„Monheim für Feinschmecker“ ist das Motto am Mittwoch.
Bei einer Tour durch die malerische Altstadt erlebt ihr Gastronomie und Kultur für alle Sinne: Wissenswertes über die Geschichte und Lebensart in Monheim am Rhein –
umrahmt von Gerichten aus hochwertigen Zutaten, kunstvoll präsentierten Tellern und saisonalem Gaumenschmaus. Die Verköstigung ist im Preis enthalten.

Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können hierfür bis zu drei Werktage vor der Führung ein Ticket buchen.

Stationen in folgenden Gastronomien:
Tante Tina, La piccola enoteca, Restaurant Ohters und Bloomgold (Änderungen vorbehalten)

Dieser Termin ist bereits ausgebucht.

Monheimer Originale laden in ihre Lokale der Altstadt zu einem 3-Gänge-Menü ein. Das Wochenende schon im Blick, ist es Zeit für die Delikatessen der Altstadt: regionale Leckerbissen, rheinische Köstlichkeiten und Brauspezialitäten. Dazu kommen Stadtgeschichten, Lebensweisheiten und der Karneval. Die Verköstigung ist im Preis enthalten.

Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können hierfür bis zu drei Werktage vor der Führung ein Ticket buchen.

Stationen in folgenden Gastronomien:
Pfannenhof, Spielmann, Bloomgold und Max Burger und Bar (Änderungen vorbehalten)

Zur Zeit sind keine Tickets verfügbar

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 14 bis 18 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 14 bis 18 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 14 bis 18 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 14 bis 18 Uhr

Mission: Impossible – The Final Reckoning Teil 2
FSK ab 12

Die Jagd ist noch nicht vorbei: Ethan Hunt und sein Team sehen sich weiterhin einer extrem mächtigen und die Welt bedrohenden künstlichen Intelligenz, die nur die „Entität“ genannt wird, gegenüber. Dafür müssen sie das den Namen „Sewastopol“ tragende russische U-Boot finden. Doch mit diesem Ziel ist Hunt nicht alleine.
170 Minuten • Action, Spionage, Thriller • Regie: Christopher McQuarrie
Mit Tom Cruise, Pom Klementieff, Hayley Atwell, Simon Pegg


Mondscheinmenü im sommerlichen Pop-Up Biergarten

Der Biergarten ist vor jeder Vorstellung ab 19.30 Uhr geöffnet.
Reservieren Sie schon vorab Ihren Lieblingstisch!
Reservierung über das Kultur- und Tourismuscenter der Monheimer Kulturwerke unter 02173-276 444 oder info@monheimer-kulturwerke.de.

Die Filmvorführung beginnt täglich ca. 21.30 Uhr (nach Einbruch der Dunkelheit).

Biergarten ab 19.30 Uhr geöffnet

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Die Fotoausstellung „Bryan Adams: Wounded – The Legacy of War“ zeigt aufwühlende Porträts junger britischer Soldaten und Soldatinnen, die versehrt aus dem Irak oder Afghanistan zurückkamen oder bei Übungen verwundet wurden.

Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen. Aufgrund dieser bedrückenden Unmittelbarkeit sind die Porträts eine Herausforderung für den Betrachter, gleichzeitig aber offenbaren sie die beeindruckende Charakterstärke und Tapferkeit, mit der die Opfer trotz ihrer Beeinträchtigung jeden Tag in Würde weiterleben.
In Zeiten von weltweit über 360 Kriegsherden, dem deutschen Ziel, die Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas zu entwickeln und der aktuellen Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist die Ausstellung eine zeitgemäße und zum Nachdenken anregende Hommage an diejenigen, die ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht weiterhin aufs Spiel setzen. Denn es sind nicht die grandiosen Siege oder vernichtenden Niederlagen von Nationen, die das Vermächtnis von Kriegen ausmachen sondern die menschlichen Schicksale.

Öffnungszeiten: 18 bis 22 Uhr

Wunderschöner
FSK ab 12

Im Mittelpunkt stehen fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein. Hauptsache sexy – egal, ob dünn, dick, welche Hautfarbe, jung, alt, wir können alle ganz divers sexy sein. Fast jede Frau wächst damit auf, an sich arbeiten zu müssen, um begehrenswert zu bleiben. Der Film stellt die Frage nach dem „Warum?“.
132 Minuten • Komödie, Drama, Romanze • Regie: Karoline Herfurth
Mit Karoline Herfurth, Anneke Kim Sarnau, Emilia Schüle, Emilia Packard, Nora Tschirner



Mondscheinmenü im sommerlichen Pop-Up Biergarten

Der Biergarten ist vor jeder Vorstellung ab 19.30 Uhr geöffnet.
Reservieren Sie schon vorab Ihren Lieblingstisch!
Reservierung über das Kultur- und Tourismuscenter der Monheimer Kulturwerke unter 02173-276 444 oder info@monheimer-kulturwerke.de.

Die Filmvorführung beginnt täglich ca. 21.30 Uhr (nach Einbruch der Dunkelheit).

Biergarten ab 19.30 Uhr geöffnet