Der Tag des Jüngsten Gerichts. Erzengel Michael mit flammenden Schwert, und Hilfsengel Ludwig (ohne Schwert, aber mit Posaune) haben einen Auftrag. Auf Anweisung von ganz oben sollen sie die Bevölkerung des Dörfchens Iflingen auslöschen. Das sollte sich eigentlich in einer Viertelstunde erledigen lassen, aber - Keine Menschen. Der Platz vor dem Fernseher ist leer. Der göttliche Plan scheint fehlerhaft, das kann doch nicht sein? Was tun, wenn die Apokalypse zu scheitern droht? Vielleicht kann die hiesige Tierwelt Auskunft über den rätselhaften Verbleib der Dorfbewohner geben. Michael und Ludwig treffen auf einen schwer beschäftigten Igel, einen Mauersegler mit Sehnsucht nach der Schwerelosigkeit und ein vergessenes Schwein. Aber wo sind nur die Menschen geblieben? Ein Theaterabend zum Kaputtlachen und Verrücktwerden.
Wolfram Lotz, geboren 1981 in Hamburg, studierte Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa. 2011 gewann er mit Der grosse Marsch u.a. den Kleist-Förderpreis. Für Einige Nachrichten an das All, das ebenfalls an vielen Theatern im deutschsprachigen und europäischen Raum aufgeführt wurde, wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum „Nachwuchsautor des Jahres“ gewählt. Für sein Stück Die lächerliche Finsternis wurde er 2015 zum „Dramatiker des Jahres“ gewählt und erhielt den Nestroypreis für das Beste Stück. 2017 begann er ein „Totaltagebuch“ zu schreiben, das eine Grundlage für sein Stück Die Politiker wurde. Das Tagebuch bezeichnet Lotz als sein Hauptwerk, löschte die Datei jedoch 2019, um dann 2022 den Text Heilige Schrift I zu veröffentlichen. Das Ende von Iflingen wurde vom SWR produziert und für den deutschen Hörspielpreis nominiert.
mit: Robert Erby, Arno Friedrich, Verena Richter, Sarah Schuchardt
Inszenierung: Team / Regie/Bauleitung: Arno Friedrich / Bühne & Ausstattung: Claudia Karpfinger, Katharina Schmidt / Musik: Verena Richter / Licht & Technische Einrichtung: Max Reitmayer / Dramaturgie & Assistenz: Kalinca Vicente, Hannah Remmel / Presse- Öffentlichkeitsarbeit: Christiane Pfau / Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder / Fotos: Franz Kimmel / Grafik/Plakat: Arno Friedrich
Rechte: S. Fischer Verlag GmbH
Schlingensief setzte nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.
In »Ich weiß, ich war’s« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent – sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths.
»Ich weiß, ich war’s« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich…
Martin Pfisterer spricht Christoph Schlingensief
Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit. Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…
»…der Hammer… Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend.« IN MÜNCHEN
»Zum Niederknien… urkomische, messerscharfe Dialoge… Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
mit Judith Bopp, Margrit Carls, Denis Fink, Evelyn Plank, Alexander Wagner
Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Fotos: Robert Haas
Hunger & Selbstherrlichkeit, Aufstand & Krieg, Ehre & Verrat, Volk & Elite, Staat & Bürger, Manipulation & Gutgläubigkeit – in Shakespeares letzter Tragödie, dem Politdrama CORIOLAN, geht es rund. Vieles mutet vertraut an; fremdartig erscheint der schlicht gestrickte Held in seiner fanatischen Unbeirrbarkeit. Und obwohl sein Ende tragisch ist (bringt das Genre mit sich), ist die VIEL LÄRM UM NICHTS-Version, die die Geschichte aus der Perspektive des Volkes erzählt, nicht arm an Scherz, Satire, Ironie…
»…der Hammer… Von der schweren Tragödie zur gewitzten Aufklärung: ein toller Abend.« IN MÜNCHEN
»Zum Niederknien… urkomische, messerscharfe Dialoge… Coriolan kompakt. Unbedingt sehenswert!« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
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Regie/Raum: Andreas Seyferth; Assistenz: Emma Kalhammer; Video/Klangdesign: Ardhi Engl; Kostüm: Johannes Schrödl; Lichtdesign: Stefan Bettinger; Technische Einrichtung: Max Reitmayer; Abendtechnik: Mira Chalupar, Paul Egenrieder; Übersetzung/Fassung: Margrit Carls; Fotos: Robert Haas
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