Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Die ambitionierten Vollblutschauspieler Theo und Bernhard haben sich vorgenommen, ihrem Publikum die Weihnachtsgeschichte zu präsentieren. Originalgetreu! Die Rollen übernehmen sie dabei selbstverständlich alle selbst, vom aufbrausenden Erzengel, reitenden römischen Tribunen, der in unwesentliche Eheprobleme verstrickten Heiligen Familie bis zur mobilen Hebamme. Begleitet werden die beiden unverhofft von ihrer Kollegin Erna Timm, einer gescheiterten Opernsängerin, die sich, was Ihre Launen angeht, allerdings mit den ganz großen Diven messen kann.
Die vorprogrammierten Pannen veranlassen zu ungeahnten Improvisationen. Emotionale Krisen inbegriffen. Es weihnachtet!
Die ambitionierten Vollblutschauspieler Theo und Bernhard haben sich vorgenommen, ihrem Publikum die Weihnachtsgeschichte zu präsentieren. Originalgetreu! Die Rollen übernehmen sie dabei selbstverständlich alle selbst, vom aufbrausenden Erzengel, reitenden römischen Tribunen, der in unwesentliche Eheprobleme verstrickten Heiligen Familie bis zur mobilen Hebamme. Begleitet werden die beiden unverhofft von ihrer Kollegin Erna Timm, einer gescheiterten Opernsängerin, die sich, was Ihre Launen angeht, allerdings mit den ganz großen Diven messen kann.
Die vorprogrammierten Pannen veranlassen zu ungeahnten Improvisationen. Emotionale Krisen inbegriffen. Es weihnachtet!
Die ambitionierten Vollblutschauspieler Theo und Bernhard haben sich vorgenommen, ihrem Publikum die Weihnachtsgeschichte zu präsentieren. Originalgetreu! Die Rollen übernehmen sie dabei selbstverständlich alle selbst, vom aufbrausenden Erzengel, reitenden römischen Tribunen, der in unwesentliche Eheprobleme verstrickten Heiligen Familie bis zur mobilen Hebamme. Begleitet werden die beiden unverhofft von ihrer Kollegin Erna Timm, einer gescheiterten Opernsängerin, die sich, was Ihre Launen angeht, allerdings mit den ganz großen Diven messen kann.
Die vorprogrammierten Pannen veranlassen zu ungeahnten Improvisationen. Emotionale Krisen inbegriffen. Es weihnachtet!
Die ambitionierten Vollblutschauspieler Theo und Bernhard haben sich vorgenommen, ihrem Publikum die Weihnachtsgeschichte zu präsentieren. Originalgetreu! Die Rollen übernehmen sie dabei selbstverständlich alle selbst, vom aufbrausenden Erzengel, reitenden römischen Tribunen, der in unwesentliche Eheprobleme verstrickten Heiligen Familie bis zur mobilen Hebamme. Begleitet werden die beiden unverhofft von ihrer Kollegin Erna Timm, einer gescheiterten Opernsängerin, die sich, was Ihre Launen angeht, allerdings mit den ganz großen Diven messen kann.
Die vorprogrammierten Pannen veranlassen zu ungeahnten Improvisationen. Emotionale Krisen inbegriffen. Es weihnachtet!
Jon Bon Deppe ist seit vielen Jahren nicht mehr wegzudenken aus der hannoverschen vorweihnachtlichen Unterhaltung. Sein Erfolgsrezept: Eine von Hand gemachte brilliante Musik, die geprägt ist von liebenswürdig gewinnenden Eins-zu-eins-Übersetzungen englischsprachiger Hits der populären Rock- und Pop-Musik. Dabei enthüllt Jon Bon Deppe die Untiefen vermeintlich schöner Hitsongs. Mit Wortwitz, Komik, Freigeist und dem Schalk im Nacken führt er den geneigten Zuhörer in sprachlich ungekannte Wahrnehmungswelten. Wort für Wort. Wörtlich.
Thommi Baake präsentiert in seiner abendfüllenden "Die Super 8 Show" eine brisante, einzigartige Mischung. Mit seinen zwei alten Projektoren, die im Zuschauerraum stehen und genüsslich vor sich hinrattern, zeigt Thommi Baake ein Potpourri aus skurrilen, schönen, unfreiwillig komischen Filmen aus den 1960er und 70er Jahren.
In Hannover mit über 130 Shows seit 2001 und auch in anderen deutschen Städten mit über 80 Vorstellungen ein Dauerbrenner.
