mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Schauspiel u. Rezitation
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“
In einer Nacht- und Nebelaktion floh Goethe am 3. September 1786 nach Italien.
Wir unternehmen an diesem Abend mit Goethe eine Reise durch sein Italien:
Venedig, Rom, Neapel und Sizilien sind die Stationen.
Barbara Kleyboldt schlüpft in die Rolle von Goethe und rezitiert seine berühmtesten
Italiengedichte. Rüdiger Trappmann erzählt aus den Reisebeschreibungen.
Der neue französische Chanson Abend
mit Barbara Kleyboldt – Gesang
und Niclas Floer – Piano
Wir präsentieren einen Streifzug durch die bunte Welt des französischen Chansons, von den 40er
Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute: die berühmtesten Lieder von Edith Piaf und Charles Trenet,
die unvergessenen Lieder von Georges Brassens, Michel Fugain und natürlich Barbara, die in
den 70er Jahre eine sensationelle Deutschlandtournee ´machte.
Und heute: die Lieder von Patricia Kaas und Zaz, die gerade auf Top 1 der französischen Charts
steht.
Der Abend wird zu einem tief berührenden Klangerlebnis in Orginalsprache.
Der neue Loriot Abend
mit dem Ensemble des Roto Theater
Jetzt ist er da: brandheiß: „Der neue Loriot Abend“ . Neue Sketche und Texte aus der Feder von Vicco von Bülow, komisch, nachdenklich, inspirierend; in Szene gesetzt, eben echt Loriot. Wenn man über seine Sketsche lacht, lacht man immer auch über sich selbst. Das ist das Geniale an Loriot: Er spiegelt den Normalbürger so charmant in seinem Lebensalltag, ohne ihn jemals herabzusetzen. Immer ist ein Augenzwinkern und Schmunzeln dabei.Neben aller Komik ist immer Politik und Gesellschaftskritik dabei. Der neue Loriot Abend wird gespielt mit Schauspielern, die Sie schon kennen und mit neuen Gesichtern.Wir laden Sie ein ihn unsere „Jodelschule“, zu einem „Konzertbesuch“, einem gemütlichen „Fernsehabend“ und vielen anderen Geschichten
Nach inzwischen 8 Chanson- Programmen u.a. Brecht, Friedrich Holländer, Andre Heller, Udo Jürgens wollen wir die Reihe der Chanson Abende mit Hildegard Knef fortsetzen mit einem Querschnitt durch bekannte und weniger bekannte Lieder.
Hildegard Knef hatte 1986 ihr letztes Konzert in Hamburg. Bekannt wurde sie bereits in der Nachkriegszeit mit ihrem ersten großen Filmerfolg 1946 in Wolfgang Staudes „Die Mörder sind unter uns“, nicht zu vergessen der Film „Die Sünderin“, ein Skandal in der spießigen und prüden Adenauerzeit und nicht zuletzt ihrer Hollywood und Broadway Karriere.
1962 beginnt dann ihre Karriere als Chanson Sängerin, die sie ebenso berühmt machte wie ihre Karriere als Schauspielerin. In vielen ihrer Lieder spiegelt sich ihre Lebensgeschichte wider.
Sie wurde am 10.1. 1797 auf Burg Hülshoff in der Nähe von Münster als Sproß einer westfälischen Adelsfamilie geboren. In einer von Männern dominierten Gesellschaft fiel sie durch Widerstand und Aufmüpfigkeit unangenehm auf. Sie war eine der berühmtesten Naturdichterinnen des 19. Jahrhunderts. Barbara Kleyboldt erzählt aus dem Leben der Dichterin und rezitiert ihre berühmtesten Gedichte u.a. Der Knabe im Moor, Hirtenfeuer, durchwachte Nacht.
