Sonntag, 16.06.2024
um 18:00 Uhr






Die Bennets haben fünf Töchter, ein üppiges Anwesen und ein finanziell sorgloses Leben. Das Problem: Im viktorianischen England dürfen alleinstehende Frauen nicht erben – so gewinnt die Suche nach einem guten Ehemann besondere Bedeutung. Zum Glück zieht der Junggeselle Mr. Bingley in der Nachbarschaft ein, der aber leider nicht heiraten mag. Und auch sein ungehobelter Freund Mr. Darcy mit dem fragwürdig dicken Konto kommt als potentieller Ehemann nicht wirklich in Frage.

Isobel McArthurs gefeierte Neufassung entdeckt mit umwerfendem Humor Jane Austens Klassiker und lässt die Dienstmädchen das gesamte Romanpersonal verkörpern. Sie spielen und singen sich durch die Geschichten von Stolz und Vorurteil, bis der Karaoke-Box der Saft ausgeht und die Liebe endlich siegt.


Regie: Dominik Günther

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Etwas Besseres als den Tod finden wir überall - Ein Singspiel von Martin Heckmanns
Ein Singspiel von Martin Heckmanns

Grimms Stadtmusikanten werden mit Livemusik und endzeitlichem Galgenhumor radikal neu erzählt:
Auf Gut Herrenhausen schuften sie unter autoritären Machtstrukturen. Frau und Herr von zur Mühlen beuten die Tiere aus und misshandeln sie, wo es nur geht. Raubtierkapitalismus at its best!
Als Erster wagt Esel Grau den Aufstand. Das Lastentragen mag ja noch angehen, aber die Verhältnisse kann er nicht länger mittragen. Nach einem Streit mit seinem Herrn macht er sich davon. Auch Hund Schlau hat genug von seiner Tätigkeit im Sicherheitsdienst: Mittlerweile bewacht er nur noch den Stillstand und soll hungernde Kinder vom Hof jagen. Beide beschließen, singend den Aufbruch ins Unbekannte zu wagen. Bald bekommen sie Unterstützung durch das politisch erweckte Huhn Kommun, das gegen Massentierhaltung, für Mitbestimmung und allgemeine Freilandhaltung agitiert und dabei nur knapp dem Suppentopf entkommt.
Katze Schwarz hingegen neigt zum Pessimismus, nachdem sie beinahe ertrunken wäre. Trotz ihrer Zweifel, ob Kunst das richtige Mittel gegen Unterdrückung sein kann, schließt sie sich der Band an.
Aber selbst die Hofbesitzer Frau und Herr von zur Mühlen fühlen sich als Opfer der Verhältnisse. Sind sie Täter*innen oder bloßes Publikum? Oder läuft eins aufs andere hinaus? Die Tiere erkennen, dass Sterbenlernen ihr Weg ist, um dem tödlichen Stillstand einer menschengemachten Endzeit entgegenzutreten. Dabei helfen drei Dinge: Solidarität, Humor und Musik!

Nach „Mein Vater und seine Schatten“ inszeniert Katja Ott das neue Stück von Martin Heckmanns: Ein wahrhaft todesmutiges Singspiel voller Hoffnung auf Versöhnung.


Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß
Video … Theda Schoppe
Dramaturgie … Linda Best


Mit ... Jan-S. Beyer, Juliane Böttger, Sebastian Degenhardt, Clemens Giebel, Hermann Große-Berg, Ralph Jung, Alissa Snagowski, Jörg Wockenfuß, Elke Wollmann
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Katze Schwarz hingegen neigt zum Pessimismus, nachdem sie beinahe ertrunken wäre. Trotz ihrer Zweifel, ob Kunst das richtige Mittel gegen Unterdrückung sein kann, schließt sie sich der Band an.
Aber selbst die Hofbesitzer Frau und Herr von zur Mühlen fühlen sich als Opfer der Verhältnisse. Sind sie Täter*innen oder bloßes Publikum? Oder läuft eins aufs andere hinaus? Die Tiere erkennen, dass Sterbenlernen ihr Weg ist, um dem tödlichen Stillstand einer menschengemachten Endzeit entgegenzutreten. Dabei helfen drei Dinge: Solidarität, Humor und Musik!

Nach „Mein Vater und seine Schatten“ inszeniert Katja Ott das neue Stück von Martin Heckmanns: Ein wahrhaft todesmutiges Singspiel voller Hoffnung auf Versöhnung.


Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß
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Der nackte Wahnsinn - Komödie von Michael Frayn
Das wohl bekannteste Theaterstück über ein Theaterstück und die Menschen, die vor und hinter der Bühne daran arbeiten, dass es gelingt! Mit diesem Stück geht allerdings alles schief, was nur schief gehen kann. Aus drei verschiedenen Perspektiven, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben, werden Sie Zeug*innen des ganz normalen Theaterwahnsinns: Bei der Generalprobe liegen die Nerven aller Beteiligten blank, weil noch nichts so funktioniert, wie es sollte. Bei einer Vorstellung ist das Drama backstage größer als auf der Bühne und schließlich, gegen Ende der Tournee, pfeifen Bühne und Schauspieler*innen schon aus dem letzten Loch. Doch: Der Vorhang muss hochgehen! Das richtige Timing ist – im Leben wie auf der Bühne – alles, und zwischen Erfolg und Misserfolg liegt manchmal nur eine Sardinenlänge Abstand. Aber nichts ist doch komischer, als das Scheitern!
Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.

Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.

Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Dramaturgie … Veronika Firmenich
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß

Dotty Otley (Mrs. Clackett) … Elke Wollmann
Garry Leheune (Roger Tramplemain) … Björn Jacobsen
Brooke Ashton (Vicki) … Alissa Snagowski
Frederick Fellows (Philip Bent/Scheich) … Oliver Jaksch
Belinda Blair (Flavis Brent) … Juliane Böttger
Selsdon Mowbray (Einbrecher) … Hermann Große-Berg
Lloyd Dallas, Regisseur … Ralph Jung
Poppy Norton-Taylor, Regieassistentin … Alina Valerie Weinert
Tim Allgood, Inspizient … Sebastian Degenhardt


Einführung: Eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Foyercafé (nicht bei der PREMIERE)

Dieses Stück spielen wir bis einschließlich: JULI
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Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.

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Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Dramaturgie … Veronika Firmenich
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß

Dotty Otley (Mrs. Clackett) … Elke Wollmann
Garry Leheune (Roger Tramplemain) … Björn Jacobsen
Brooke Ashton (Vicki) … Alissa Snagowski
Frederick Fellows (Philip Bent/Scheich) … Oliver Jaksch
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Lloyd Dallas, Regisseur … Ralph Jung
Poppy Norton-Taylor, Regieassistentin … Alina Valerie Weinert
Tim Allgood, Inspizient … Sebastian Degenhardt


Einführung: Eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Foyercafé (nicht bei der PREMIERE)

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Das wohl bekannteste Theaterstück über ein Theaterstück und die Menschen, die vor und hinter der Bühne daran arbeiten, dass es gelingt! Mit diesem Stück geht allerdings alles schief, was nur schief gehen kann. Aus drei verschiedenen Perspektiven, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben, werden Sie Zeug*innen des ganz normalen Theaterwahnsinns: Bei der Generalprobe liegen die Nerven aller Beteiligten blank, weil noch nichts so funktioniert, wie es sollte. Bei einer Vorstellung ist das Drama backstage größer als auf der Bühne und schließlich, gegen Ende der Tournee, pfeifen Bühne und Schauspieler*innen schon aus dem letzten Loch. Doch: Der Vorhang muss hochgehen! Das richtige Timing ist – im Leben wie auf der Bühne – alles, und zwischen Erfolg und Misserfolg liegt manchmal nur eine Sardinenlänge Abstand. Aber nichts ist doch komischer, als das Scheitern!
Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.

Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.

Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Dramaturgie … Veronika Firmenich
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß

Dotty Otley (Mrs. Clackett) … Elke Wollmann
Garry Leheune (Roger Tramplemain) … Björn Jacobsen
Brooke Ashton (Vicki) … Alissa Snagowski
Frederick Fellows (Philip Bent/Scheich) … Oliver Jaksch
Belinda Blair (Flavis Brent) … Juliane Böttger
Selsdon Mowbray (Einbrecher) … Hermann Große-Berg
Lloyd Dallas, Regisseur … Ralph Jung
Poppy Norton-Taylor, Regieassistentin … Alina Valerie Weinert
Tim Allgood, Inspizient … Sebastian Degenhardt


Einführung: Eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Foyercafé (nicht bei der PREMIERE)

