Donnerstag, 10.10.2024
um 20:00 Uhr

TAK - die Kabarett Bühne
Am Küchengarten 3 - 5
30449 Hannover





Es ist zum Mäusemelken: Da hatte Jens Heinrich Claassen endlich eine tolle Freundin gefunden, alles war rosarot und jetzt ist sie weg. Einfach so. Schlimmer noch, die blöde Kuh hat ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen.
Nun steht er da. Alleine, traurig und ohne Dach überm Kopf. Und weil Jens Heinrich Claassen kein Aufgeber ist, muss er jetzt klar kommen. Bloß wie kommt man klar, wenn das Leben mal eben komplett auf den Kopf gestellt wurde?
Jens Heinrich macht einen Masterplan: neue Wohnung finden, neue Frau finden, neues Selbstbewusstsein finden. Sollte zu schaffen sein, andere kriegen das ja auch hin. Doch was passiert, wenn der neue Nachbar nervig ist? Und sich die Suche nach einer neuen Frau mal wieder schwieriger gestaltet als gedacht? Wenn leider immer klarer wird, dass man vielleicht doch nicht ganz unschuldig war am Scheitern der Beziehung? Dann greift Jens Heinrich Claassen zu seiner schärfsten Waffe: Seinem Humor! Schließlich hat der preisgekrönte Komiker den schwarzen Gürtel in Pointe.
In seinem Programm „Ich komm schon klar“ lädt Jens Heinrich Claassen sein Publikum ein, mit ihm gemeinsam über all das zu lachen, worüber man sich zu Hause allein die Augen ausweinen würde.
Denn sobald man über etwas lachen kann, verliert es an Ernst und Schrecken. Das gilt nicht nur für einen selbst. Es gilt auch für den Rest der Welt.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Jens-Heinrich Claassen
Die Zeit heilt alle Wunden. Das sagt man so. Und es ist Quatsch.

Zumindest findet Jens Heinrich Claassen, dass das ganz großer Quatsch ist. Der sympathische
Komiker ist mittlerweile nämlich Mitte vierzig Jahre alt und die Zeit rennt ihm so langsam aber
sicher davon. Er ist immer noch Single, er wohnt wieder bei seiner Mutter und seine besten
Freunde sind nach wie vor seine Kuscheltiere.

Als Jens Heinrichs Herz mal wieder gebrochen wird und ihm seine Mutter im selben Augenblick
schreibt, dass sie jetzt einen neuen Freund habe, da reicht es ihm. Es muss sich was ändern. Und
zwar sofort! Aber wie erfindet man sich mit Mitte vierzig nochmal neu? Wie hört man endlich damit auf,
permanent Liebeslieder für Frauen zu schreiben? Und wie geht man damit um, seine Mutter beim
Knutschen mit dem neuen Freund zu überraschen?

Zum Glück ist Jens Heinrich Claassen nach wie vor kein Aufgeber. Mit viel Humor und viel Musik
nimmt er sein Publikum mit auf die Reise in den Kampf gegen seine aufkeimende Torschlusspanik.
Denn vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, dass man älter wird. Und ganz vielleicht geht man mit
einigen Dingen gelassener um. Das könnte helfen. Denn ein bekanntes Sprichwort sagt ja
schließlich „Ohne Liebe rostet nichts“. Das stimmt. Ein bisschen zumindest.

Auf jeden Fall hilft es dabei, sich selber nicht zu ernst zu nehmen. Findet Jens Heinrich Claassen
und deswegen wird auch das fünfte Programm des preisgekrönten Komikers wieder herrlich
selbstironisch. Und musikalisch. Und natürlich unglaublich witzig. Denn wo nichts rostet, da fallen
ja auch keine Späne.

Oder so ähnlich.

Jens Heinrich Claassen reist seit 2004 als Komiker durch die Lande. Er ist Publikumsliebling auf
den Kreuzfahrtschiffen der AIDA Flotte, moderiert regelmäßig NightWash und ist ein gern
gesehener Gast im Quatsch Comedy Club.

Neben seinen zahlreichen TV Auftritten (u.a. NightWash, NDR Comedy Contest, Comedy mit
Carsten, Altinger mittendrin) hat er auch einige unbedeutende Kleinkunstpreise gewonnen.
Höhepunkte seiner bisherigen Karriere waren Auftritte in den Berliner Wühlmäusen, dem
Hamburger Schmidt Theater und dem Düsseldorfer Kom(m)ödchen.

http://www.jensclaassen.de

Einlass: 19:30 Uhr

Münster

05.10.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 24,20 €
Jens Heinrich Claassen - "Ohne Liebe rostet nichts"
Jens Heinrich Claassen – Ohne Liebe rostet nichts

Die Zeit heilt alle Wunden. Das sagt man so. Und es ist Quatsch.