Mascha Kaléko
Ein Leben im Exil
mit Barbara Kleyboldt - Rezitation
Die Sozialkritik verbindet Mascha Kaléko mit Kurt Tucholsky, auch die Berliner
Schnodderigkeit in vielen Gedichten und Songs. Was sie unterscheidet:
Mascha Kaleko hat auch immer einen Zug zur menschlichen Wärme und Melancholie.
Mascha Kaleko hat also alles, was man von einem spannenden Programm mit emotionaler
Tiefe erwarten kann.
Der große Hesse Abend
mit Barbara Kleyboldt- Rezitation
Anhand von Briefen, Zeitzeugnissen und Gedichten wird die Lebens-
geschichte Hermann Hesses erzählt.
Dieser Abend begibt sich auf die Spur des Menschen Hermann Hesse.
Wir rezitieren aus einigen seiner wichtigen Prosawerke „Unterm Rad“,
„Demian“, „Peter Camendzin“„Siddharta“ und „Der Steppenwolf“ und
zeigen auch an Hand seiner Gedichte wie z.B. Stufen seine großen und
radikalen Wandlungen
Der große Hesse Abend
mit Barbara Kleyboldt- Rezitation
Anhand von Briefen, Zeitzeugnissen und Gedichten wird die Lebens-
geschichte Hermann Hesses erzählt.
Dieser Abend begibt sich auf die Spur des Menschen Hermann Hesse.
Wir rezitieren aus einigen seiner wichtigen Prosawerke „Unterm Rad“,
„Demian“, „Peter Camendzin“„Siddharta“ und „Der Steppenwolf“ und
zeigen auch an Hand seiner Gedichte wie z.B. Stufen seine großen und
radikalen Wandlungen
Regie Rüdiger Trappmann
Bühnenbild: Kornelius Wilkens, Berlin
Musik: Roger Hanschel, Köln
Szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann
„Schreiben kann ich nur mit Kaffee und Zigaretten“
So hat er seinen persönlichen Bezug zum Titel seines Buches geschildert.
Ferdinand von Schirach war ein bekannter Strafverteidiger. Von der Schilderung seiner Fälle sind
bekannte Fernsehkriminalfilme gedreht worden, so z.B. Schuld und Verbrechen,
In Kaffee und Zigaretten beschreibt er Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen von Menschen, Orten und Begegnungen und das alles in einer faszinierenden Sprache. Seine Sprache ist knapp und präzise,alles Überflüssige fehlt , sie lässt Raum für eigene Phantasien. Er spricht in Bildern, ohne zu malen.
Es ist das Unausgesprochene hinter dem Text, das einen sofort in den Bann zieht. Man spürt den Text quasi auf der Haut, wie ein Kribbeln.
Regie Rüdiger Trappmann
Bühnenbild: Kornelius Wilkens, Berlin
Musik: Roger Hanschel, Köln
Szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann
„Schreiben kann ich nur mit Kaffee und Zigaretten“
So hat er seinen persönlichen Bezug zum Titel seines Buches geschildert.
Ferdinand von Schirach war ein bekannter Strafverteidiger. Von der Schilderung seiner Fälle sind
bekannte Fernsehkriminalfilme gedreht worden, so z.B. Schuld und Verbrechen,
In Kaffee und Zigaretten beschreibt er Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen von Menschen, Orten und Begegnungen und das alles in einer faszinierenden Sprache. Seine Sprache ist knapp und präzise,alles Überflüssige fehlt , sie lässt Raum für eigene Phantasien. Er spricht in Bildern, ohne zu malen.
