Die öffentlichen Rundgänge durch die Ausstellung finden an folgenden Terminen um 14 Uhr statt:
So 02/07, 09/07, 23/07, 30/07, 06/08, 27/08, 03/09, 17/09, 24/09, 01/10
Kosten: im Eintritt enthalten
Olga Fröbe-Kapteyn (1881-1962) – Künstlerin, Unternehmerin und Spiritualistin – hinterließ ein faszinierendes bildnerisches Schaffen, das die Kunsthalle Mainz einlädt wiederzuentdecken. Den rund 70 Werken von Fröbe-Kapteyn stehen die Arbeiten von fünf internationalen zeitgenössischen Positionen gegenüber. Sie alle haben gemein, dass sie ganzheitliche Weltanschauungen erkunden. Sie erarbeiten Gegenkonzepte zu rational, weiß, patriarchisch und kolonial geprägtem Wissen und stellen statt L’Art pour L’Art (Kunst um der Kunst Willen) das Wirken von Kunst in den Vordergrund.
An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.
So 03/12
14 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
Sa 09/12
15 Uhr
Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.
Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.
Treffpunkt: Kunsthalle Mainz
Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25
Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de
In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien
Mi 13/12
19 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
An diesem Sonntag ist der Eintritt in die Kunsthalle Mainz von 13-18 Uhr frei. Kommen Sie vorbei, werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausstellung Unextractable: Sammy Baloji invites und nehmen Sie an unserem kostenlosen Programm teil.
So 17/12
14 Uhr Familienrundgang und Mitmach-Aktion für Klein und Groß
14.30 Uhr Rundgang in ukrainischer Sprache
14.45 Uhr Rundgang in arabischer Sprache
15.30-16.30 Uhr Mitmach-Aktion für Alle
Kosten: 13-18 Uhr Eintritt frei
Heute FREItag wird von der Rheinhessen Sparkasse unterstützt.
An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.
So 07/01
14 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
Mi 10/01
19 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
Sa 09/12
15 Uhr
Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.
Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.
Treffpunkt: Kunsthalle Mainz
Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25
Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de
In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien
Du willst einfach mal was Neues sehen? Dann komm zusammen mit deinen Eltern, Geschwistern oder Großeltern in die Kunsthalle. Wir laden Familien herzlich zu einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Kunsthalle ein. Hier gibt es immer etwas anderes zu erleben. Gemeinsames Rätseln, Forschen oder Zeichnen vor den Kunstwerken – mach mit!
So 19/11
14 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten, Kinder unter 6 Jahren kostenfrei
Sa 26/01
15.30 Uhr
Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.
Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.
Treffpunkt: Kunsthalle Mainz
Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25
Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de
In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien
Am 26. und 27. Januar 2024 laden die Kunsthalle Mainz und ihre Kooperationspartner*innen zu zwei Tagen mit öffentlichen Vorträgen, Künstler*innenrundgängen, Werkstattgesprächen, Musik und Performances ein. Im Austausch mit den beteiligten Kunstschaffenden, Partner*innen und Besuchenden diskutieren und erproben wir Überlieferung als lebendige Praxis und als Strategie zur Wiederherstellung unterbrochener Wissensketten.
Sa 27/01
11 Uhr Öffentliches Programm für Klein und Groß in der Kunsthalle Mainz
Künstler*innenrundgänge, Panels, Werkstattgespräche, Performances und Musik mit Sammy Baloji, Nilla Banguna, Sybil Coovi Handemagnon, Fundi Mwamba Gustave & Antje Van Wichelen, Franck Moka, Hadassa Ngamba, Isaac Sahani Dato, Georges Senga und Julia Tröscher
Sowie zahlreiche Partner*innen
Atelier Picha, Lubumbashi
Framer Framed, Amsterdam
Reconnecting “Objects“ (TU Berlin)
Kunsthochschule Mainz
Hochschule für Bildende Künste-Städelschule, Frankfurt
Institut für Ethnologie und Afrikastudien, JGU
Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main
Das ausführliche Programm wird zeitnah auf unserer Homepage bekanntgegeben.
Kosten: Die Teilnahme am Programm ist kostenlos.
Diese Veranstaltung wird u.a. unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.
An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.
So 28/01
14 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
Im Rahmen des Seminars „Kunst, Musik und (Post-)Kolonialismus im Kongo“ arbeiten Studierende zusammen mit den Ethnolog*innen Dr. Anna-Maria Brandstetter und Dr. Hauke Dorsch in der aktuellen Ausstellung Unextractable: Sammy Baloji invites. Am 31/10 diskutieren sie gemeinsam mit ihren Studierenden Einblicke in die Arbeit.
Mi 31/01
19 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
An diesem Sonntag ist der Eintritt in die Kunsthalle Mainz von 13-18 Uhr frei. Kommen Sie vorbei, werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausstellung Unextractable: Sammy Baloji invites und nehmen Sie an unserem kostenlosen Programm teil.
So 04/02
14 Uhr Rundgang in Einfacher Sprache mit Gebärdensprachendolmetscher*in
15 Uhr Mitmach-Aktion für Alle inklusiv!
Kosten: 13-18 Uhr Eintritt frei
Heute FREItag wird von der Rheinhessen Sparkasse unterstützt.
An diesem Sonntag findet um 14 Uhr ein öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Mainz statt.
So 11/02
14 Uhr
In seiner künstlerischen Arbeit untersucht Sammy Baloji die Geschichte des Bergbaus in seiner Heimatstadt Lubumbashi im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Dabei setzt er den tiefgreifenden Zerstörungen der Umwelt und der sozialen Strukturen die Erinnerungen und Hoffnungen der Menschen in der Region Katanga entgegen. Die Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden, Aktivist*innen und Akademiker*innen sowie die Zusammenführung vieler Formen von Wissen und Produktion sind wesentliche Bestandteile seiner künstlerischen Praxis. Für die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz lädt er zwölf Künstler*innen, mit denen er in der Demokratischen Republik Kongo oder in Europa im Austausch steht, ein und setzt damit diese Entwicklung kollektiver Strukturen, die er als Strategie des Widerstands gegen den Extraktivismus, einer Wirtschaftsform, bei der Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Natur „herausgezogen“ werden, versteht.
Kosten: im Eintritt enthalten
Sa 18/02
15 Uhr
Die Rundgänge Mainz – Postkolonial wollen den Menschen in Mainz einen neuen, anderen Zugang zu (ihrer) Stadt ermöglichen. Ziel ist es zu zeigen, dass Mainz in den Kolonialismus verwickelt war, seine Spuren sichtbar zu machen und für deren Fortwirken zu sensibilisieren. Der Begriff „postkolonial“ verweist darauf, dass Kolonialismus nicht lediglich eine vergangene Epoche der Eroberung ist. Es handelt sich um ein System von Macht, Unterdrückung und Ausbeutung, dessen Strukturen Einfluss auf unser gegenwärtiges Leben ausüben. In der Mainzer Neustadt gibt es von Straßen- und Ortsnamen wie dem Sömmeringplatz und dem Adenauer- Ufer bis zum Mainzer Zollhafen zahlreiche Beispiele, die wir gemeinsam kritisch erkunden wollen.
Kosten: die Teilnahme am Rundgang ist kostenlos.
Treffpunkt: Kunsthalle Mainz
Max. Teilnehmer*innenanzahl: 25
Wir bitten um Anmeldung bis drei Tage vor dem Rundgang unter mail@kunsthalle-mainz.de
In Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Institut für Ethnologie und Afrikastudien