Souled Out

Samstag, 27.04.2024
von 20:00 bis 23:00 Uhr"



Tickets ab 15,00 €

SOULED OUT live …bringen mit ihrem unverwechselbaren Livesound Songs aus mehr als 40 Jahren Rockhistorie angereichert mit Blues, Funk, Soul & Country in die Clubs und auf die Live-Bühnen der Region.

              Eintritt: AK: 15,-- Euro (Einlass: ab 19 Uhr)

        Reservierung unter: elke.ursinus@online.de + Tel.: 0152-04606691




Seit 2    

Seit 2005 auf den Bühnen der Region unterwegs, konnte sich die Band um den charismatischen Rock & Blues-Shouter Ralf Lutz in mehr als 100 Konzerten einen hervorragenden Ruf als Live-Band erspielen.

Mit der Experimentierfreude und Vielfarbigkeit der 1970-er Jahre Rock- und Bluesszene aufgewachsen, transportieren die fünf SOULED OUT-Musiker diesen Jam-Spirit und die  Freude an purer, unverfälschter Musik mit instrumentalem Können, Improvisationsfreude und Kompetenz in Sachen Soundgestaltung in die Gegenwart.

Bei der Songauswahl, den griffigen bandeigenen Arrangements und dem Schaffen eines Spannungsbogens über die bis zu zweieinhalbstündigen Live-Shows hinweg, beweisen SOULED OUT  - nach übereinstimmender Meinung von Fans und Pressekritikern –  seit jeher ausgeprägten Geschmack und Stilsicherheit.

Rocksongs der Allman Brothers, Jimi Hendrix oder J.J. Cale, gefühlvolle Interpretationen von Clapton-, Robert Johnson- oder Keb´Mo- Bluestiteln werden mit einigen Soul-Klassikern von Ray Charles oder Marvin Gaye zu einer stimmigen Live-Performance verwoben. 


Ralf „Ralflinger“ Lutz               -  vocals, perc, harp, acoustic guitar

Jochen Bruche                       - bass, backing vocals

Karlheinz Link                        - drums & percussion

Jan Sinapius                          - electric & acoustic guitars, backing vocals

Thomas Brenner                    - electric & acoustic guitars




Event eingetragen von: Musik verbindet - Elke Ursinus

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WAITING FOR TOM

Waiting for Tom nennt sich eine Tübinger Band, die sich stilistisch der Musik von Tom Waits und anderer Größen aus Jazz, Blues und Chanson verschrieben hat. Die bunte Mischung ihres Programms gleicht einer musikalischen Reise durch verschiedene Genres und unterschiedliche Epochen ohne Berührungsängste und ohne Rücksicht auf irgendwelche Schubladen. Sie lässt sich wohl am besten mit dem atmosphärischen Begriff „Raubein-Jazz“ erfassen, den ein Journalist nach einem Waiting for Tom-Konzert vergab. Es kann dem Hörer neben Werken von Tom Waits noch so ziemlich alles begegnen, was zu fortgeschrittener Stunde in einer Bar irgendwo auf der Welt erklingt oder schon einmal erklungen ist: Jazz-Standards von Duke Ellington oder Oscar Peterson, bluesige Klagelieder, die man von Eric Clapton oder gar ACDC kennt und dazu den einen oder anderen Ragtime, wie man ihn zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in rauchigen Kneipen zu hören bekam.

Dirk Amon (Kontrabass/Gesang), Matthias Reimold (Klavier/Saxophon) und Philip Flottau (Schlagzeug) machen seit über 30 Jahren zusammen Musik. Während ihrer Schulzeit in Stuttgart gründeten sie gemeinsam eine Jazzband, die sich fleißig vom Dixieland in den Modern-Jazz vorarbeitete und sie auch über die Schulzeit hinaus miteinander verband. Nachdem es die meisten Mitglieder dieser Formation im Laufe der Zeit in alle Himmelsrichtungen zerstreut hatte, setzten sie ihren musikalischen Weg als Trio fort, wählten Tübingen als ihren Standort und warten seitdem in unregelmäßigen Abständen mit ihren gesammelten Jazz-Erfahrungen im Gepäck auf Tom.

 „Der Waits“ hat sich zwar bisher noch nie persönlich blicken lassen, dennoch ist er bei jedem Konzert der Drei gegenwärtig:  Durch seine bekannten wie auch weniger bekannten Kompositionen, vor allem aber in Dirk Amons Stimme, die mit rauer Dramatik, einiger Blues-Melancholie, aber auch mit viel Humor immer wieder das Publikum in ihren Bann zieht und über die ein Kritiker schrieb: „ Sollte sie beschrieben werden müssen, würden einem nur negativ klingende, Geräusche erzeugende Gegenstände einfallen. Aber damit wäre dieser sonoren, sogar sanft melodischen Stimme Unrecht getan. Sie klingt wie Tom Waits, sie klingt wie Eric Clapton, wie Duke Ellington oder wie ein Jacques Brel, der zu viele amerikanische Knötchen auf den Stimmbändern hat.“


Rottenburg

04.05.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 15,00 €
JÜRGEN HÖRIG & BENNY EISEL