Es ist das Unausgesprochene hinter dem Text, das einen sofort in den Bann zieht. Man spürt den Text quasi auf der Haut, wie ein Kribbeln.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Schauspiel u. Rezitation
Wir zeigen an diesem Abend Heinz Erhardt von seiner komischen und melancholischen
Seite. Wir rezitieren und spielen seine berühmtesten Gedichte und Sketsche und erzählen
aus seinem Leben. Barbara Kleyboldt schlüpft in die Rolle von Heinz Erhardt.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Schauspiel u. Rezitation
Wir zeigen an diesem Abend Heinz Erhardt von seiner komischen und melancholischen
Seite. Wir rezitieren und spielen seine berühmtesten Gedichte und Sketsche und erzählen
aus seinem Leben. Barbara Kleyboldt schlüpft in die Rolle von Heinz Erhardt.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Schauspiel u. Rezitation
Wir zeigen an diesem Abend Heinz Erhardt von seiner komischen und melancholischen
Seite. Wir rezitieren und spielen seine berühmtesten Gedichte und Sketsche und erzählen
aus seinem Leben. Barbara Kleyboldt schlüpft in die Rolle von Heinz Erhardt.
„Der große Tucholsky Abend“
mit Barbara Kleyboldt u. Rüdiger Trappmann Schauspiel u. Rezitation
An diesem Abend entwerfen wir ein Porträt eines widersprüchlichen Menschen, dessen Seelenleben
zwischen Euphorie und tiefer Melancholie verlief. Wie kein anderer begleitete er die 20er und 30er Jahre
mit bissigen Kommentaren.
Aber er schaute auch den einfachen Leuten auf´s Maul. Sie begleitet er in Gedichten mit der für ihn
typischen Berliner Schnauze.
Barbara Kleyboldt schlüpft an diesem Abend in die Rolle von Kurt Tucholsky,
Kaspar Hauser und Theobald Tiger und spielt und rezitiert aus seiner Prosa und aus seinen Gedichten.
Rüdiger Trappmann begleitet sie mit biographischen Fakten.
„Der große Tucholsky Abend“
mit Barbara Kleyboldt u. Rüdiger Trappmann Schauspiel u. Rezitation
An diesem Abend entwerfen wir ein Porträt eines widersprüchlichen Menschen, dessen Seelenleben
zwischen Euphorie und tiefer Melancholie verlief. Wie kein anderer begleitete er die 20er und 30er Jahre
mit bissigen Kommentaren.
Aber er schaute auch den einfachen Leuten auf´s Maul. Sie begleitet er in Gedichten mit der für ihn
typischen Berliner Schnauze.
Barbara Kleyboldt schlüpft an diesem Abend in die Rolle von Kurt Tucholsky,
Kaspar Hauser und Theobald Tiger und spielt und rezitiert aus seiner Prosa und aus seinen Gedichten.
Rüdiger Trappmann begleitet sie mit biographischen Fakten.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Schauspiel u. Rezitation
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“
In einer Nacht- und Nebelaktion floh Goethe am 3. September 1786 nach Italien.
Wir unternehmen an diesem Abend mit Goethe eine Reise durch sein Italien:
Venedig, Rom, Neapel und Sizilien sind die Stationen.
Barbara Kleyboldt schlüpft in die Rolle von Goethe und rezitiert seine berühmtesten
Italiengedichte. Rüdiger Trappmann erzählt aus den Reisebeschreibungen.
„Schreiben war Leben .... überleben“
Rose Ausländer
mit Barbara Kleyboldt – Rezitation
eine deutsch- jüdische Dichterin
Schreiben war leben, überleben ist der Titel der Veranstaltung mit: Barbara Kleyboldt (Rezitation),
in dem Gedichte und Prosa von Rose Ausländer auf dem Hintergrund ihrer Biographie rezitiert werden.-
Es wird ein Bogen gespannt von der Kindheit in der Bukowina, über Zeiten der Emigration und
dem Leben im Czernowitzer Ghetto bis zu ihrem Alter in Düsseldorf- Golzheim.
Rose Ausländer zeichnet in ihren Gedichten die Stationen ihres Lebens nach, mit schlichter kunstvoller
Wortwahl läßt sie einen Einblick in ihr Innerstes zu, in ihre Kindheit, in die Zeit
der bestürzenden Nazi- Verfolgung, in ihr Herz, als sie Versöhnung versucht.
Wieviel Erde braucht der Mensch oder wieviel Besitz, Wohlstand, Reichtum, um zufrieden und glücklich zu sein.
