Italienische Musik ist
weltweit dafür bekannt, die Spitze des europäischen Lifestyles zwischen edler
Oper, lebensfrohem klassischen Rock und tanzlustigen Disco-Genres vereint zu
verkörpern. Diese Aspekte werden von der Band Clan dei Suoni aufgenommen, neu
interpretiert und in einer atemberaubenden Performance präsentiert! Die
Mitglieder der fünfköpfige Musikertruppe können auf rund 40 Jahre Erfahrung in
unterschiedlichen Bands zurückblicken. Dadurch sind die charismatischen
Künstler nicht nur in vielen Genres wie Pop, Rock, Klassik, Funk, Blues, Jazz
und Folk geübt, sondern auch mit dem richtigen musikalischen Gefühl für einen
nahtlosen Übergang zwischen den Stilen ausgestattet. Für die funkigen Untertöne
aus dem Keyboard von Jochen Schmidt, sorgt Kai A. Portolano für emotinale
Gitarrensolos. Für füllige warme Grooves sorgt der Bassist Mariano Boiano und
Elias Brettschneider am Schlagzeug für den Takt. Zusammen mit der mächtigen, herzergreifenden
Stimme von Michele Tancredi, entfaltet sich jeder Auftritt von Clan dei Suoni
zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.
Eintritt: VVK: 20,--/AK: 25,-- Euro (Einlass: ab 19 Uhr)
Reservierung unter: elke.ursinus@online.de &
Tel.: 0152-04 606 691
Es wird keine Tickets geben. Bei Anfrage bekommt Ihr von mir die Kto.-Daten. Der Eingang der Zahlung wird von mir bestätigt. Die sogenannten Tickets werden an der Abendkasse auf Euren Namen mit einer Nr., die ihr von mir bei Anfrage + Eingang der Zahlung erhaltet, hinterlegt. Barzahlung vorab auch möglich.
Italienische Musik ist weltweit dafür bekannt, die Spitze des europäischen Lifestyles zwischen edler Oper, lebensfrohem klassischen Rock und tanzlustigen Disco-Genres vereint zu verkörpern. Diese Aspekte werden von der Band Clan dei Suoni aufgenommen, neu interpretiert und in einer atemberaubenden Performance präsentiert! Die Mitglieder der fünfköpfige Musikertruppe können auf rund 40 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen Bands (wie Backbone Slide, Paule Popstar &The Burning Elephants, Black-Magic oder La Melodia) zurückblicken. Dadurch sind die charismatischen Künstler nicht nur in vielen Genres wie Pop, Rock, Klassik, Funk, Blues, Jazz und Folk geübt, sondern auch mit dem richtigen musikalischen Gefühl für einen nahtlosen Übergang zwischen den Stilen ausgestattet. „Wir stehen eben auf das dünne Eis“ Gerne werden unter den geübten Händen der Instrumentalisten beispielsweise Italo-Rock- Klassiker mit funkigen Untertönen aus dem Keyboard von Jochen Schmidt oder einem leidenschaftlichen, emotionalen Gitarrensolo von Kai A. Portolano versehen. Gekonnt hüllt der Bassist Mariano Boiano die Song Atmosphären in füllige, warme Grooves, während Elias Brettschneider am Schlagzeug präzise und gleichermaßen sensibel den Takt ergreift. Zusammen mit der mächtigen, herzergreifenden Stimme von Michele Tancredi, entfaltet sich jeder Auftritt von Clan dei Suoni zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.
Die Kombination aus Pop, Rock, Funk, Soul, Blues, Classic, Jazz und Folk ist das, was die Band so einmalig macht. Alle Mitglieder bringen ihre Einflüsse aus verschiedenen Genres ein und gipfeln das Endprodukt in einer einzigartigen Synergie, aus deren Bann man sich nur schwer lösen möchte. „Manchmal muss man das Schmalzige etwas staubig machen“. 2018 wurde Clan dei Suoni in einer italienischen Pizzeria bei einer gemeinsamen Sitzung der Freunde gegründet. Seitdem wurden von 2018 bis heute bereits einige Konzerte – darunter auch selbst organisierte – gespielt.
„Die Jungs wollen einfach nur spielen“
Für die Zukunft sind weitere regelmäßige Liveauftritte geplant, denn der Durst der Band nach der Bühne ist groß. Die Leidenschaft und Liebe zur Musik bringt Clan dei Suoni mit jeder Note herüber, stets gekoppelt mit einer sympathischen Prise aus Lockerheit und Experimentierfreude. Authentisch, energiegeladen – und mit vollem Einsatz für das Publikum!
Seit 2
Seit 2005 auf den Bühnen der Region unterwegs, konnte sich die Band um den charismatischen Rock & Blues-Shouter Ralf Lutz in mehr als 100 Konzerten einen hervorragenden Ruf als Live-Band erspielen.
