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Quelle: kulturkurier

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Kommende Events

Gianni
25.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Die berühmte italienische Kurzoper am Theater tri-bühne! Der reiche Buoso Donati ist grade eben verstorben und hat seine lieblosen Verwandten im Testament übergangen. Der zweifelhafte Gianni Schicchi soll, verkleidet als totkranker Buoso, dem Notar ein neues Testament diktieren. Und das tut er auch, aber anders als geplant…

Ein live gespielter Opernfilm – die Form ist absolut einzigartig und nicht nur etwas für Opernfans. Unser Schauspielensemble verkörpert den Gesang einer berühmten Aufnahme im wahrsten Sinn. Es legt eine Spielfreude an den Tag, die ihresgleichen sucht. Das Publikum ist live dabei, während vor dessen Augen ein Live-Film des Bühnengeschehens entsteht, aufgenommen von drei Kameraleuten und live gemischt am Regiepult. Das Publikum hat dabei stets die Wahl: Entweder die Großaufnahme auf der Leinwand, oder die Handlung live auf der Bühne. Oder beides gleichzeitig. Und stets mit deutschen Übertiteln zum besseren Handlungsverständnis…


Inszenierung: Dániel Máté Sándor
Bühnenbild: Rebeka Artim
Kostüme: Renáta Balogh
Kamera: Patrik Macsuka | Lázár Todoroff | Soma Varga
Kameraassitenz und Technik: Lázár Todoroff

Mit Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Váradi
Gianni
26.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Die berühmte italienische Kurzoper am Theater tri-bühne! Der reiche Buoso Donati ist grade eben verstorben und hat seine lieblosen Verwandten im Testament übergangen. Der zweifelhafte Gianni Schicchi soll, verkleidet als totkranker Buoso, dem Notar ein neues Testament diktieren. Und das tut er auch, aber anders als geplant…

Ein live gespielter Opernfilm – die Form ist absolut einzigartig und nicht nur etwas für Opernfans. Unser Schauspielensemble verkörpert den Gesang einer berühmten Aufnahme im wahrsten Sinn. Es legt eine Spielfreude an den Tag, die ihresgleichen sucht. Das Publikum ist live dabei, während vor dessen Augen ein Live-Film des Bühnengeschehens entsteht, aufgenommen von drei Kameraleuten und live gemischt am Regiepult. Das Publikum hat dabei stets die Wahl: Entweder die Großaufnahme auf der Leinwand, oder die Handlung live auf der Bühne. Oder beides gleichzeitig. Und stets mit deutschen Übertiteln zum besseren Handlungsverständnis…


Inszenierung: Dániel Máté Sándor
Bühnenbild: Rebeka Artim
Kostüme: Renáta Balogh
Kamera: Patrik Macsuka | Lázár Todoroff | Soma Varga
Kameraassitenz und Technik: Lázár Todoroff

Mit Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Váradi
Gianni
27.04.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Die berühmte italienische Kurzoper am Theater tri-bühne! Der reiche Buoso Donati ist grade eben verstorben und hat seine lieblosen Verwandten im Testament übergangen. Der zweifelhafte Gianni Schicchi soll, verkleidet als totkranker Buoso, dem Notar ein neues Testament diktieren. Und das tut er auch, aber anders als geplant…

Ein live gespielter Opernfilm – die Form ist absolut einzigartig und nicht nur etwas für Opernfans. Unser Schauspielensemble verkörpert den Gesang einer berühmten Aufnahme im wahrsten Sinn. Es legt eine Spielfreude an den Tag, die ihresgleichen sucht. Das Publikum ist live dabei, während vor dessen Augen ein Live-Film des Bühnengeschehens entsteht, aufgenommen von drei Kameraleuten und live gemischt am Regiepult. Das Publikum hat dabei stets die Wahl: Entweder die Großaufnahme auf der Leinwand, oder die Handlung live auf der Bühne. Oder beides gleichzeitig. Und stets mit deutschen Übertiteln zum besseren Handlungsverständnis…


