Die Veranstaltung musste wegen Erkrankung des Künstlers leider abgesagt werden. Tickets können an den jeweiligen VVK-Stellen zurück gegeben werden
Hilfe naht! Hatten Sie in letzter Zeit Stress, Ärger, Streit oder einen Gichtschub? Kein Problem: Jonas Greiner kann Ihnen das alles zwar nicht abnehmen, aber er bringt Sie sicherlich auf lustigere Gedanken und lässt Sie die Schwierigkeiten des Alltags vergessen.
Mit seinem neuen Soloprogramm „Greiner für Alle“ liefert der Comedian und Kabarettist Ihnen nämlich einen Abend garantiert frei von Stress, Ärger, Streit und – je nachdem, was Sie sich in der Pause zu Essen bestellen – auch ohne Gichtschub. Er nimmt Sie stattdessen mit auf eine Reise durch Deutschland und die Welt, durch das Hier und Jetzt und die Umstände unserer Zeit, in der sich sonst alle nur noch streiten.
Doch keine Sorge, Jonas Greiner bringt Sie alle unter einen Hut. Ja, genau Sie. Und Ihre Familie und Ihre Freunde. Mit „Greiner für Alle“ richtet sich der Künstler an jeden, der sich bei „Alle“ angesprochen fühlt – das tun Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde? Na was für ein Zufall, dann nichts wie hin! Aktuell, intelligent und brüllend komisch – Jonas Greiner überzeugt mit seiner unverwechselbaren Art, spitze, ironische Gesellschaftskritik und lustige Alltagsgeschichten mit hochkarätigem und erfrischendem Humor zu kombinieren.
Vom Zauber des Zufalls und von der Macht der Möglichkeiten: Mit seinem Programm „Was solls“ schließt Roger Stein an sein Vorgängerprogramm „Alles vor dem Aber… ist egal“ an – und geht über das verhindernde „Aber“ hinaus in die unendliche Melodie der Möglichkeiten: poetisch, politisch, pointiert.
„Was solls“ ist eine emotionelle Anleitung zu Liebe und Gelassenheit. Egal was noch kommen mag. Steins schwarzer Humor ist natürlich der Orgelpunkt hinter all der Gelassenheit.
Auf der Suche nach Antworten auf abstrakte Fragen hat der charmante Sprachspieler 90 Minuten geballte Unterhaltung im Gepäck: zum Lachen, zum Lieben, zum Lauschen – und nicht zuletzt zum Mitreden und Mitsingen.
Roger Steins Melodien sind mitreißend, die Texte schwanken zwischen bissig, böse und zärtlich. Seine Gedankenspiele, immer eine Handbreit neben dem Mainstream, bieten ein Dachfenster zum Glück. Unterwegs entlarvt Roger Stein pointiert die Cancel Culture als Marketing-Masche, spielt mit der Metaphysik der Metaphern und zeigt, was dabei herauskommt, wenn man sein eigenes Ich durch die Hintertür betritt.
Eine künstlerische Heimat hat Roger Stein mit seinen Liedern längst auf dem Plattenlabel von Konstantin Wecker gefunden, auf dem er seit 2013 seine Alben veröffentlicht. Bei „Alles, was möglich ist“ zieht sich der Zufall als zentrales Thema durchs Programm. Und so fragt sich der schalkhafte Songpoet: Ist die Wirklichkeit, in der wir leben, tatsächlich die einzige Wahl? Könnte nicht die – eben durch den Nobelpreis populär gewordene – Quantenverschränkung Beweis dafür sein, dass es Parallelwelten gibt? Ist man selbst Eigentümer eigener Parallelwelten? Und ist der Zufall überhaupt denkbar, ohne eine von uns Menschen konstruierte Logik?
"Make Love Not War!"
noch nie war dieser Satz so wichtig wie in dieser Zeit. Mike und Aydin sind sich sicher, wenn Putin mehr Liebschaft in seinem Leben gehabt hätte, hätte dieser unsinnige Krieg nie stattgefunden.
Aber wie steht es denn um die Liebe? Welche Nation ist der Liebe-Weltmeister?
Doch die Russen? Die Franzosen? Die Italiener? Die US-Amerikaner? Die Chinesen?
Oder vielleicht die Engländer, wie Mike es behauptet?
"Nein!" sagt der gebürtige Türke Aydin "Wir Türken haben die Liebe erfunden!"
Ach ja, und was ist eigentlich mit den Deutschen? Sind die wirklich nur pragmatisch in der Liebe, wie die beiden denken? Ein deutsches Liebeslied gibt uns schon mal eine Antwort:
"Wenn man so will, bist du meine... Süßwarenabteilung im Supermarkt".
(Ein Kompliment von Sportfreunde Stiller)
In ihrem neuen Programm beschäftigen sich Mike & Aydin mit der Liebe. Unser ganzes Leben lang sind wir auf der Suche danach. Manche finden sie und sind glücklich und andere werden Berufspolitiker.
Das preisgekrönte Kabarett-Duo (u.a. Melsunger Kabarettpreis) sucht die am meisten liebende Natio
Frech, vorlaut und politisch unkorrekt wie immer!