Für Bauer Pachom dem Titelhelden der Erzählung muss es mehr
und mehr und mehr sein.
Und am Ende?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der große russische Dichter in seiner
gleichnamigen Erzählung. In einer spannenden Erzählung lässt er uns teilhaben am Schicksal eines russischen Bauern.
Eine szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann.
Wieviel Erde braucht der Mensch oder wieviel Besitz, Wohlstand, Reichtum, um zufrieden und glücklich zu sein.
Für Bauer Pachom dem Titelhelden der Erzählung muss es mehr
und mehr und mehr sein.
Und am Ende?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der große russische Dichter in seiner
gleichnamigen Erzählung. In einer spannenden Erzählung lässt er uns teilhaben am Schicksal eines russischen Bauern.
Eine szenische Lesung mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann.
Dieser musikalische Abend widmet sich den goldenen 20er Jahren im Herzen von Berlin, besonders der hohen Schaffenskraft des begnadeten Komponisten Friedrich Holländer.
Friedrich Holländer, geboren am 18.10. 1896 in London, geboren als Zirkuskind, sein Vater war Dirigent einer Musikkapelle im Zirkus Barum @Baily.
Die Familie kam um die Jahrhundertwende nach Berlin. In den 20er Jahren stieg er als „Hauskomponist“ in das berühmte Berline Kabarett „Schall und Rauch“ von Max Reimann in der Berliner Friedrichstraße ein.
Hier lernte er seine spätere Frau Blandine Ebinger kennen, mit der er 1933 sein eigenes Kabarett das Berliner Tingel Tangel gründete.
Mit dem Lied “Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ aus dem Film „Der blaue Engel“ machte er sich und Marlene Dietrich weltberühmt.
Aber nicht nur das: Für seine Frau Blandine Ebinger schrieb er die berühmten Berliner Lieder: „Lieder Eines armen Mädchens“.
1933 musste er vor den Nazis nach Amerika fliehen.
Dieser musikalische Abend widmet sich den goldenen 20er Jahren im Herzen von Berlin, besonders der hohen Schaffenskraft des begnadeten Komponisten Friedrich Holländer.
Friedrich Holländer, geboren am 18.10. 1896 in London, geboren als Zirkuskind, sein Vater war Dirigent einer Musikkapelle im Zirkus Barum @Baily.
Die Familie kam um die Jahrhundertwende nach Berlin. In den 20er Jahren stieg er als „Hauskomponist“ in das berühmte Berline Kabarett „Schall und Rauch“ von Max Reimann in der Berliner Friedrichstraße ein.
Hier lernte er seine spätere Frau Blandine Ebinger kennen, mit der er 1933 sein eigenes Kabarett das Berliner Tingel Tangel gründete.
Mit dem Lied “Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ aus dem Film „Der blaue Engel“ machte er sich und Marlene Dietrich weltberühmt.
Aber nicht nur das: Für seine Frau Blandine Ebinger schrieb er die berühmten Berliner Lieder: „Lieder Eines armen Mädchens“.
1933 musste er vor den Nazis nach Amerika fliehen.
mit Barbara Kleyboldt u. Rüdiger Trappmann Schauspiel und Rezitation
Wir erzählen an diesem Abend im Dialog zweier Schauspieler(Innen) sein Leben und rezitieren
und spielen unbekannte und bekannte Gedichte, so wie Ringelnatz es tat, als er 1909
im Münchener Simplicissimus zum ersten Mal auftrat.
Seine Verse sind oft skurril, witzig und komisch, voll überraschender Pointen, aber auch von tiefer Melancholie
geprägt.
mit Barbara Kleyboldt u. Rüdiger Trappmann Schauspiel und Rezitation
Wir erzählen an diesem Abend im Dialog zweier Schauspieler(Innen) sein Leben und rezitieren
und spielen unbekannte und bekannte Gedichte, so wie Ringelnatz es tat, als er 1909
im Münchener Simplicissimus zum ersten Mal auftrat.