Heiligabend, Ladenschluss. Zwei einsame Seelen begegnen sich im Personalraum eines Kaufhauses: die Gelegenheitsputzfrau Maria (Uschi Nocchieri), die einmal kurz Varieté Tänzerin war und jetzt ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Und Josef (Franz Josef Weiss), ein Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie über ihr Leben, ihre Sehnsüchte und Träume. Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit. Resigniert und enttäuscht vom Leben kommen die beiden sich langsam näher.
Seit allen Zeiten ist es einer der größten Träume der Menschheit: Frieden auf Erden zu haben. Dieser Abend ist eine Annäherung – mit Gedichten von Erich Kästner bis Erich Fried. Auch die großen Religionen kommen zu Wort, dazu nordamerikanische Indianer, eine alleinerziehende Mutter und Jesus. Es gibt Worte von Kurt Tucholsky (natürlich), angereichert durch Weisheiten von Karl Kraus, Bertolt Brecht und Konfuzius. Und es sind auch einfache Menschen dabei. Nur Politiker nicht. Dafür aber Bob Dylan und Marlene Dietrich.
Homepage: www.bengt-kiene.de
Mechthild Kerz präsentiert DAS ultimative, erfolgsgarantierte Coaching. Innovativ, kreativ, transformativ - ein MUSS für jeden Suchenden!
Die verblüffende Verwandlungs- und Dialektkünstlerin schlüpft in die verschiedensten Frauenrollen: Ob als in der Ehe vereinsamte, verzweifelnde Beziehungsexpertin, unerschütterlich lebensfroher Single oder frustriert-dogmatische Esotusse ... stets hat sie eine feine Antenne für die kleinen menschlichen Hilflosigkeiten und die filigranen Bosheiten des Lebens.
Mittlerweile sind alle Geschenke ausgewickelt, weggepackt oder umgetauscht und wir haben ordentlich auf das neue Jahr angestoßen. Dieses startet bei vielen Menschen mit einem Haufen guter Vorsätze.
Was habt ihr euch für 2024 vorgenommen? Zum Beispiel, mit dem Rauchen aufzuhören? Gesünder zu essen? Mehr Sport zu treiben? Dann ist es Zeit, vom Sofa hoch und in Bewegung zu kommen – zum Beispiel zur ersten Improtheater-Show von Hannover 98 im neuen Jahr!
Hier könnt ihr zusehen, wie wir für euch Sport treiben – und zwar Theatersport. Wir improvisieren mit Visionen und Reklamationen. Alles, was wir für unser Spiel brauchen, sind eure Stichwörter und unsere Phantasie. Zählt mit uns ein: fünf ... vier ... drei ... zwei ... eins ... los!
Was für Zeiten ... In jedem Fertiggericht sind mehr Schadstoffe als in der Blutprobe eines Radprofis, der Thermomix schickt einem eine Freundschaftsanfrage auf Facebook und Neo-Nazis zünden einen Reitstall an, weil dort drei Araber drin stehen. Alles muss, keiner kann's, und Fake News verbreiten inzwischen Lügen über Ereignisse, die noch gar nicht passiert sind. In diesem Chaos mal inne zu halten, um den Überblick nicht zu verlieren, ist nicht einfach, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam.
Live-Gesang, satirische Comedy und emotionale Augenblicke: Das alles erwartet das Publikum, wenn Mave O’Rick zusammen mit seinem Drummer Lars Müller die zwölf Songs seines gleichnamigen Deutschpop-Albums präsentiert und sie durch kabarettistische Sequenzen zu einem geordneten Durcheinander verbindet.
Mit lediglich einem Kartenspiel in der Hand erkundet Lorenz in seiner ersten öffentlichen Solo-Show das Phänomen der Zauberei. Welchen Platz nimmt sie in der heutigen Zeit ein? Und kann es sein, dass sich Zauberer primär selbst täuschen? Wie wichtig ihm seine Geheimnisse sind und wo er seine Tricks gelernt hat, verrät der Magier in einer kleinen persönlichen Runde. Jedoch gibt es eine Warnung: Während der Show wird fachmännisch gelogen, geschummelt und betrogen – versprochen. Denn: Der Hase ist tot – lange lebe der Hase!
Stellen Sie sich vor, Sie gehen nur einmal kurz raus – und kommen dann nicht mehr rein. Gar nicht mehr. Denn die Tür ist zu. Ist das ein schlechter Scherz? Alles nur ein dummes Missverständnis? Oder gar eine Intrige von "ganz oben"? Auf der Suche nach einer Erklärung beginnt eine aberwitzige Tour de Farce.