Zumindest findet Jens Heinrich Claassen, dass das ganz großer Quatsch ist. Der sympathische Komiker ist mittlerweile nämlich Mitte vierzig Jahre alt und die Zeit rennt ihm so langsam aber sicher davon. Er ist immer noch Single, er wohnt wieder bei seiner Mutter und seine besten Freunde sind nach wie vor seine Kuscheltiere.

Als Jens Heinrichs Herz mal wieder gebrochen wird und ihm seine Mutter im selben Augenblick schreibt, dass sie jetzt einen neuen Freund habe, da reicht es ihm. Es muss sich was ändern. Und zwar sofort!

Aber wie erfindet man sich mit Mitte vierzig nochmal neu? Wie hört man endlich damit auf, permanent Liebeslieder für Frauen zu schreiben? Und wie geht man damit um, seine Mutter beim Knutschen mit dem neuen Freund zu überraschen?

Zum Glück ist Jens Heinrich Claassen nach wie vor kein Aufgeber. Mit viel Humor und viel Musik nimmt er sein Publikum mit auf die Reise in den Kampf gegen seine aufkeimende Torschlusspanik. Denn vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, dass man älter wird. Und ganz vielleicht geht man mit einigen Dingen gelassener um. Das könnte helfen. Denn ein bekanntes Sprichwort sagt ja schließlich „Ohne Liebe rostet nichts“. Das stimmt. Ein bisschen zumindest.

Auf jeden Fall hilft es dabei, sich selber nicht zu ernst zu nehmen. Findet Jens Heinrich Claassen und deswegen wird auch das fünfte Programm des preisgekrönten Komikers wieder herrlich selbstironisch. Und musikalisch. Und natürlich unglaublich witzig. Denn wo nichts rostet, da fallen ja auch keine Späne.
Köslings Komedy Klub - Jens Heinrich Claassen, Henning Schmidtke, Hans-Hermann Thielke
mit: Jens Heinrich Claassen, Henning Schmidtke und Hans-Hermann Thielke

Der vielfach ausgezeichnete Künstler, Moderator und Zauberkünstler Marcel Kösling hat in seinen mehr als 15 Jahren auf der Bühne zahlreiche Künstlerinnen und Künstler kennen- und schätzen gelernt, wovon er sich wieder drei nach Bielefeld eingeladen hat.

Die Zeit heilt alle Wunden. Das sagt man so. Und es ist Quatsch. Zumindest findet Jens Heinrich Claassen, dass das ganz großer Quatsch ist. Der sympathische Komiker ist mittlerweile Mitte vierzig und die Zeit rennt ihm so langsam aber sicher davon. Er ist immer noch Single, er wohnt wieder bei seiner Mutter und seine besten Freunde sind nach wie vor seine Kuscheltiere. Als Jens Heinrichs Herz mal wieder gebrochen wird undseine Mutter im selben Augenblick einen neuen Freund hat, da reicht es ihm. Es muss sich was ändern. Und zwar sofort!

Erleben Sie zusammen mit Ihrem Ego Henning Schmidtke! Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Teilen Sie manchmal Ihren Parkplatz mit einem Smart? Dann sind Sie ein Altruist. Und das ist ja auch gut. Viel zu viele sagen: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Aber wenn jeder an wen anders denkt, auch! Und doch: Immer mehr Menschen werden Meister des Egoismus. Haben Sie sich mal gefragt, wer das überhaupt ist, Ihr Ego? Sie beide sollten sich mal genauer kennenlernen.

Die ganze Welt scheint momentan aus den Fugen geraten zu sein. Immer ist irgendetwas, was sich ständig und selbst verändert. Hans-Hermann Thielke, Postbeamter Ade, sitzt in seiner Trutzburg – einem 2 ¾ Reihenmittelhaus am Rande einer Kleinstadt und denkt nach: Wird meine Arbeit schon bald von einem fleißigen Roboter übernommen? Muss ich für meine Plastiktütensammlung zu Hause ein Zwischenlager errichten, um die Weltmeere zu entlasten? Was mache ich mit meinen alten Thermohosen, wenn es – dem Klimawandel geschuldet – immer wärmer wird?

Einlass: 19:30 Uhr
1. Wilhelmshavener Lachnacht mit - Ausbilder Schmidt, Jacky Feldmann, Jens Heinrich Claassen u.v.m.
Lutz von Rosenberg Lipinsky, Ausbilder Schmidt, Ole Lehmann,
Jacqueline Feldmann und Jens Heinrich Claassen

Am 28. Februar 2025 wird gelacht in Wilhelmshaven! Es wartet ein fantastischer Mix aus Kabarett und
Comedy auf Sie!