Seine Verse sind oft skurril, witzig und komisch, voll überraschender Pointen, aber auch von tiefer Melancholie
geprägt.
Requiem für eine Malerin
Frida Kahlo
mit Barbara Kleyboldt- Schauspiel u. Rezitation
und Roger Hanschel - Saxophon
Frida Kahlo, mexikanische Malerin, geb. 6. Juli 1907, gest. 13. Juli 1954 in
Mexiko Stadt. Sie gehört wohl zu den berühmtesten Malerinnen Südamerikas.
Verheiratet war sie mit Diego Rievera, der sie mehrfach betrog und den
sie mit ihren Affären mit anderen Männern hinterging. Geliebt hat sie
immer ganz oder gar nicht. Das beweisen ihre Briefe, überschwängliche,
glühende Liebesbriefe. Mit der Leidenschaft einer solchen Liebe wollen wir
die Zuschauer verzaubern.
Begleitet wird sie von einem der besten Saxophonisten Deutschlands
Theodor Fontane:
Ein Leben in der Mark Brandenburg
mit Barbara Kleyboldt u. Rüdiger Treappmann - Schauspiel u. Rezitation
Aus einen seiner berühmten Reiseberichten, entstand 1861 die Wanderungen durch die Mark Brandenburg . Neben diesem wird seine Autobiographie: „Von 20 bis 30“ zum Leitfaden des
Abends werden.
Mit Theodor Fontane schließen wir den Kreis großer deutscher Balladendichter, die mit
Goethe und Schiller begann und mit Fontane fortgesetzt wird.
Fontane ist neben Schiller und Goethe eine der bedeutensten deutschsprachigen Dichter.
Berühmt wurde Fontane durch seine Romane, an erster Stelle Effi Briest, aber auch durch
Balladen wie die Brücke am Tay, John Maynard und Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Seine Balladen und Ausschnitte aus Effi Briest stehen im Mittelpunkt unseres Fontane
Abends.
Barbara Kleyboldt schlüpft als Ich- Erzählerin in die Rolle Fontanes, Rüdiger Trappmann in die des Erzählers.
Bewusst oder unbewusst begegnete uns Storm zur Weihnachtszeit, wenn wir verzweifelt nach einem passenden Gedicht suchten oder wir erinnern uns an unsere Schulzeit und den „Schimmelreiter“. Wie Heine, Eichendorf und Mörike wurde er zum Allgemeingut der Deutschen. Es sind seine Gedichte, die unmittelbares Erleben wiedergeben, es sind seine zahlreichen Novellen, die Liebe, Verzicht und Enttäuschung oder dramatischen Kampf mit der Natur beinhalten, die im Mittelpunkt des Abends stehen. Wir besuchen ihn mit seiner Lebensgeschichte ganz im hohen Norden, in seiner Geburtsstadt Husum. Wir begegnen auch dem politischen Theodor Storm der den Schleswig- Holsteinischen Freiheitskämpfen nahestand.
Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann erzählen aus seinem Leben und rezitieren Gedichte und Prosa aus Immensee und dem Schimmelreiter.
Bewusst oder unbewusst begegnete uns Storm zur Weihnachtszeit, wenn wir verzweifelt nach einem passenden Gedicht suchten oder wir erinnern uns an unsere Schulzeit und den „Schimmelreiter“. Wie Heine, Eichendorf und Mörike wurde er zum Allgemeingut der Deutschen. Es sind seine Gedichte, die unmittelbares Erleben wiedergeben, es sind seine zahlreichen Novellen, die Liebe, Verzicht und Enttäuschung oder dramatischen Kampf mit der Natur beinhalten, die im Mittelpunkt des Abends stehen. Wir besuchen ihn mit seiner Lebensgeschichte ganz im hohen Norden, in seiner Geburtsstadt Husum. Wir begegnen auch dem politischen Theodor Storm der den Schleswig- Holsteinischen Freiheitskämpfen nahestand.
Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann erzählen aus seinem Leben und rezitieren Gedichte und Prosa aus Immensee und dem Schimmelreiter.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Schauspiel u. Rezitation
An diesem Abend begleiten wir Heine auf seine Reise nach Paris, dem Mekka der
der Liberalität des Anfang des 19. Jahrhunderts. Es sind die Jahre nach der Juli
Revolution und Heine nimmt rege am politischen Leben teil. In Paris heiratet er
Mathilde. Aber Deutschland und die deutsche Frage läßt ihn nicht los. So unternimmt
er im November 1844 seine berühmte Deutschland Reise, die er in
Deutschland ein Wintermärchen verewigt.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Rezitation u. Schauspiel
Seine Kinderbücher machten ihn weltberühmt. Doch Erich Kästner ist weit mehr als nur der
Autor von „Emil und die Detektive“ Er war ein scharfer Beobachter seiner Zeit,
Lyriker, Satiriker, Journalist und Moralist.
Kästner war Zeitzeuge großer Ereignisse und Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
Wir begeben uns mit seinen Gedichten und Geschichten auf eine Zeitreise.
Erleben Sie einen Abend spannend, packend und voller Witz und Humor.
mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann – Rezitation u. Schauspiel
Seine Kinderbücher machten ihn weltberühmt. Doch Erich Kästner ist weit mehr als nur der
Autor von „Emil und die Detektive“ Er war ein scharfer Beobachter seiner Zeit,
Lyriker, Satiriker, Journalist und Moralist.
Kästner war Zeitzeuge großer Ereignisse und Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
Wir begeben uns mit seinen Gedichten und Geschichten auf eine Zeitreise.
Erleben Sie einen Abend spannend, packend und voller Witz und Humor.
mit Barbara Kleyboldt –Rezitation
Dieser Abend begibt sich auf die Spur des Menschen Rilke, seinenÄngsten und Leidenschaften, seiner Einsamkeit, der Begegnungen mit vielen berühmten Frauen und Männern, seiner schwierigen Liebesbeziehungen.
Im Mittelpunkt stehen zwei seiner größten Werke: „Das Requiem füreine Freundin und die erste Duineser Elegie“.
mit Barbara Kleyboldt –Rezitation
Dieser Abend begibt sich auf die Spur des Menschen Rilke, seinenÄngsten und Leidenschaften, seiner Einsamkeit, der Begegnungen mit vielen berühmten Frauen und Männern, seiner schwierigen Liebesbeziehungen.
Im Mittelpunkt stehen zwei seiner größten Werke: „Das Requiem füreine Freundin und die erste Duineser Elegie“.
Exupéry war einer letzten großen Abenteurer des 20. Jahrhunderts. Die Fliegerei bestimmte sein Leben und führte am Ende zu seinem Tod. Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann rezitieren aus seinen Romanen „Flug nach Arras“, „Wind, „Sand und Sterne“, „Stadt in der Wüste“ und „Der kleine Prinz“Exupéry war einer letzten großen Abenteurer des 20. Jahrhunderts. Die Fliegerei bestimmte sein Leben und führte am Ende zu seinem Tod. Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann rezitieren aus seinen Romanen „Flug nach Arras“, „Wind, „Sand und Sterne“, „Stadt in der Wüste“ und „Der kleine Prinz“.
Exupéry war einer letzten großen Abenteurer des 20. Jahrhunderts. Die Fliegerei bestimmte sein Leben und führte am Ende zu seinem Tod. Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann rezitieren aus seinen Romanen „Flug nach Arras“, „Wind, „Sand und Sterne“, „Stadt in der Wüste“ und „Der kleine Prinz“Exupéry war einer letzten großen Abenteurer des 20. Jahrhunderts. Die Fliegerei bestimmte sein Leben und führte am Ende zu seinem Tod. Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann rezitieren aus seinen Romanen „Flug nach Arras“, „Wind, „Sand und Sterne“, „Stadt in der Wüste“ und „Der kleine Prinz“.