Matthias Reuter ist höchstwahrscheinlich echt. Zumindest spricht einiges dafür. Seine Texte beinhalten Ansichten, die kein Computer je teilen würde. Er ist nicht gephotoshopt, stark kurzsichtig und seine Garantie ist auch so gut wie abgelaufen.
Das hat aber auch seine Vorteile. Denn so macht er Dinge, die digital nicht möglich sind. Z.B. Lachen. Oder Rührei. Oder sich im Kabaretttheater über die Welt wundern. Das geht ja am besten zusammen mit anderen Menschen. Am allerbesten mit solchen, die vorher Eintrittskarten gekauft haben. Kleinkunst ist eben wie Gemüse: man holt sie sich idealerweise regional und direkt beim Erzeuger. Und darum schiebt Matthias Reuter wieder das Klavier auf die Bühne und präsentiert Geschichten und Songs aus dem echten Leben fernab von Nullen und Einsen. Denn wozu immer smart sein?
Reuter macht Fehler. Versprochen! Er verspielt sich jeden Abend mindestens zwei Mal am Klavier. Dazu singt er so, dass das kaum auffällt. Und er sucht sich analoge Vorbilder. Wie z.B. die ältere Dame, die in einem Satz alles zusammengefasst hat, was man über das Internet wissen muss: „Ich spreche kein Englisch, aber ich drücke immer auf NO!“ Das ist doch mal ein pragmatischer Ansatz. Und so gibt es aktuelle Satire und Klavierkabarett mit selbst gemachten Gedanken. Unvollkommen at ist best. Denn Reuter ahnt jetzt schon: „Was wirft die Menschheit aus dem Rennen? Computer, die sich doof stellen können.“ Aber so weit ist die Technik ja zum Glück noch lange nicht.
Sie möchten wissen, was Sie für Ihr Geld hier bekommen? Natürlich, gerne. (Lesedauer: 9 Sekunden)
christine prayon wird kein kabarett im landläufigen sinne machen sie interessiert sich nicht mehr für die pure kritik am bestehenden wenn nicht gleichzeitig über alternativen und utopien geredet wird auch findet sie dass es an der zeit ist die welt zu retten das kann sie aber nicht alleine was sie übrigens auch nicht kann und noch viel weniger will ist am klavier sitzen und über sogenannte frauenthemen singen dafür ist sie ganz und gar die falsche falls sie das erwarten werden sie bitter enttäuscht also erwarten sie lieber nichts denn ihre sehgewohnheiten werden sowieso unterlaufen werden ach ja und birte schneider steht heute abend übrigens auch nicht auf der bühne wer ist das überhaupt.
Jetzt wissen Sie schon mal, was Sie nicht bekommen. Das ist für heutige Verhältnisse viel. A propos viel: Viel Vergnügen!
Christine Prayon, auch bekannt als Birte Schneider aus der heute show, ist bereits vielfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Deutschen Kabarettpreis und dem Deutschen Kleinkunstpreis.
Foto Elena Zaucke
http://www.christineprayon.de
Kabarett von und mit Thilo Seibel
Diese Zeit kommt einem doch manchmal vor wie ein nicht enden wollender Tunnel. Krieg, Klima, Lobbyismus, Hühnerwarnwesten, FDP – hört das denn nie auf?
Doch da – ein Licht! Oder – ist das nur ein… Wicht?
Es scheint sich dabei um einen kleinen Mann aus Köln zu handeln, der diebischen Spaß an alten Weisheiten hat: Wenn Dir das Leben wie ein langer dunkler Tunnel erscheint, dann gründe ein parteiübergreifendes Bündnis. Oder geh einfach obenrum. Und: Habe stets Zweifel, wenn man dir einen Tunnel als Leuchtturmprojekt verkaufen will.
Politisches Kabarett in der unverwechselbaren Art von Thilo Seibel: Emotional mitreißend und dennoch sauber recherchiert, frappierend realistisch und dabei höchst amüsant, und dazu ein Parodienreigen mit viel Licht am Ende jedes Tunnels.
„Permanenter Angriff auf die Lachmuskeln – Kabarettist Thilo Seibel überzeugte auf ganzer Linie.“
Westfälische Nachrichten Februar 2023
Kabarett von und mit Thilo Seibel
Diese Zeit kommt einem doch manchmal vor wie ein nicht enden wollender Tunnel. Krieg, Klima, Lobbyismus, Hühnerwarnwesten, FDP – hört das denn nie auf?
Doch da – ein Licht! Oder – ist das nur ein… Wicht?
Es scheint sich dabei um einen kleinen Mann aus Köln zu handeln, der diebischen Spaß an alten Weisheiten hat: Wenn Dir das Leben wie ein langer dunkler Tunnel erscheint, dann gründe ein parteiübergreifendes Bündnis. Oder geh einfach obenrum. Und: Habe stets Zweifel, wenn man dir einen Tunnel als Leuchtturmprojekt verkaufen will.
Politisches Kabarett in der unverwechselbaren Art von Thilo Seibel: Emotional mitreißend und dennoch sauber recherchiert, frappierend realistisch und dabei höchst amüsant, und dazu ein Parodienreigen mit viel Licht am Ende jedes Tunnels.