Die Moderation des Abends übernimmt Lutz von Rosenberg Lipinsky. Er ist „Deutschlands lustigster
Seelsorger“. Seit Jahren sorgt er sich auf unterhaltsame und intelligente Weise um die deutsche Seele. Und
diese wühlt sich zur Zeit auf wie selten, denn die Demokratie ist in Gefahr. Sagen die einen. Wir leben in
keiner Demokratie. Sagen die anderen. Es ist Zeit, mal darüber zu sprechen, was das denn überhaupt sein
soll: »Herrschaft des Volkes«. Wir regen uns auf, stellen alles infrage, wollen alles wissen und sind dann
stets dagegen. Es wird Zeit, sich zu vergewissern: Wollen und können wir überhaupt Demokratie? Und ist
sie alternativlos? Vielleicht sollten wir mal wieder was Anderes ausprobieren: Monarchie, Plentokratie,
Theokratie, Autokratie oder Anarchie. Vielleicht sind wir dann eines Tages zufrieden? Und bekommen, was
wir wollen: Unsere Ruhe!
Garantiert nicht ruhig sind die Gäste des Abends, die Unterhaltung vom Feinsten bieten:
Ausbilder Schmidt regt sich in seinem neuen Programm köstlich über alle Alltagshindernisse auf – vor
allem über sämtliche Luschen, Luschienen (gesprochen wie Schlumpfine) und Lurche. Comedy mit hoher
Gagdichte und jede Menge Publikumsaktionen und Parodien. Das ist des Ausbilders Mission: Anschiss für
jeden, hat noch keinem geschadet. Jawoll! Zumal der Ausbilder es heute auch wirklich schwer hat: Die
Generation Kevin de Luxe kann leider gar nix. Selbst die Stiefel muss Ausbilder Schmidt seinen Rekruten
morgens noch binden, nachdem er ihnen die Uniform rausgelegt hat und den Milchkaffee (aus Sojamilch)
ans Feldbett gebracht hat.
Ole Lehmann, der vor über 30 Jahren seine Comedy-Karriere im gerade eröffneten Quatsch Comedy Club
in Hamburg startete und nun noch einmal seine lustigsten Comedy Nummern aus dem Schrank holt,
entstaubt und im neuen Glanz auf die Bühne bringt. Dabei wird es schwierig, aus der Vielzahl dieser
Nummern die besten rauszusuchen. Wird es die Stadionhupe, die wieder Spass in den Alltag bringen soll
oder die schreienden Animateure im Ferienclub? Kommt noch einmal das fröhliche Spionage-Telefonat beim
Pizzaboten oder doch lieber die lustigen Ansagen der Zugschaffner? Spricht Ole über das Privatleben von
Darth Vader oder über den glitzernden Vampir bei Twilight? Und arbeitet Adolf eigentlich noch bei der Post
und Louis in einer Berliner Bäckerei? Keiner weiß es, nicht einmal Ole selbst. „Man muss sich nur auf
Lehmanns besondere Art von Humor einlassen: immer offen, immer ehrlich, manchmal frech, stets witzig
und direkt.“ (Allgäuer Zeitung)
Jacqueline Feldmann würde wahrscheinlich noch immer gemütlich auf einer Wiese liegen mit einem Tetra
Pak unterm Arm und einer Sonnenblume im Haar; wäre da nicht plötzlich die Schule zu Ende gewesen. Was
nun anfangen mit der neu gewonnenen Zukunft? Chemikerin, Polizistin oder doch Klärwerktaucherin
werden? Eine Karriere als Hammerwerferin strebte Jacqueline zunächst an (kein Scheiß), diese scheiterte
doch an ihrer eher zierlichen Gestalt und ihrem quiekenden Wurfschrei. Die Wahl fiel schlussendlich auf
einen Schreibtisch-Job beim Finanzamt. Der Alltag zog ein; aber auch die Komik. Dass Umsatzsteuer und
Mehrwertsteuer keine Pokemons sind, wusste die junge Sauerländerin schon vorher. Doch die Geschichten,
die Jacqueline als Finanzbeamtin erfahren hat, sprechen eine eigene Sprache…
Jens Heinrich Claassen findet den Satz „Die Zeit heilt alle Wunden“ großen Quatsch, denn der
sympathische Komiker ist mittlerweile nämlich Mitte vierzig Jahre alt und die Zeit rennt ihm so langsam aber
sicher davon. Er ist immer noch Single, er wohnt wieder bei seiner Mutter und seine besten Freunde sind
nach wie vor seine Kuscheltiere. Aber wie erfindet man sich mit Mitte vierzig nochmal neu? Wie hört man
endlich damit auf, permanent Liebeslieder für Frauen zu schreiben? Und wie geht man damit um, seine
Mutter beim Knutschen mit dem neuen Freund zu überraschen? Zum Glück ist Jens Heinrich Claassen nach
wie vor kein Aufgeber. Mit viel Humor und viel Musik nimmt er sein Publikum mit auf die Reise in den Kampf
gegen seine aufkeimende Torschlusspanik. Denn vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, dass man älter
wird. Und ganz vielleicht geht man mit einigen Dingen gelassener um. Das könnte helfen. Denn ein
bekanntes Sprichwort sagt ja schließlich „Ohne Liebe rostet nichts“. Das stimmt. Ein bisschen zumindest.