Freitag, 31.05.2024
um 20:00 Uhr

Festival Sommer im Park
Festplatz/Brüder-Grimm-Straße
34246 Vellmar





Dieser Titel des neuen Programms von Jochen Malmsheimer geht auf
Simon Bolivar zurück, der ja, wenn man dem Internet glauben möchte,
und das tun ja inzwischen viel zu viele, lange mit Jean Paul Sartre
zusammen lebte. Vielleicht war es aber auch Simone Signoret, die mit
Sartre zusammenlebte.
Oder Sartre lebte allein, dafür ständig im Boudoire.
Vielleicht lebte Sartre aber auch mit niemanden zusammen, außer
vielleicht mit einem Beaujolais und einigen Jetons. Gitanes.
Wer vermag das zu sagen? Und, vor allem, warum?
In diesem zwar morgenleerenden, dafür aber abendfüllenden Programm
kommen weder Elenantilopen noch Bromelien oder andere
Süßgrasartige vor, weil die, vollkommen zu Recht, streng geschützt sind.
Zudem geht es, neben allerlei Absonderlichkeiten mehr, um den
Fundamentalirrtum Radfahren, die Seltenheit von Kunst, ihre rätselhafte
Beziehung zum Mond und andere große und mittelgroße Fragen, und
zwar sehr rigoros.
Doch wie immer und überall gilt auch hier:
Was wirklich geschieht, weiß allein der Wind!

Einlass:19 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Jochen Malmsheimer - Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt – ein Rigorosum sondershausen
„Statt wesentlich die Welt bewegt, hab’ ich wohl nur das Meer gepflügt …“, so betitelt Malmsheimer sein „Rigorosum sondershausen“. Der Poet unter den Kabarettisten, für den die Sprache Musik ist, kommt endlich wieder auf die „Bühne im Anger“.

2002 war sein einziger Besuch in Tuttlingen-Möhringen. Verdammt lang her. Zu lang her, fanden wir – und haben den „außer Rand und Band geratenden Berserker des Wortes“ (kulturnews) gerne wieder eingeladen.

Der Titel des neuen Programms von Jochen Malmsheimer geht auf Simon Bolivar zurück, der ja, wenn man dem Internet glauben möchte, und das tun ja inzwischen viel zu viele, lange mit Jean Paul Sartre zusammen lebte. Vielleicht war es aber auch Simone Signoret, die mit Sartre zusammenlebte. Oder Sartre lebte allein, dafür ständig im Boudoire. Vielleicht lebte Sartre aber auch mit niemanden zusammen, außer vielleicht mit einem Beaujolais und einigen Jetons. Gitanes. Wer vermag das zu sagen? Und, vor allem, warum?

In diesem zwar morgenleerenden, dafür aber abendfüllenden Programm kommen weder Elenantilopen noch Bromelien oder andere Süßgrasartige vor, weil die, vollkommen zu Recht, streng geschützt sind. Zudem geht es, neben allerlei Absonderlichkeiten mehr, um den Fundamentalirrtum Radfahren, die Seltenheit von Kunst, ihre rätselhafte Beziehung zum Mond und andere große und mittelgroße Fragen, und zwar sehr rigoros.

Doch wie immer und überall gilt auch hier: Was wirklich geschieht, weiß allein der Wind!

Einlass: 19:00 Uhr