Zwischen Party-Smalltalk, Karrierefragen und Sinnkrisen bietet das Stück scharfe Situationsbeobachtungen sowie Alltagsgeschichten mit großem Wiedererkennungswert. Hier geht es um nichts weniger als um das Drinnensein und Draußensein, das Dabeiseinwollen und das Ausgeschlossensein aus einer Gesellschaft, zu der man sowieso nicht wirklich gehören will.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen nur einmal kurz raus – und kommen dann nicht mehr rein. Gar nicht mehr. Denn die Tür ist zu. Ist das ein schlechter Scherz? Alles nur ein dummes Missverständnis? Oder gar eine Intrige von "ganz oben"? Auf der Suche nach einer Erklärung beginnt eine aberwitzige Tour de Farce.
Zwischen Party-Smalltalk, Karrierefragen und Sinnkrisen bietet das Stück scharfe Situationsbeobachtungen sowie Alltagsgeschichten mit großem Wiedererkennungswert. Hier geht es um nichts weniger als um das Drinnensein und Draußensein, das Dabeiseinwollen und das Ausgeschlossensein aus einer Gesellschaft, zu der man sowieso nicht wirklich gehören will.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen nur einmal kurz raus – und kommen dann nicht mehr rein. Gar nicht mehr. Denn die Tür ist zu. Ist das ein schlechter Scherz? Alles nur ein dummes Missverständnis? Oder gar eine Intrige von "ganz oben"? Auf der Suche nach einer Erklärung beginnt eine aberwitzige Tour de Farce.
Zwischen Party-Smalltalk, Karrierefragen und Sinnkrisen bietet das Stück scharfe Situationsbeobachtungen sowie Alltagsgeschichten mit großem Wiedererkennungswert. Hier geht es um nichts weniger als um das Drinnensein und Draußensein, das Dabeiseinwollen und das Ausgeschlossensein aus einer Gesellschaft, zu der man sowieso nicht wirklich gehören will.
Hier gibt es was auf die Ohren: Beatles-Coverversionen, alt und neu entdeckt und sowohl für Fans als auch für Neueinsteiger bestens geeignet. Außerdem gibt es Gedankenexperimente: Was, wenn die Beatles in Deutschland gewirkt hätten? Dieser Abend bietet Musik, Literatur, Komik und Geflunkertes von und mit Thommi Baake. Zuschauer erleben einen Abschiedsbrief an einen Shakespeare-Mimen, Alice Cooper und atemberaubende Soli aus Gurgeln, Steptanz und Nasenflöte.
Wie finden zwei Menschen eigentlich zusammen? Wie entsteht eine Beziehung und wer ist wie dafür verantwortlich? Bei diesem Spielformat greifen die Darsteller alltägliche, gewöhnliche und ungewöhnliche Situationen auf und zeigen den Zuschauern, wie daraus eine Beziehung entsteht. Das Besondere: Am Anfang ist nicht geklärt, in welchem Verhältnis die beiden Personen zueinander stehen. Das Publikum legt die Namen und Charaktereigenschaften fest - was danach kommt, ist pure Improvisation.
"Verflogen sind die letzten Jahr – wie auf manchem Kopf das Haar – deswegen trifft sich die 4a ..." Ach du Sch ...! Es ist soweit: Klassentreffen! Klassentreffen, das ist ein Endgegner im Leben jedes Menschen. Besonders für die Musik-Kabarettistin Andrea Limmer. Denn an diesem Tag tanzen die ehemaligen Schulfreund*innen an, mit ihren Karrieren, Häusern, Parteibüchern, Vehikeln und Familienfotos. Sie schwelgen in Erinnerungen an große Pausen, kleine Flirts, erste Quadratwatschen, letzte Hoffnungen.
Der gebürtige Niederländer ist Vollblut-Entertainer und einer der erfolgreichsten und bekanntesten Straßenzauberer in Europa. Sein Repertoire reicht von eleganten Manipulationen über klassische Varieté-Zauberei bis hin zu spektakulären Stunts. Dementsprechend kann man auf eine abwechslungsreiche Show mit viel Witz und Überraschungen gespannt sein.