Eine interdisziplinäre Performance gegen die Unerbittlichkeit der Algorithmen Collateral Existence untersucht mit einem Sparten-Mix aus Schauspiel, zeitgenössischem Tanz, Live-Visual- & Soundkunst, in unserer auf Erfolg, Wachstum und Konsum geeichten Gesellschaft alte und neue Arbeitsstrukturen. Inmitten gewaltiger terrestrischer Phänomene und den Auswirkungen der Digitalisierung braucht unsere Arbeitswelt ein Update! Die Frage brennt: Wie wollen wir leben? Eine Gruppe von 4 Darsteller*innen agiert zunächst als fiktive Idealgesellschaft und wird dabei unterstützt durch verborgene Live-Regie. Dieser Gruppe kommt ihre Spielleitungs-
Figur abhanden, sie wird führungslos! Das Publikum erlebt via Live-Cams mit, wie Enttäuschung und Wut auf die abwesende Spielleitung sich Backstage bahnbrechen. Die Gruppe will weitermachen aber ohne Spielleitung und Regie! Die soll nun eine KI machen, die rationale und kluge Entscheidungen trifft. Da die KI ohne Ethik-Abgleich arbeitet, übernimmt sie auch diskriminierende Strukturen. Bleibt die Frage: kann KI Demokratie?
Eine Kooperation von Studio Trafique und Tanzwerke Vanek Preuß.
Von und mit: Anna Marienfeld, Björn Gabriel, Guido Preuß, Karel Vanek, Jan van Putten, Tomasso Tessitori, Lucia Schulz, Jan Wiesbrock, Andrea Bleikamp (und weiteren Menschen, die zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht feststanden) Gefördert durch: Regionales Kulturprogramm NRW, NRW Kultursekretariat Wuppertal,Kulturamt der Stadt Köln, Kulturamt der Stadt Bonn, Regionalverband Ruhr
Eine interdisziplinäre Performance gegen die Unerbittlichkeit der Algorithmen Collateral Existence untersucht mit einem Sparten-Mix aus Schauspiel, zeitgenössischem Tanz, Live-Visual- & Soundkunst, in unserer auf Erfolg, Wachstum und Konsum geeichten Gesellschaft alte und neue Arbeitsstrukturen. Inmitten gewaltiger terrestrischer Phänomene und den Auswirkungen der Digitalisierung braucht unsere Arbeitswelt ein Update! Die Frage brennt: Wie wollen wir leben? Eine Gruppe von 4 Darsteller*innen agiert zunächst als fiktive Idealgesellschaft und wird dabei unterstützt durch verborgene Live-Regie. Dieser Gruppe kommt ihre Spielleitungs-
Figur abhanden, sie wird führungslos! Das Publikum erlebt via Live-Cams mit, wie Enttäuschung und Wut auf die abwesende Spielleitung sich Backstage bahnbrechen. Die Gruppe will weitermachen aber ohne Spielleitung und Regie! Die soll nun eine KI machen, die rationale und kluge Entscheidungen trifft. Da die KI ohne Ethik-Abgleich arbeitet, übernimmt sie auch diskriminierende Strukturen. Bleibt die Frage: kann KI Demokratie?
Eine Kooperation von Studio Trafique und Tanzwerke Vanek Preuß.
Von und mit: Anna Marienfeld, Björn Gabriel, Guido Preuß, Karel Vanek, Jan van Putten, Tomasso Tessitori, Lucia Schulz, Jan Wiesbrock, Andrea Bleikamp (und weiteren Menschen, die zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht feststanden) Gefördert durch: Regionales Kulturprogramm NRW, NRW Kultursekretariat Wuppertal,Kulturamt der Stadt Köln, Kulturamt der Stadt Bonn, Regionalverband Ruhr