Jürgen Hörig - Für viele in Baden-Württemberg gehört er zum Abendprogramm wie die Wurst aufs Brot. Das hat tatsächlich mal die Stuttgarter Zeitung über ihn geschrieben. Und mal ehrlich: wer seit fast 25 Jahren die Landesschau vom SWR moderiert, der gehört einfach zum Land dazu. Und nicht nur das. Er hat zehn Jahre die Nachmittagssendung „Kaffee oder Tee“ präsentiert. Dazu noch viele Reportagen, Livesendungen, als Moderator vor Ort - Tausende von Sendungen sprechen für sich. Doch das ist nur die eine Seite von Jürgen Hörig. Seit einigen Jahren macht er auch als Sänger und Songwriter von sich reden. Er hat inzwischen zwei Alben veröffentlicht. Schreibt viele Texte der Songs selbst und ist seit Jahren auch live auf den Bühnen im Land unterwegs. Stets an seiner Seite: Benny Eisel - sein Gitarrenspiel verzaubert, macht jeden Song zu etwas ganz besonderem. Seine Vielseitigkeit ersetzt nahezu eine ganze Band. Bei den Konzerten präsentieren die beiden nicht nur eigene Songs, sondern Jürgen Hörig erzählt auch über die Entstehung, übersetzt die Texte, erklärt den Hintergrund. Songs und Lyrics heißt das Programm. Lieblingslieder. Und dazu gehören auch Songs, die viele kennen und mit denen jede Menge Erinnerungen verbunden sind. Bekannte Hits, zu denen Hörig seine eigene Geschichte liefert. Wie kam es zu dem Text, was macht ihn aus, um was geht es in dem Lied eigentlich? Mit seinen Storys drumherum macht er die Musik auf besondere Weise erlebbar. Wie schrieb der Kritiker des Zeitungsverlags Waiblingen: „Die Songs wirken wie frisch von der Leber weg (…. ) man hat den Eindruck hier passiert etwas Echtes, Ehrliches. (….) eine eigene Wahrhaftigkeit.“ Und Baden-Online meinte: „… ein lyrisch, poetischer Spaziergang ohne Pathos… gerne wieder, und gerne mehr!“

Rottenburg

18.05.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 20,00 €
MANDOWAR - The Joe Must Go On Tour
»Hee Haw« - endlich neue Songs von Mandowar!
Mandowar bleiben 2023 ihrem Erfolgskonzept treu: Coverhits mit Mandoline, Bass-Ukulele
und Gitarre. Kleine Instrumente - große Songs - großer Spaß.

Auf dem neuen Album blickt Mandowar über den Headbanger-Kosmos und lässt Michael Jacksons
„Billie Jean“ erstaunlich hart klingen. Gern wagt sich Mandowar an Mashups: Rage Against The
Machine trifft auf Queen, Kiss auf Prince. Noch wilder und skurriler sind die Mischungen aus The
Offspring, Lady Gaga und Bon Jovi oder aus Blur, Backstreet Boys und Boney M.. Natürlich fehlen
auch Neuinterpretationen von Hardrock-Klassikern nicht: Ozzy Osbournes „Crazy Train“ aus dem
Jahr 1980 ist dabei, genau wie Iron Maidens „The Trooper“ und „Detroyed Rock City“ von Kiss.

„The Joe must go on“ - wie hätte das neue Album auch sonst heißen können?
„Es muss weitergehen“ war seit Erscheinen ihres letzten Albums aus dem Jahr 2015 immer wieder
das Motto der Band. Weiter ging es nach dem Tod des Bandgründers Tom Launhard im Jahr 2016
genauso wie jetzt nach der langen Corona-Durstrecke mit fast 100 abgesagten Konzerten. Joe ist der
Name des Bassisten. Auftritte verbringt er so gut wie bewegungslos und keine Miene verziehend.
Stoisch fast roboterhaft zaubert er jedoch erstaunliche Bassläufe aus seiner Bass-Ukulele. Hat Joe
nun laufen gelernt? „Er tanzt im aktuellen Programm sogar“, betont Bandleader Nils und verspricht
„Das Joe wird zum Monster“.

Damit deutet er an, dass Shows von Mandowar viel mehr sind als reine Konzerte. „Ihr Liveprogramm
hat mehr Lacher als so manche Comedyshow und die Stimmung ist feucht-fröhlicher als bei vielen
Irish-Folkbands. Das liegen sich schon mal Menschen mit Metalshirts und Anzugträger in den Armen“
erklärt ihr Booker Olaf Menne.
Aus Metal und Rock wird Country, Polka, Hillbilly, Bluegrass oder Folk. Auch Schlagerzitate dürfen
sein. Eine Band, die viel hessischen Humor mitbringt, aber Originalen stets mit großem Respekt
begegnet. „Unsere Versionen verstehen wir als Hommagen an Songs, die uns viel bedeuten“, erklärt
Hofmann.

Trotz weniger Konzerten und der langen Veröffentlichungspause werden ihre Songs millionenfach
gestreamt. Spotify-Playlists wie „Acoustic Rock Covers“, „Country Metal“ oder „Fantasy Bard Songs“
präsentieren immer wieder Songs von Mandowar und sorgen für neue Fans aus der ganzen Welt.

Einlass: 19:00 Uhr