Die Diseuse und Schauspielerin Alix Dudel, deren Markenzeichen eine herrlich tiefe und klangvolle Stimme ist, hat sich und ihre Sprech- und Gestaltungskunst in den Dienst einer zeitlosen, volksnahen und empfindsamen Dichterin gestellt: Mascha Kaléko.
Die Diseuse und Schauspielerin Alix Dudel, deren Markenzeichen eine herrlich tiefe und klangvolle Stimme ist, hat sich und ihre Sprech- und Gestaltungskunst in den Dienst einer zeitlosen, volksnahen und empfindsamen Dichterin gestellt: Mascha Kaléko.
Als Kind jüdischer Eltern wurde Mascha Kaléko 1907 in Galizien geboren, im Alter von sieben Jahren emigrierte die Familie nach Deutschland, von 1918 bis 1938 lebte Mascha Kaléko in Berlin. Hier entstanden viele ihrer wunderbar heiter-melancholischen Gedichte. Hier lebte und erlebte sie ihre erste und ihre zweite große Liebe. Die Auswanderung nach Amerika und die damit verbundenen Schwierigkeiten schwingen von nun an immer wieder zwischen und in ihren Zeilen.
Doch ihre faszinierende Fähigkeit zu beobachten und einfache Worte für kompliziert erscheinende Zusammenhänge und Gefühlslagen zu finden bleibt bis zu ihrem Tod 1975 ungebrochen.
Sebastian Albert intoniert die Vertonungen und Miniaturen von Herbert Baumann einfühlsam und zart, seine Improvisationen geben viel Raum und machen fühlbar, was in den Worten schwingt.
Es reicht! Wir haben genug von Ernsthaftigkeit, von Wut, Meckerei und Geschrei an der Ampel. Deshalb wird René Steinberg in seinem neuen Programm radikal – radikal lustig, fröhlich, optimistisch, bunt. Der Kabarettist hat alternativlos den Spaß im Auge und ruft auf zum großen Systemwechsel: Lasst uns hier und jetzt die Welt ein bisschen besser lachen.
Ob riskante Tricks mit messerscharfen Rasierklingen, rostigen Nägeln und unzähligen Glasscherben oder waghalsige Stunts, bei denen einem allein beim Zusehen der Atem stockt: Seit mittlerweile 15 Jahren steht der Bad Boy der deutschen Zauberszene auf den großen Bühnen der Nation. In seinem Jubiläumsprogramm legt er nun noch eine Schippe drauf: Noch extremer, noch gefährlicher, noch ekeliger - diese Show ist definitiv nichts für schwache Nerven.
Er sieht völlig harmlos aus, aber das ist bereits der erste Trick. Tatsächlich gehört Pit Hartling zu den erfolgreichsten Magiern der Welt. Schon im Alter von 17 Jahren wurde er in Tokio Vize-Weltmeister der Zauberkunst.
Hartlings aktueller Soloabend ist selbst eine Illusion: Pit Hartling wirkt Wunder ist das Ergebnis von 25 Jahren auf der Bühne und wirkt doch stets wie im Plauderton aus der hohlen Hand geschüttelt.
Zwei fantastische Stunden lang scheinen sämtliche Naturgesetze außer Kraft gesetzt, und meisterhaft führt Pit Hartling sein Publikum von lautem Lachen zu fassungslosem Staunen und zurück.
Geld vermehrt sich wie von Zauberhand, Geburtstage wildfremder Menschen werden streng wissenschaftlich aus Hausnummer und Schuhgröße errechnet, geliehene Eheringe sind plötzlich miteinander verkettet, und zwischendurch tritt Pit Hartling Privatsphäre und Datenschutz mit Füßen und liest ungeniert die Gedanken seiner Gäste.
"Extrablatt, Extrablatt!" - Bernard Paschke ist Zeitungsjunge bei der "TEXT"-Zeitung. Politik-Teil, Feuilleton und Kontakt-Annoncen sind für ihn die Blätter, die die Welt bedeuten. Fakten, Fakten, Fakten! Witze, Witze, Witze! Und Musik gibt es außerdem - von Rap-ortagen bis zu Schlag(er)zeigen.
Aber die Auflage sinkt, und weil das unter Zeitungslesern der letzte Schrei ist, wird nicht mehr auf Papier gedruckt, sondern online gelesen. Und so lädt sich der Zeitungsjunge kurzerhand selbst als digitale Kopie ins Internet und erlebt auf der Homepage seiner Zeitung zahlreiche Abenteuer: Er interviewt einen Algorithmus, kämpft gegen Fake News und klettert über mehrere Bezahlschranken.
