In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
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Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
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Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
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Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
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Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
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Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
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Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
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Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
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Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
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Janine Jembere: endurance – a sound shower
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„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
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Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
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Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Kapwani Kiwanga: 500ft
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— Janine Jembere
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Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
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Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
Kuratiert von Philippe Pirotte, Vera Mey und Zippora Elders in Zusammenarbeit mit einem Team internationaler Kurator*innen
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
Kuratiert von Philippe Pirotte, Vera Mey und Zippora Elders in Zusammenarbeit mit einem Team internationaler Kurator*innen
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
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In dieser Führung untersucht der Künstler und Raumdesigner Samuel Perea-Díaz, welche Rolle räumliche Strategien und kritische Ansätze in der Arbeit von General Idea spielen. Die Führung konzentriert sich auf die Geschichten und Intentionen hinter den elegischen AIDS-Bildern der Imagevirus-Serie sowie auf die Designelemente, die von der Gruppe im Kontext des 1984 Miss General Idea Pageant Pavillon geschaffen wurden.
Von der fesselnden Eislandschaft bis zu den ergreifenden AIDS-Bildern befasst sich die Führung mit den räumlichen Ansätzen in dem 25 Jahre umfassenden Schaffen des ikonischen Trios. Das Hauptaugenmerk dieser Tour liegt auf der Analyse der Ausstellungsszenografie, die sich in den – buchstäblich – viralen Bildern zeigt. Der Rundgang endet mit der Erläuterung der Gestaltungselemente des 1984 Miss General Idea Pageant Pavillons, die charakteristisch für die wegweisende Kunst von General Idea sind.
Samuel Perea-Díaz ist ein multidisziplinärer Künstler, Forscher, Dozent und Raumdesigner. Seine Praxis erstreckt sich von Architektur und Kuration hin zu Klangkunst. Mit seinem Hintergrund in Architektur und einem Masterabschluss in Sound Studies hat er sich intensiv mit Museumsszenografie, Ausstellungen und Kunstinstallationen beschäftigt. Aktuelle kuratorische Projekte umfassen An AIDS Walkthrough und Ocaña: Der Engel, der in der Qual singt.
Gropius Bau, Erdgeschoss
In englischer Sprache
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Anlässlich des Welt-AIDS-Tages widmet sich die Veranstaltung den Arbeiten von General Idea, die im Kontext von HIV/AIDS entstanden sind und verknüpft diese mit der Ausstellungs- und Sammlungsgeschichte des Schwulen Museums in Berlin.
General Ideas Praxis war von Beginn an mit der Frage beschäftigt, wie sich Bilder verbreiten und multiplizieren. Mit ihrem Umzug 1985 von Toronto nach New York landeten AA Bronson, Felix Partz und Jorge Zontal inmitten der medizinischen Versorgungskrise und medialen Desinformation um HIV/AIDS.
Als sie 1986 die erste von zahlreichen Arbeiten der Serie IMAGEVIRUS anfertigten, für die sie sich Robert Indianas populären LOVE-Schriftzug aneigneten, gingen General Ideas Bilder buchstäblich viral. Sie infizierten den öffentlichen Raum genauso wie das kollektive Bildgedächtnis. Es folgten „Infektionen“ modernistischer Ikonen wie der Piet Mondrians, der in seinen „puren“ abstrakten Malereien nur mit den Primärfarben Rot, Blau und Gelb arbeitete: Ein grelles, ansteckendes Grün sollte sich also durch die Bilder verbreiten und füllt nun auch die Ausstellungsräume des Gropius Bau.
Zur gleichen Zeit und geprägt von diesem historischen Kontext gründet sich in West-Berlin das Schwule Museum. Die Führung von Ben Miller und Heiner Schulze befasst sich mit den Geschichten und kunsthistorischen Aspekten der Arbeiten von General Idea in Bezug auf HIV/AIDS und wird sich im Anschluss der Sammel- und Ausstellungspraxis des Schwulen Museums widmen. Im Resonanzraum werden Materialien und Informationen von Berliner Organisationen ausliegen, die sich für die Entstigmatisierung und Aufklärung über HIV/AIDS einsetzen.
Autor und Historiker Ben Miller lebt in Berlin. Zusammen mit Huw Lemmey hat er das Buch Bad Gays: A Homosexual History (2022) geschrieben. Seit 2018 ist Miller im Vorstand des Schwulen Museums in Berlin, einer der weltweit größten unabhängigen Institutionen, die sich dem Archivieren und Ausstellen von queerer Geschichte und visuellen Kulturen widmet.
Heiner Schulze hat Sozialwissenschaften studiert und arbeitet in Berlin. Schulze ist Mitglied im Vorstand des Schwulen Museums und interessiert sich für Themen sozialer Ungleichheit sowie inklusive Gesellschaft und Erinnerungskultur. Letzteres vor allem mit einem Fokus auf queere Geschichte(n), Ostdeutschland sowie HIV/Aids.
Treffpunkt: Gropius Bau, Erdgeschoss
In englischer Sprache
Die Veranstaltung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket (9/6€).
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (1. OG)
In englischer Sprache
Eintritt frei
Im Rahmen von Ether’s Bloom: Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz teilen Mitglieder des Programmteams Einblicke in den kuratorischen Prozess sowie persönliche Eindrücke und Lesarten in Bezug auf die ausgestellten künstlerischen Arbeiten.
