsische Zeitung, 04.06.22
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke
Spieldauer: ca. 120 Minuten mit Pause.
Das Stück ist für Schüler ab der 8. Klasse geeignet.
Text Kurz:

DER GANZE FAUST – LEICHT GEKÜRZT
Tom Quaas und Paula Henke, präsentieren Goethes Faust mit der Magie der Stimme, Puppenspiel, Elementen des Schwarzlichttheaters und Musik. Ein einmaliger Hör- & Seegenuss.
Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas
Puppen: Tilo Schiemenz | Szene: Tom Quaas & Paula Henke

Einlass: ab 19:00 Uhr, freie Sitzplatzwahl
[Ur]Faust - von und nach J.W. von Goethe
Bereits seit Frühjahr 2023 präsentiert die Junge Bühne Mainz den Klassiker aller (deutschsprachigen) Klassiker in einem dramaturgisch frischen Gewand als große Ensembleproduktion: Goethes "Faust". Heinrich Faust - der Doktor, der mittels zügellosem Forschungsdrang erkennen möchte „was die Welt im Innersten zusammenhält“ - erträgt die inhaltliche Lückenhaftigkeit der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen nicht länger, wird folglich empfänglich für die Mächte der Magie und willigt schließlich in einen Pakt mit dem Teufel ein, der ihm verspricht die Genüsse des Lebens zu offenbaren. Doch als Faust die junge Margarete - genannt Gretchen - kennenlernt, erweist sich die Macht der Liebe für beide im Pakt Verbündete als unkalkulierbares Risiko…


Wieso trägt diese Inszenierung den Titel "[Ur]Faust"?
Nahezu sein gesamtes schriftstellerisches Leben lang befasste sich Goethe mit der Bearbeitung des legendären Fauststoffes als Bühnenstück. Der Kern der Geschichte scheint auf wahren Begebenheiten zu basieren und stellt eine der wichtigsten Inspirationsquellen der europäischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert dar. Zwischen 1772 und 1775 verfasste Goethe in Frankfurt am Main seine erste, noch recht kurze und als typische Liebestragödie konzipierte Bühnenfassung des "Faust" - heute allgemein bekannt als "Urfaust". Es folgten schließlich die überarbeitete, umfassend inhaltlich erweiterte Bühnenfassung "Faust - Der Tragödie erster Teil" und die philosophisch ausladende Fortsetzung "Faust - Der Tragödie zweiter Teil", die auf Wunsch des Autors erst nach dessen Tod als eine Art Vermächtnis des Dichters an die Nachwelt veröffentlicht wurde. Die Junge Bühne Mainz widmet sich in dieser Produktion Goethes "Faust I" und kombiniert dessen inhaltliche Vielschichtigkeit sowie die vielfach zitierte Verssprache mit der Dynamik und Prägnanz des "Urfaust". In der Goetheschen Urversion noch nicht enthaltene Szenen und Sequenzen wie etwa die "Zueignung", der "Prolog im Himmel" oder auch Fausts Verjüngung in der "Hexenküche" sind Teil dieser Inszenierung. So entwickelt und präsentiert die Junge Bühne Mainz basierend auf "Urfaust" und "Faust I" eine neuartige, zeitgemäße Interpretation von Goethes Faust-Epos - als großes Ensemblestück.

Einlass: 19:30 Uhr