Ausgestattet mit einem Kartenspiel und einer Zahnbürste schaffte Pit Hartling es bereits mehrfach um die ganze Welt. Beruflich steht der Vize-Weltmeister der Zauberkunst zumeist auf der Bühne, aber sein Herz – und Pik. Und Kreuz. Und Karo – schlägt noch immer für die Kartenkunst. Bei Shows im kleinen Kreis, umringt von Zuschauern, die mit der Nasenspitze an der Tischkante hängen, fühlt er sich in seinem Element.
Die junge Bundesrepublik war bunt, fleißig, wild und spießig. Das Fernsehen flimmerte noch schwarz-weiß, Telefone besaßen Wählscheiben und Autos wurden "Knutschkugel" genannt ... Jeder Auftritt von Inge & Nico entwickelt sich individuell, da das Publikum aktiv mitwirken kann. Das vielseitige Duo schöpft spontan aus einem großen Repertoire an Liedern sowie Wissen um die Ära 1945-1965.
Dieser Abend ist wie ein musikalisches Mixtape: Zu hören gibt's "Am Tag als Conny Cramer starb", "Was wollen wir trinken?" und auch die "Moorsoldaten" und "Bella Ciao". Alles Lieder, mit denen die Generation der Baby-Boomer groß geworden ist.
Zu diesem Soundtrack sind sie mit dem Interrail-Ticket durch Europa gereist, haben gegen AKWs und Atomraketen demonstriert und gleich beim ersten Mal Grün gewählt. Verbunden werden die Songs mit launig erzählten Geschichten: Es gab Himbeereis zum Frühstück, im Kühlschrank wohnte ein gewisser Hermann und man glaubte an die Jute am Menschen ...
Mehr ist mehr? Nicht immer. Manchmal darf es auch etwas weniger sein. Zum Beispiel beim Instrumentarium. Denn die vier A-Cappella-Artisten der AE Band sprengen allein mit ihren Stimmen immmer wieder die Grenzen aller Genres. Sie covern von Bach bis Bobo, sinnieren in eigenen Texten über das Leben und tanzen im nächsten Moment selbstironisch eine Polka.
Eine abwechslungsreiche Show, bei dem die Moderation mit Leichtigkeit und frechem Witz durch die abrupten Richtungswechsel und den Abend navigiert. Kein Song gleicht dem anderen, das Quartett erfindet sich immer wieder neu und das "angeblich erträglich" wird mehr als getoppt.
Was geschieht, wenn sich der Zauberkünstler und Erzähler Jora auf die Suche nach der Magie begibt? Und dabei vor nichts zurückschreckt – weder vor Operationen am offenen Hirn noch vor der Liebe oder der Zeit? Was geschieht, wenn er Ihnen Geschichten erzählt, die Sie in nie gesehene Gärten führen und Sie hinter nie geöffnete Türen blicken lässt? Was geschieht, wenn Sie selbst beginnen, an das Unmögliche zu glauben?
"Du bist doch den ganzen Tag zu Hause!" Kennen Sie diesen Satz? Hans Gerzlich auch. Aus seinem eigenen Mund. Er hat ihn oft genug gesagt. Zu seiner Frau - bis diese den Spieß umgedreht hat. Er wollte immer der Herr im Hause sein, jetzt ist er es: Nun macht sie Karriere, er den Haushalt.
Und lernt ein Leben kennen, in dem er sich nicht mehr fit hält durch Tennis mit den Kumpels nach Büroschluss, sondern durch Betten aufhängen und Wäsche beziehen, Hemden wischen und Staub bügeln. Prozess-Neustrukturierung in Küche und Waschkeller. Chaos vorprogrammiert.
Bene Reinisch lässt sich nicht gerne in Schubladen stecken. Sein Programm bewegt sich zwischen Kabarett und Stand-up und beweist, dass es keine grauen Haare braucht, um auch anspruchsvolle Inhalte witzig und pointiert zu transportieren. In locker-charmanter Art erzählt er von seiner Kindheit als Akademiker-Kind im erzkonservativen Fulda und von seiner Jugend als Punk. Dabei zeichnet er Bilder, die einem die gepflegten Vorurteile herrlich aus der Schublade knallen lassen.