Gropius Bau, Foyer
In englischer Sprache
Eintritt frei
Treffpunkt: Gropius Bau, Kino (Untergeschoss)
In englischer Sprache
Eintritt frei
Treffpunkt: Gropius Bau, 1st floor
In Englisch
Eintritt frei
General Idea stellte die Vereinnahmung von Bildern in den Mittelpunkt ihrer Praxis und unterwanderte kontinuierlich Vorstellungen vom Urheberrecht. Als selbst erklärte „Plagiatoren, intellektuelle Parasiten“ eigneten sie sich das Copyright-Zeichen an, um es zum Ziel von Spott und Gegenstand der Reflexion zu machen.
Mickey Mouse als Zauberlehrling in Walt Disneys Fantasia (1940) ist die Zeichentrickfigur, mit der sich AA Bronson nach eigenem Bekunden am stärksten identifiziert. Am 1. Januar 2024 wird das Urheberrecht von 1928 für die frühere Version von Mickey Mouse (wie sie in Steamboat Willie erschien) auslaufen und in die Public Domain übergehen. Bedenken und Debatten über die Dauer und Ausdehnung des Urheberrechtsschutzes sind nicht neu und bestehen seit dem Engravings Act von 1735, dem ersten Gesetz, das Urheberrechtsschutz für ein Bild gewährte. In diesem Vortrag werden die verschiedenen Arten untersucht, wie das kanadische Trio General Idea das Urheberrecht – oft mit einem Augenzwinkern – erforscht und manipuliert hat. Er würdigt ihren kreativen Geist, indem er die spielerische Aneignung von Markenzeichen in den Vordergrund stellt. General Ideas nachdrücklicher und geschickter Umgang mit dem Urheberrecht provoziert, informiert und amüsiert bis heute durch die eindringlichen Fragen, die er aufwirft.
Auf den Vortrag folgt ein Q&A mit Zippora Elders.
Cristina S. Martinez ist eine interdisziplinär arbeitende Kunsthistorikerin, die am Birkbeck College, University of London, promoviert hat. In den späten 1990er Jahren hat sie erstmals einen Essay über General Idea verfasst; zuvor war sie bereits durch die Kunstszene in Toronto mit der Gruppe verbunden. Darüber hinaus hat sie Aufsätze über britische Kunst des 18. Jahrhunderts, das Werk von William Hogarth, die Geschichte des Urheberrechts und über künstlerische Praktiken der Aneignung veröffentlicht. Derzeit lehrt sie an der Fakultät für Bildende Kunst der University of Ottawa.
Treffpunkt: Gropius Bau, Kino (Untergeschoss)
In englischer Sprache
Eintritt frei
In dieser Führung teilt der Künstler AA Bronson Einblicke in die künstlerischen Strategien von General Idea.
Mythenbildung, Fiktion und kühne Behauptungen waren immer Teil von General Ideas Praxis. Indem es die gängigen Vorstellungen von Autor*innenschaft hinterfragte, imaginierte das Trio neue Wege der Zusammenarbeit und des Publizierens von künstlerischen Arbeiten – schließlich sind, wie die Gruppe immer betonte, drei Köpfe besser als einer.
Der in Berlin lebende Künstler und Gründungsmitglied AA Bronson wird eine Führung durch die bisher größte Retrospektive zu der komplexen, erfinderischen und bahnbrechenden Arbeit des Kollektivs geben. Im Sinne der Großzügigkeit, die die Praxis von General Idea ausmacht, wird AA Bronson die Geheimnisse und Geschichten hinter den Arbeiten von General Idea enthüllen – und dabei vermutlich neue schaffen.
AA Bronson lebt und arbeitet in Toronto und Berlin. In den 1960er Jahren verließ er mit einer Gruppe von Freunden die Universität, um eine freie Schule, eine Kommune und ein Underground-Magazin zu gründen. Dies führte ihn in ein Abenteuer mit Gestalttherapie, radikaler Pädagogik und unabhängigem Verlagswesen. 1969 gründete er zusammen mit Felix Partz und Jorge Zontal die Künstlergruppe General Idea. In den folgenden 25 Jahren lebten und arbeiteten sie zusammen, um ein lebendiges Kunstwerk ihres Zusammenseins zu schaffen, das über 100 Einzelausstellungen, zahllose Gruppenausstellungen und temporäre Projekte im öffentlichen Raum umfasste. Sie waren bekannt für ihre Zeitschrift FILE (1972–1989), ihre kostengünstigen Multiples und ihr frühes Engagement für Punk, Queer Theory und AIDS-Aktivismus. 1974 gründeten sie Art Metropole, Toronto, ein Zentrum für Künstler*innenbücher, Audio, Video und Multiples, das sie als Laden und Archiv für ihr Gesamtkunstwerk konzipierten: den 1984 Miss General Idea Pavillion, eine Art Meta-Museum. Von 1987 bis 1994 nahmen ihre Arbeit insbesondere das Thema AIDS in den Blick.
Treffpunkt: Gropius Bau, Erdgeschoss
In englischer Sprache
Max. 30 Teilnehmer*innen. Um vorherige Anmeldung per Mail an events@gropiusbau.de wird gebeten.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket (9/6€).
Im Rahmen von Ether’s Bloom: Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz teilen Mitglieder des Programmteams Einblicke in den kuratorischen Prozess sowie persönliche Eindrücke und Lesarten in Bezug auf die ausgestellten künstlerischen Arbeiten.
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Eintritt frei
Im Rahmen von Ether’s Bloom: Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz teilen Mitglieder des Programmteams Einblicke in den kuratorischen Prozess sowie persönliche Eindrücke und Lesarten in Bezug auf die ausgestellten künstlerischen Arbeiten.
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In englischer Sprache
Eintritt frei