Mit der Experimentierfreude und Vielfarbigkeit der 1970-er Jahre Rock- und Bluesszene aufgewachsen, transportieren die fünf SOULED OUT-Musiker diesen Jam-Spirit und die Freude an purer, unverfälschter Musik mit instrumentalem Können, Improvisationsfreude und Kompetenz in Sachen Soundgestaltung in die Gegenwart.
Bei der Songauswahl, den griffigen bandeigenen Arrangements und dem Schaffen eines Spannungsbogens über die bis zu zweieinhalbstündigen Live-Shows hinweg, beweisen SOULED OUT - nach übereinstimmender Meinung von Fans und Pressekritikern – seit jeher ausgeprägten Geschmack und Stilsicherheit.
Rocksongs der Allman Brothers, Jimi Hendrix oder J.J. Cale, gefühlvolle Interpretationen von Clapton-, Robert Johnson- oder Keb´Mo- Bluestiteln werden mit einigen Soul-Klassikern von Ray Charles oder Marvin Gaye zu einer stimmigen Live-Performance verwoben.
Ralf „Ralflinger“ Lutz - vocals, perc, harp, acoustic guitar
Jochen Bruche - bass, backing vocals
Karlheinz Link - drums & percussion
Jan Sinapius - electric & acoustic guitars, backing vocals
Thomas Brenner - electric & acoustic guitars
Waiting for Tom nennt sich eine Tübinger Band, die sich stilistisch der Musik von Tom Waits und anderer Größen aus Jazz, Blues und Chanson verschrieben hat. Die bunte Mischung ihres Programms gleicht einer musikalischen Reise durch verschiedene Genres und unterschiedliche Epochen ohne Berührungsängste und ohne Rücksicht auf irgendwelche Schubladen. Sie lässt sich wohl am besten mit dem atmosphärischen Begriff „Raubein-Jazz“ erfassen, den ein Journalist nach einem Waiting for Tom-Konzert vergab. Es kann dem Hörer neben Werken von Tom Waits noch so ziemlich alles begegnen, was zu fortgeschrittener Stunde in einer Bar irgendwo auf der Welt erklingt oder schon einmal erklungen ist: Jazz-Standards von Duke Ellington oder Oscar Peterson, bluesige Klagelieder, die man von Eric Clapton oder gar ACDC kennt und dazu den einen oder anderen Ragtime, wie man ihn zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in rauchigen Kneipen zu hören bekam.
Dirk Amon (Kontrabass/Gesang), Matthias Reimold (Klavier/Saxophon) und Philip Flottau (Schlagzeug) machen seit über 30 Jahren zusammen Musik. Während ihrer Schulzeit in Stuttgart gründeten sie gemeinsam eine Jazzband, die sich fleißig vom Dixieland in den Modern-Jazz vorarbeitete und sie auch über die Schulzeit hinaus miteinander verband. Nachdem es die meisten Mitglieder dieser Formation im Laufe der Zeit in alle Himmelsrichtungen zerstreut hatte, setzten sie ihren musikalischen Weg als Trio fort, wählten Tübingen als ihren Standort und warten seitdem in unregelmäßigen Abständen mit ihren gesammelten Jazz-Erfahrungen im Gepäck auf Tom.
„Der Waits“ hat sich zwar bisher noch nie persönlich blicken lassen, dennoch ist er bei jedem Konzert der Drei gegenwärtig: Durch seine bekannten wie auch weniger bekannten Kompositionen, vor allem aber in Dirk Amons Stimme, die mit rauer Dramatik, einiger Blues-Melancholie, aber auch mit viel Humor immer wieder das Publikum in ihren Bann zieht und über die ein Kritiker schrieb: „ Sollte sie beschrieben werden müssen, würden einem nur negativ klingende, Geräusche erzeugende Gegenstände einfallen. Aber damit wäre dieser sonoren, sogar sanft melodischen Stimme Unrecht getan. Sie klingt wie Tom Waits, sie klingt wie Eric Clapton, wie Duke Ellington oder wie ein Jacques Brel, der zu viele amerikanische Knötchen auf den Stimmbändern hat.“
Mainriverpickers machen seit 2015 handgemachte Musik. Conny und Lemmi sind von Beginn an dabei.
Das sympathische Paar beeindruckt mit leidenschaftlichen Stimmen, und sie verwöhnen das Publikum mit ihrem harmonischen, mehrstimmigen Gesang. Zur Begleitung wechseln die Instrumente ab: Gitarre, Mandoline, Banjo und Mundharmonika. Ron komplettiert das Trio mit schwungvollem Bass und Gesang. Er bringt eine Menge Erfahrung aus Rock/Country Bands mit.
Conny: „Unsere Musik ist inspiriert durch unsere Liebe zu Folk, Bluegrass und unseren jahrelangen Aufenthalt in South Carolina, U.S.A. Sehr wichtig ist uns ein abwechslungsreiches Programm.“
MRP interpretieren Lieder aus verschiedenen Musikrichtungen: Die Reise startet und endet in Deutschland, führtzu den Hügeln der Appalachen, vorbei am Rauschen des Mississippi aber auch in irische Pubs und britische Clubs.