„Permanenter Angriff auf die Lachmuskeln – Kabarettist Thilo Seibel überzeugte auf ganzer Linie.“
Westfälische Nachrichten Februar 2023
Köln-Premiere
Live 2023/2024
Mit Gitarre, Mundharmonika und ungezügeltem Mundwerk präsentiert Weiherer auch in seinem neuen Programm wieder eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage – gewohnt spontan, witzig und schnörkellos. Irgendwo zwischen Musikkabarett, Liedermacherei, schrulligen Geschichten und Polit-Aktivismus sind die Auftritte des niederbayerischen Wahloberbayern mehr grob geschnitztes Handwerk als fein geschliffene Kunst, und seine saukomischen Alltagsbeobachtungen sind längst Kult.
Der mutige Musiker mit einem Herz für Irrsinn und Wahnwitz singt seit mehr als zwei Jahrzehnten schneidige Lieder mit viel Engagement und nicht selten mit richtig ehrlicher Wut. In bester Volkssänger-Tradition geizt er dabei nicht mit scharfzüngiger Kritik und deftigen Sprüchen – meist politisch unkorrekt, oft gnadenlos komisch, aber immer beherzt. Ein faszinierender Sturschädel mit dem hinterhältigen Kichern des Boandlkramers, intelligenten Texten, mitreißender Musik und grandios bissigem Humor.
Weiherer ist ein einzigartiger Geschichtenerzähler, der ohne mit der Wimper zu zucken vom Hundertsten ins Tausendste gerät und gleichzeitig seine Zuhörerschaft von der ersten bis zur letzten Sekunde in fröhlicher, wenngleich atemloser Spannung hält. Seine Statements und Songtexte zeugen von einer ebenso empfindsamen wie klugen Weltsicht, ihn interessiert das große Ganze, das Hinschauen und Hinlangen, auch wenn´s mal weh tut. Der Zuhörer sitzt mit Weiherer in einem Boot und bestaunt dessen Navigationskünste durch diesen ganzen Wahnsinn. Durch eine Welt voller Fragen und ohne Antworten.
Kabarett von und mit Thilo Seibel
Diese Zeit kommt einem doch manchmal vor wie ein nicht enden wollender Tunnel. Krieg, Klima, Lobbyismus, Hühnerwarnwesten, FDP – hört das denn nie auf?
Doch da – ein Licht! Oder – ist das nur ein… Wicht?
Es scheint sich dabei um einen kleinen Mann aus Köln zu handeln, der diebischen Spaß an alten Weisheiten hat: Wenn Dir das Leben wie ein langer dunkler Tunnel erscheint, dann gründe ein parteiübergreifendes Bündnis. Oder geh einfach obenrum. Und: Habe stets Zweifel, wenn man dir einen Tunnel als Leuchtturmprojekt verkaufen will.
Politisches Kabarett in der unverwechselbaren Art von Thilo Seibel: Emotional mitreißend und dennoch sauber recherchiert, frappierend realistisch und dabei höchst amüsant, und dazu ein Parodienreigen mit viel Licht am Ende jedes Tunnels.
„Permanenter Angriff auf die Lachmuskeln – Kabarettist Thilo Seibel überzeugte auf ganzer Linie.“
Westfälische Nachrichten Februar 2023
Was machen drei mittelalte Musicaldarstellerinnen auf einer Kabarettbühne?
Sie stehen da - und singen.
Das können sie gut, man merkt, dass sie das schon lange machen und dass die Musik ihr Zuhause ist.
Zwischen den Songs reden sie. Mal mehr, mal weniger. Meistens über sich. Beziehungen, Kinder, das Alter, Gott und die Welt. Eigentlich über alles, was ihnen so einfällt.
Mal witzig, mal zum Nachdenken, manchmal auch ein bisschen traurig.
Und dann singen sie wieder. Das können sie eh am besten. Sie haben es Cross-Over-Musikkabarett genannt, weil es das ist und weil es gut klingt.
Sie sind genauso wenig auf ein Musikgenre festgelegt, wie auf ein Gesprächsthema.
Nur authentisch soll es sein - und dreistimmig - das klingt am besten. Überzeugen Sie sich selbst.
Deutschlands sprachmächtigster Kabarettist spricht nun an und aus, was in unserer Sprache
und Gesellschaft verschleiert, totgeschwiegen und zerredet wird.
Wo andere faseln, redet er Tacheles. Wo gelabert wird, stellt er fest. Statt Blabla gibt es Gedanken. Statt Larifari: Sinn.
Und wenn der Zuschauer sich fragt: „Darf man das so sagen?“, dann antwortet der Kabarettist:
„Ja. Aber nur in ganzen Sätzen.“
„Ein Freibeuter, der es versteht Breitseiten abzufeuern und zwar zugleich in alle Richtungen. Ein
Treffer nach dem anderen.“ Schwetzinger Zeitung
„Ätzend, bitterböse, ein brillanter Intellektueller, der den großen Wurf verfolgt. Einer der Großen
des politischen Kabaretts“ Die Rheinpfalz