Inszenierung: Dániel Máté Sándor
Bühnenbild: Rebeka Artim
Kostüme: Renáta Balogh
Kamera: Patrik Macsuka | Lázár Todoroff | Soma Varga
Kameraassitenz und Technik: Lázár Todoroff

Mit Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Váradi
100 Songs
02.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Eine Tasse fällt und die Welt bricht zusammen. Die Erklärung ist zu kompliziert. Oder ist sie zu einfach? Wer sind diese Menschen? Kennen sie sich untereinander? Kennen wir sie? Einige meinen, das alles mache Sinn. Andere denken, es ist alles zu weit weg. Die Tasse fällt, die Zeit steht still. Wir können nicht alles erklären. Hundert Songs, wie auf einmal. Oder tausende von Songs. Oder Millionen. Oder Milliarden.


Inszenierung: László Bagossy | Dániel Máté Sándor | Noémi Vilmos
Ausstattung: Renáta Balogh
Komposition: Evgeny Alexeev | Mihály Bánki | Sebastian Huber
Musikalische Leitung: Sebastian Huber

Schauspiel und Gesang: Evgeny Alexeev | Natalia Balint | Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Anuschka Herbst | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Várady

Piano: Evgeny Alexeev | Sebastian Huber
Gitarre: Mihály Bánki | Stephen Crane | Sebastian Huber
Bass: Sebastian Huber
Percussion: Mihály Bánki | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
100 Songs
03.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Eine Tasse fällt und die Welt bricht zusammen. Die Erklärung ist zu kompliziert. Oder ist sie zu einfach? Wer sind diese Menschen? Kennen sie sich untereinander? Kennen wir sie? Einige meinen, das alles mache Sinn. Andere denken, es ist alles zu weit weg. Die Tasse fällt, die Zeit steht still. Wir können nicht alles erklären. Hundert Songs, wie auf einmal. Oder tausende von Songs. Oder Millionen. Oder Milliarden.


Inszenierung: László Bagossy | Dániel Máté Sándor | Noémi Vilmos
Ausstattung: Renáta Balogh
Komposition: Evgeny Alexeev | Mihály Bánki | Sebastian Huber
Musikalische Leitung: Sebastian Huber

Schauspiel und Gesang: Evgeny Alexeev | Natalia Balint | Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Anuschka Herbst | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Várady

Piano: Evgeny Alexeev | Sebastian Huber
Gitarre: Mihály Bánki | Stephen Crane | Sebastian Huber
Bass: Sebastian Huber
Percussion: Mihály Bánki | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
100 Songs
04.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Eine Tasse fällt und die Welt bricht zusammen. Die Erklärung ist zu kompliziert. Oder ist sie zu einfach? Wer sind diese Menschen? Kennen sie sich untereinander? Kennen wir sie? Einige meinen, das alles mache Sinn. Andere denken, es ist alles zu weit weg. Die Tasse fällt, die Zeit steht still. Wir können nicht alles erklären. Hundert Songs, wie auf einmal. Oder tausende von Songs. Oder Millionen. Oder Milliarden.


Inszenierung: László Bagossy | Dániel Máté Sándor | Noémi Vilmos
Ausstattung: Renáta Balogh
Komposition: Evgeny Alexeev | Mihály Bánki | Sebastian Huber
Musikalische Leitung: Sebastian Huber

Schauspiel und Gesang: Evgeny Alexeev | Natalia Balint | Mihály Bánki | Stephen Crane | Florian Dehmel | Anuschka Herbst | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Dominika Rezes | Aki Tougiannidis | Gergely Várady

Piano: Evgeny Alexeev | Sebastian Huber
Gitarre: Mihály Bánki | Stephen Crane | Sebastian Huber
Bass: Sebastian Huber
Percussion: Mihály Bánki | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
07.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
08.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Frida - Viva la Vida!
09.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

»Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 – 1954).

»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.

Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.

Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch… So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
Frida - Viva la Vida!
10.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

»Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 – 1954).

»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.

Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.

Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch… So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
Frida - Viva la Vida!
11.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

»Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 – 1954).

»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.

Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.

Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch… So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
Miststück
16.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Miststück
17.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Miststück
18.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Béla Pintér schreibt über sein Stück, das mit jeder Menge galligem Humor und Musikalität angereichert ist:

»Sie, das ›Miststück‹, sie, die nicht geliebt wird, sie weiß nie genau, warum das so ist. Sie macht die Welt für die Ungerechtigkeit verantwortlich oder die Gleichgültigkeit der Menschen, während in Wahrheit alle sie meiden wegen ihrer verkümmerten emotionalen Intelligenz, ihrer Selbstsucht, ihrer Engstirnigkeit.

Nicht geliebt zu sein, ist eine höllische Qual. Man zieht die Stirn in Falten, beißt die Zähne zusammen, ballt die Hände zu Fäusten.

In solchen Zeiten ist sie am gefährlichsten. Sie, die Ungeliebte.«

In »Miststück« kollidiert die Verzweiflung eines Ehepaares in der ungarischen Provinz, das keine eigenen Kinder mehr bekommen kann und in großer Not zwei jugendliche Mädchen adoptiert, mit dem innigsten Wunsch nach einem normalen Familienglück. Unabwendbar führt diese Kollision in die Destruktion des Traums vom Glück, sowohl für die Familie wie für die Dorfgemeinschaft, und offener Rassismus bricht sich Bahn…

Béla Pintér ist Autor, Regisseur und Schauspieler sowie der Leiter der vielleicht wichtigsten und europaweit berühmtesten ungarischen freien Theatergruppe, die in Budapest beheimatet ist.

Deutsche Übersetzung: Anna Lengyel
Inszenierung: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Natália Bálint | Natascha Beniashvili-Zhed | Stephen Crane | Florian Dehmel | Sebastian Huber | Stefan Kirchknopf | Manuel Krstanovic | Stefani Matkovic | Silvia Passera | Aki Tougiannidis
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
29.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
30.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Fünf Dienstmädchen erzählen in Isobel McArthurs Theateradaption die Geschichte um Lizzy, Darcy, Jane & Co. Liebe, Geld, Selbstbestimmung: Jane Austens Kultroman mag 200 Jahre alt sein, seine Themen sind es nicht. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Das Problem: Sie sind unverheiratet. Dank der von weisen Männern erdachten Erbschaftsregeln ist „sich einen standesgemäßen Junggesellen zu angeln“, die einzige Möglichkeit, die Existenz der Familie zu sichern. Jane Austens berühmter Roman als irrwitzige Pop-Komödie mit Musik, augenzwinkernd erzählt von fünf Frauen in achtzehn Rollen.

"Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen", wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hoch modern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Deutsche Übersetzung: Silke Pfeiffer
Inszenierung: Florian Dehmel
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Juliane Braig | Anuschka Herbst | Natalja Maas | Stefani Matkovic | Cathrin Zellmer
Snowden 3.3
31.05.2024 um 19:00 Uhr / Stuttgart

Edward Snowden, ehemaliger IT-Experte des US-Geheimdienstes und geächteter Verräter von Geheimnissen, träumt in seiner Moskauer Wohnung.

Er träumt, dass ein kleines deutsches Theater mit Hilfe zweier ratloser Mimen und eines talentlosen ungarischen Regisseurs ein Stück über sein Leben aufführt. Darin tut er allerdings Dinge, die er nie getan hat, und er sagt Dinge, die er nie gesagt hat… Oder etwa doch?

Wichtige Rollen spielen Deepfakes, die physikalischen Gesetze der Mechanik, Schrödingers Katze, die Theorien von Heinrich von Kleist und Alan Turing, eine verlorene Liebe @nd @nd @nd.

Die KI übertrug des Dramatikers ungarisches Wort ins Deutsche und schuf so zusätzlich den einen oder anderen vergnüglichen Moment für das Publikum.

Ein Theaterabend also, der so manche Überraschung bietet…


Regie: László Bagossy
Bühnenbild: Stephen Crane
Kostüme: Renáta Balogh
Musikalische Leitung: Sebastian Huber
Mit Silvia Passera | Manuel Krstanovic


Location bereitgestellt von: Kulturkurier