Samstag, 27.04.2024
um 20:00 Uhr




Jetzt wird aber mal gefeiert ! Und zwar 15 Jahre Kabarettsolo Christine Schütze.
Dazu gibt es jede Menge brandneuer Songs !

Im Mittelpunkt der Beschäftigung mit der Liebe und den Worten, dem Alltag und den Sprachhülsen steht wer ? Natürlich wir alle, die deutsche Sprache und was man mit der wortgewaltig und klavierstimmig so alles machen kann. Auch plattdeutsch wird eine kleine Rolle spielen …

In einem Satz: Als Lied am Ende des Tages zeigen Fidele Alte auf, dass der perfekte Mann postfaktisch reine Relativitätstheorie ist, auch ohne Nachtsichtgerät. Klingt rätselhaft ? Stimmt, klärt sich aber im Lauf des amüsanten und intelligenten Kabarettabends der Extraklasse. Seien Sie gespannt und feiern Sie mit !
Die Presse bescheinigt Christine Schütze Hirn und Temperament und schrieb, sie setze die Pointen so sicher wie die Akkorde. „Mit ihrer Kombination aus gefühlvoller Musik und kritischen Texten hatte sie das Publikum von Anfang an auf ihrer Seite.“

eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

weitere Termine

29. Festival der Kleinkunst: Quichotte - "Nicht weniger als ein Spektakel"
„Nicht weniger als ein Spektakel“
„Es ist immer gut, einen Pressetext mit einem Zitat zu beginnen.“ (Friedrich Nietzsche) Zurecht werden Sie sich nun fragen: Hat er das wirklich gesagt? Hat er nicht. Aber es wäre doch ein schöner Anfang für einen solchen Text, der nun die Schwierigkeit meistern soll, etwas zu erklären das man einfach live erleben muss. Denn es gibt eben solche Phänomene, deren Wirkung auf Bildern oder in Erklärungen nicht an das Liveerlebnis heranreicht: Polarlichter zum Beispiel, oder ein Nacktmull. Sowas muss man mit eigenen Augen sehen. Genau wie dieses Bühnenprogramm.
Klar, man könnte jene urkomischen Geschichten anpreisen, die Quichotte von sich und den Irrungen der Menschheit zu erzählen weiß. Man könnte sich der rührenden Poesie widmen, mit welcher er sich auf die Seite derjenigen schlägt, deren gesellschaftliche Stimme kaum gehört wird. Man könnte die Sinfonie der Zwischentöne erwähnen, mit welcher er das Publikum bespielt und dabei politisch ist, ohne aufdringlich zu werden. Es wäre natürlich der Freestylerap zu nennen, der jedes Mal den Saal zum Kochen bringt – bei welchem die Zuschauer interagieren. Und natürlich müsste man von den Liedern
erzählen, die das Ganze in ein musikalisches Gewand kleiden.
Aber würde das ausreichen, um etwas zu beschreiben, das sich erst auf einer Bühne für
das Publikum in Gänze entfalten kann? Sie ahnen es. Also, warum packen Sie nicht eine
Wunderkerze ein und schauen Quichotte dabei zu, wie er das kreative Innere seines
Kopfes nach außen kehrt. Und vielleicht werden Sie, bei aller Zurückhaltung, dann
feststellen: Das ist alles nicht viel weniger als ein Spektakel.

„Der kölsche Helge Schneider.“
(Express)

„Diese Mixtur kommt bestens an: Der Spaßfaktor ist hoch [...] der Wechsel zwischen
Musik, Stand-up Comedy und Lesung ausgesprochen kurzweilig.“
(Badische Zeitung)

„Quichotte: Ein ganz feiner Geist im Leib eines zotteligen Rabauken.“
(Torsten Sträter)

„Zum Abendessen bist du aber wieder zu Hause!“
(Quichottes Frau)
29. Festival der Kleinkunst: Quichotte - "Nicht weniger als ein Spektakel"
„Nicht weniger als ein Spektakel“
„Es ist immer gut, einen Pressetext mit einem Zitat zu beginnen.“ (Friedrich Nietzsche) Zurecht werden Sie sich nun fragen: Hat er das wirklich gesagt? Hat er nicht. Aber es wäre doch ein schöner Anfang für einen solchen Text, der nun die Schwierigkeit meistern soll, etwas zu erklären das man einfach live erleben muss. Denn es gibt eben solche Phänomene, deren Wirkung auf Bildern oder in Erklärungen nicht an das Liveerlebnis heranreicht: Polarlichter zum Beispiel, oder ein Nacktmull. Sowas muss man mit eigenen Augen sehen. Genau wie dieses Bühnenprogramm.
Klar, man könnte jene urkomischen Geschichten anpreisen, die Quichotte von sich und den Irrungen der Menschheit zu erzählen weiß. Man könnte sich der rührenden Poesie widmen, mit welcher er sich auf die Seite derjenigen schlägt, deren gesellschaftliche Stimme kaum gehört wird. Man könnte die Sinfonie der Zwischentöne erwähnen, mit welcher er das Publikum bespielt und dabei politisch ist, ohne aufdringlich zu werden. Es wäre natürlich der Freestylerap zu nennen, der jedes Mal den Saal zum Kochen bringt – bei welchem die Zuschauer interagieren. Und natürlich müsste man von den Liedern
erzählen, die das Ganze in ein musikalisches Gewand kleiden.
Aber würde das ausreichen, um etwas zu beschreiben, das sich erst auf einer Bühne für
das Publikum in Gänze entfalten kann? Sie ahnen es. Also, warum packen Sie nicht eine
Wunderkerze ein und schauen Quichotte dabei zu, wie er das kreative Innere seines
Kopfes nach außen kehrt. Und vielleicht werden Sie, bei aller Zurückhaltung, dann
feststellen: Das ist alles nicht viel weniger als ein Spektakel.

„Der kölsche Helge Schneider.“
(Express)

„Diese Mixtur kommt bestens an: Der Spaßfaktor ist hoch [...] der Wechsel zwischen
Musik, Stand-up Comedy und Lesung ausgesprochen kurzweilig.“
(Badische Zeitung)

„Quichotte: Ein ganz feiner Geist im Leib eines zotteligen Rabauken.“
(Torsten Sträter)

„Zum Abendessen bist du aber wieder zu Hause!“
(Quichottes Frau)

Wilhelmshaven

14.04.2023
20:00 Uhr