Dieses Stück spielen wir bis einschließlich: JULI
Es wird einmal - von Martin Heckmanns
Theater: Die Bretter, die die Welt bedeuten. Für manch einen bedeuten sie aber nicht nur die Welt, für manchen sind sie die Welt. Ganz real. Mit allem, was dazugehört.
Zum Beispiel beim Vorsprechen, zu dem in Martin Heckmanns‘ Stück der legendäre, aber öffentlichkeitsscheue Regisseur Obermann geladen hat. Und zu dem nach und nach erscheinen: ein erfahrener Schauspieler, der am Ende seiner Laufbahn noch einmal eine große Hauptrolle spielen will, ein junger Performer, der seinen Platz in der Welt sucht, und eine junge Frau, die vorgibt, gar keine Schauspielerin zu sein, sondern einfach nur sie selbst. Jede Spielernatur ist vertreten, nur einer taucht nicht auf: Der Regisseur. „Was könnte das bedeuten?“ Nachdem auch noch eine resolute Regieassistentin und eine namenlose Hospitantin „auftreten“, scheint klar: Das Theater, das sind wir selbst. „Wir erzählen uns Geschichten, die wir für unser Leben halten.“ Das Warten auf den abwesenden Spielleiter wird Konkurrenz-Spiel, wird Selbstdarstellung, wird kollektive Erkenntnis des Miteinanders: Alles nur Theater. Aber am Ende auch alles ohne Bedeutung? „Wir wollen eine Rolle, wir bewerben uns um einen Blick. Wir fühlen uns geprüft und prüfen einander.“

In Martin Heckmanns Liebeserklärung an das Theater geht es um die großen Fragen des Lebens, das Abschiednehmen, den Tod – und den Sinn hinter dem Ganzen, den wir uns nur selbst geben können.


Regie … Juliane Kann
Dramaturgie … Udo Eidinger
Stolz und Vorurteil* (*oder so) - Isobel McArthur / Jane Austen / 14+ / Premiere
STOLZ UND VORURTEIL (*ODER SO)
von Isobel McArthur / Jane Austen Deutsch von Silke Pfeiffer

Jane Austens bekanntester Roman „Stolz und Vorurteil“ erschien 1813. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte um Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy. Zwei Liebende, die trotz zahlreicher Widerstände und Weigerungen, zueinanderfinden.
Und heute: „Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen“, wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hochmodern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die einen neuen Blick auf einen Literaturklassiker unter freiem Himmel werfen wollen.

Einlass 19.30 Uhr
Stolz und Vorurteil* (*oder so) - Isobel McArthur / Jane Austen / 14+
STOLZ UND VORURTEIL (*ODER SO)
von Isobel McArthur / Jane Austen Deutsch von Silke Pfeiffer

Jane Austens bekanntester Roman „Stolz und Vorurteil“ erschien 1813. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte um Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy. Zwei Liebende, die trotz zahlreicher Widerstände und Weigerungen, zueinanderfinden.
Und heute: „Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen“, wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hochmodern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die einen neuen Blick auf einen Literaturklassiker unter freiem Himmel werfen wollen.
Stolz und Vorurteil* (*oder so) - Isobel McArthur / Jane Austen / 14+
STOLZ UND VORURTEIL (*ODER SO)
von Isobel McArthur / Jane Austen Deutsch von Silke Pfeiffer

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Und heute: „Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen“, wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hochmodern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die einen neuen Blick auf einen Literaturklassiker unter freiem Himmel werfen wollen.
Stolz und Vorurteil* (*oder so) - Isobel McArthur / Jane Austen / 14+
STOLZ UND VORURTEIL (*ODER SO)
von Isobel McArthur / Jane Austen Deutsch von Silke Pfeiffer

Jane Austens bekanntester Roman „Stolz und Vorurteil“ erschien 1813. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte um Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy. Zwei Liebende, die trotz zahlreicher Widerstände und Weigerungen, zueinanderfinden.
Und heute: „Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen“, wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hochmodern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

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Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.

Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.

Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Dramaturgie … Veronika Firmenich
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß

Dotty Otley (Mrs. Clackett) … Elke Wollmann
Garry Leheune (Roger Tramplemain) … Björn Jacobsen
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Jane Austens bekanntester Roman „Stolz und Vorurteil“ erschien 1813. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte um Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy. Zwei Liebende, die trotz zahlreicher Widerstände und Weigerungen, zueinanderfinden.
Und heute: „Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen“, wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hochmodern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die einen neuen Blick auf einen Literaturklassiker unter freiem Himmel werfen wollen.
Der nackte Wahnsinn - von Martin Heckmanns
Das wohl bekannteste Theaterstück über ein Theaterstück und die Menschen, die vor und hinter der Bühne daran arbeiten, dass es gelingt! Mit diesem Stück geht allerdings alles schief, was nur schief gehen kann. Aus drei verschiedenen Perspektiven, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben, werden Sie Zeug*innen des ganz normalen Theaterwahnsinns: Bei der Generalprobe liegen die Nerven aller Beteiligten blank, weil noch nichts so funktioniert, wie es sollte. Bei einer Vorstellung ist das Drama backstage größer als auf der Bühne und schließlich, gegen Ende der Tournee, pfeifen Bühne und Schauspieler*innen schon aus dem letzten Loch. Doch: Der Vorhang muss hochgehen! Das richtige Timing ist – im Leben wie auf der Bühne – alles, und zwischen Erfolg und Misserfolg liegt manchmal nur eine Sardinenlänge Abstand. Aber nichts ist doch komischer, als das Scheitern!
Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.

Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.

Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Dramaturgie … Veronika Firmenich
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß

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Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.

Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
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Poppy Norton-Taylor, Regieassistentin … Alina Valerie Weinert
Tim Allgood, Inspizient … Sebastian Degenhardt


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Jane Austens bekanntester Roman „Stolz und Vorurteil“ erschien 1813. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte um Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy. Zwei Liebende, die trotz zahlreicher Widerstände und Weigerungen, zueinanderfinden.
Und heute: „Es gibt hier ein kleines Problem mit emotionaler Verdrängung. Also wundern Sie sich nicht, wenn ab und zu jemand aus heiterem Himmel anfängt zu singen“, wird gleich zu Anfang schonend auf die besonderen Umstände des beengten Lebens in der Kleinstadt eingestimmt. Aber plötzliche Karaoke-Einlagen sind nicht das Einzige, was Isobel McArthurs gefeierte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ungewöhnlich und einzigartig macht. Hochmodern und dabei überraschend werktreu gibt McArthur denen eine Stimme, die – obwohl unverzichtbar – meist unerwähnt bleiben. In einer wahren Tour de Force verkörpern fünf Dienstmädchen nicht nur die sarkastische Elizabeth Bennet und den schnöseligen Mr. Darcy, sondern nahezu das gesamte Personal des Romans. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer ganz altmodischen Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit, die uns so weit entfernt gar nicht vorkommt.

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die einen neuen Blick auf einen Literaturklassiker unter freiem Himmel werfen wollen.
Der nackte Wahnsinn - Komödie von Michael Frayn
Das wohl bekannteste Theaterstück über ein Theaterstück und die Menschen, die vor und hinter der Bühne daran arbeiten, dass es gelingt! Mit diesem Stück geht allerdings alles schief, was nur schief gehen kann. Aus drei verschiedenen Perspektiven, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben, werden Sie Zeug*innen des ganz normalen Theaterwahnsinns: Bei der Generalprobe liegen die Nerven aller Beteiligten blank, weil noch nichts so funktioniert, wie es sollte. Bei einer Vorstellung ist das Drama backstage größer als auf der Bühne und schließlich, gegen Ende der Tournee, pfeifen Bühne und Schauspieler*innen schon aus dem letzten Loch. Doch: Der Vorhang muss hochgehen! Das richtige Timing ist – im Leben wie auf der Bühne – alles, und zwischen Erfolg und Misserfolg liegt manchmal nur eine Sardinenlänge Abstand. Aber nichts ist doch komischer, als das Scheitern!
Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.

Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.

Regie … Katja Ott
Bühne & Kostüme … Monika Gora
Dramaturgie … Veronika Firmenich
Musik … Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß

Dotty Otley (Mrs. Clackett) … Elke Wollmann
Garry Leheune (Roger Tramplemain) … Björn Jacobsen
Brooke Ashton (Vicki) … Alissa Snagowski
Frederick Fellows (Philip Bent/Scheich) … Oliver Jaksch
Belinda Blair (Flavis Brent) … Juliane Böttger
Selsdon Mowbray (Einbrecher) … Hermann Große-Berg
Lloyd Dallas, Regisseur … Ralph Jung
Poppy Norton-Taylor, Regieassistentin … Alina Valerie Weinert
Tim Allgood, Inspizient … Sebastian Degenhardt


Einführung: Eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Foyercafé (nicht bei der PREMIERE)

Dieses Stück spielen wir bis einschließlich: JULI