Es gibt eine Welt der Zauberei jenseits bunter Tücher, fröhlichen Zaubergags und süßen, magischen Träumen. Unter der Oberfläche brodeln bei den Künstlern manchmal schwarze Gedanken, innere Dämonen und tiefsinnige Abgründe. Und manchmal kommen diese auch auf der Bühne zum Vorschein. DARQUE spielt nicht nur mit der Wahrnehmung der Zuschauer, sondern auch mit ihren Gedanken und Gefühlen. Was eben noch süß und lustig war, wird im nächsten Moment bitter und schaurig. Eine echte Achterbahnfahrt ...
Die Spannung steigt - der Startschuss fällt - Szenen entstehen direkt vor den Augen des Publikums, nie vorher da gewesen, nur für diesen Augenblick.
Das Publikum gibt die Vorgaben, und die Spieler lassen alles, was gewünscht wird, live aus der Phantasie entspringen. So entstehen einzigartige und spontane Szenen, deren Ausgang zu Beginn noch völlig offen ist. Alltägliches kann sich blitzschnell zur Katastrophe ausweiten, um dann zum Ende einer Szene überraschend gelöst zu werden.
Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.
Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
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Reginald Roses Stück „Die zwölf Geschworenen“ setzt mit dem Ende der Verhandlung ein, als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen. Zwölf Menschen völlig unterschiedlichen Charakters und Temperaments, deren einzige Gemeinsamkeit es ist, bestimmt worden zu sein, in diesem Mordprozess einen einstimmigen Schiedsspruch zu fällen. In einem engen, von der Außenwelt abgeschlossenen Raum beraten sie darüber. Da der Fall eindeutig ist, wird mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet. Elf der Geschworenen sind sich sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig. Einer jedoch wagt es, gegen den Strom zu schwimmen und stellt sich gegen die Mehrheit: Er hat einen „begründeten Zweifel“ und plädiert deshalb für nicht schuldig. Die Entscheidung über Leben und Tod eines Menschen ist mindestens eine faire Diskussion wert.
Die Close-Up Lounge Hannover verabschiedet sich aus der Spielzeit traditionell mit einer fröhlichen Saison-Ende-Mixed-Show. Dabei zeigen mehrere Close-Up-Zauberer die besten Ausschnitte aus ihren Programmen – zusammengefasst in einer einzigen Show. Mehr Abwechslung geht nun wirklich nicht.
Erleben Sie Zauberei einmal ganz aus der Nähe – mit einem Rückblick auf vergangene Shows und mit einem Ausblick auf kommende Erlebnisse in der Close-Up Lounge Hannover, Hannovers erstem Theater für Close-Up Zauberei.
Die Close-Up Lounge im ZWO
Bei der Close-Up Zauberei sitzen die Zuschauer ganz nah bei den Künstlern und können ihnen so richtig auf die Finger schauen. Vor einem kleinem Publikum präsentieren die Magier ihre Tricks aus verschiedenen Zauber-Sparten in abendfüllenden Close-Up Shows.
Achtung: Plätze sind limitiert!
Kultur-Gutscheine oder Kulturbeutel-Karten können mit einer Zuzahlung in Höhe von 8 Euro verwendet werden. Reibach-Gutscheine gelten nicht für diese Veranstaltung.
Wer kennt nicht den Spruch: „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“? Aber mal ehrlich, damit war doch nicht gemeint, dass die Blagen das ernst nehmen, die Leihgabe zurückfordern, und bloß, weil wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, keinen Kredit mehr gewähren. Da stellt sich doch die Frage: Wie konnte es nur so weit kommen?
Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag. Was ist passiert? Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. Deshalb sagen viele Menschen in Deutschland: Was wir brauchen, ist ein Führer. Auf Neudeutsch: Coach. Zur Selbstfindung. Nur was, wenn mir nicht gefällt, was ich da finde? Und mein Arzt meint auch noch, ich solle mich mehr bewegen. Wieso? Ich laufe dreimal täglich Amok!
Hannover ist eine Magie-Hochburg und wir haben einen der bekanntesten Magier bei uns als Stammgast: Cody Stone präsentiert seit September 2021 bei uns eine monatliche Veranstaltungsreihe mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten.
Hannover ist eine Magie-Hochburg und wir haben einen der bekanntesten Magier bei uns als Stammgast: Cody Stone präsentiert seit September 2021 bei uns eine monatliche Veranstaltungsreihe mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten.
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Hannover ist eine Magie-Hochburg und wir haben einen der bekanntesten Magier bei uns als Stammgast: Cody Stone präsentiert seit September 2021 bei uns eine monatliche Veranstaltungsreihe mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten.
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