Sonntag, 05.05.2024
um 19:30 Uhr

Großes Tasch
Am Schwanhof 68-72
35037 Marburg





Neun Figuren sind auf der Suche, wollen ankommen im Leben, in einem zu Hause, in einem Bild, dass sie von sich haben. Sie jagen unerfüllten Träumen nach oder wollen Anderen, Träume erfüllen. Haben sie auf der einen Seite Erfolg, stürzen sie auf der anderen Seite ab, erleben Enttäuschungen, zweifeln an einmal getroffenen Entscheidungen oder stehen vor einem privaten Scherbenhaufen.

Während ihr Ehemann eine erfolgreiche politische Karriere macht, bleibt Marinas Kinderwunsch unerfüllt. Deborahs Projekt, der Welt gute Nachrichten zu erzählen, zwingt sie schmerzlich oft, ein Auge zu zudrücken. Winnie verwickelt Una in ihre Suche nach dem verschollenen Ehemann und zwei Personen, die bisher einen weiten Bogen umeinander gemacht haben, finden eine Schnittmenge. Maja möchte viel lieber eine Hochzeit des englischen Königshauses besuchen, als sich mit ihrer bevorstehenden Geburt zu beschäftigen. Und dann ist da noch Frank Sinatra, der Menschen auf der Straße Geschichten der Weltliteratur für nur wenige Cents erzählt. Als er auf die Literaturwissenschaftlerin Leila trifft, scheint sich endlich ein Gespräch unter Gleichgesinnten zu entspinnen.

Nino Haratischwili hat das Stück „Kokoro“ 2012 im Auftrag für das Saarländische Staatstheater geschrieben. Ihre Figuren sind in ständiger Bewegung. Dabei ist offen, ob es sich um, parallele Leben an verschiedenen Enden der Welt handelt oder alle Figuren in einem Haus wohnen und sich im Treppenhaus, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Mittagessen begegnen könnten. Alle vereint der Wunsch einen Einklang zwischen sich und der Welt zu erreichen und nicht mehr dem Idealbild, der Projektion, der Wunschvorstellung hinterher zu rennen. Aber was, wenn es diese Option gar nicht gibt. Wenn wir wüssten, wie unser Leben verläuft und welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, wer würde dann vielleicht schon zu Beginn dankend ablehnen?

Auf der Bühne stehen 9 Schauspielstudierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. In ihrem dritten Studienjahr richtet das Hessische Landestheater Marburg die sogenannte Studioinszenierung aus und gastiert im Juli damit beim Schauspielschultreffen.

Für alle Menschen ab 15 Jahren, die neugierig sind Schauspielstudierende kennenzulernen, mit großen Ensembles begeistert werden können und suchend in Bewegung sind.

Shirin Ali, Olivia Salm, Rokhaya Müller, Arsalan Naimi, Lennart Klappstein, Alex Kapl, Yannick Maximilian Sturm, Anastasiia Struzhak und Larissa Voulgarelis sind Studierende des dritten Jahrgangs für Schauspiel der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Hessischen Theaterakademie. Gefördert von der Aventis und Crespo Foundation.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Kokoro - Nino Haratischwili / 15+
Neun Figuren sind auf der Suche, wollen ankommen im Leben, in einem zu Hause, in einem Bild, dass sie von sich haben. Sie jagen unerfüllten Träumen nach oder wollen Anderen, Träume erfüllen. Haben sie auf der einen Seite Erfolg, stürzen sie auf der anderen Seite ab, erleben Enttäuschungen, zweifeln an einmal getroffenen Entscheidungen oder stehen vor einem privaten Scherbenhaufen.

Während ihr Ehemann eine erfolgreiche politische Karriere macht, bleibt Marinas Kinderwunsch unerfüllt. Deborahs Projekt, der Welt gute Nachrichten zu erzählen, zwingt sie schmerzlich oft, ein Auge zu zudrücken. Winnie verwickelt Una in ihre Suche nach dem verschollenen Ehemann und zwei Personen, die bisher einen weiten Bogen umeinander gemacht haben, finden eine Schnittmenge. Maja möchte viel lieber eine Hochzeit des englischen Königshauses besuchen, als sich mit ihrer bevorstehenden Geburt zu beschäftigen. Und dann ist da noch Frank Sinatra, der Menschen auf der Straße Geschichten der Weltliteratur für nur wenige Cents erzählt. Als er auf die Literaturwissenschaftlerin Leila trifft, scheint sich endlich ein Gespräch unter Gleichgesinnten zu entspinnen.

Nino Haratischwili hat das Stück „Kokoro“ 2012 im Auftrag für das Saarländische Staatstheater geschrieben. Ihre Figuren sind in ständiger Bewegung. Dabei ist offen, ob es sich um, parallele Leben an verschiedenen Enden der Welt handelt oder alle Figuren in einem Haus wohnen und sich im Treppenhaus, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Mittagessen begegnen könnten. Alle vereint der Wunsch einen Einklang zwischen sich und der Welt zu erreichen und nicht mehr dem Idealbild, der Projektion, der Wunschvorstellung hinterher zu rennen. Aber was, wenn es diese Option gar nicht gibt. Wenn wir wüssten, wie unser Leben verläuft und welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, wer würde dann vielleicht schon zu Beginn dankend ablehnen?

Auf der Bühne stehen 9 Schauspielstudierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. In ihrem dritten Studienjahr richtet das Hessische Landestheater Marburg die sogenannte Studioinszenierung aus und gastiert im Juli damit beim Schauspielschultreffen.

Für alle Menschen ab 15 Jahren, die neugierig sind Schauspielstudierende kennenzulernen, mit großen Ensembles begeistert werden können und suchend in Bewegung sind.

Shirin Ali, Olivia Salm, Rokhaya Müller, Arsalan Naimi, Lennart Klappstein, Alex Kapl, Yannick Maximilian Sturm, Anastasiia Struzhak und Larissa Voulgarelis sind Studierende des dritten Jahrgangs für Schauspiel der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Hessischen Theaterakademie. Gefördert von der Aventis und Crespo Foundation.
Kokoro - Nino Haratischwili / 15+
Neun Figuren sind auf der Suche, wollen ankommen im Leben, in einem zu Hause, in einem Bild, dass sie von sich haben. Sie jagen unerfüllten Träumen nach oder wollen Anderen, Träume erfüllen. Haben sie auf der einen Seite Erfolg, stürzen sie auf der anderen Seite ab, erleben Enttäuschungen, zweifeln an einmal getroffenen Entscheidungen oder stehen vor einem privaten Scherbenhaufen.

Während ihr Ehemann eine erfolgreiche politische Karriere macht, bleibt Marinas Kinderwunsch unerfüllt. Deborahs Projekt, der Welt gute Nachrichten zu erzählen, zwingt sie schmerzlich oft, ein Auge zu zudrücken. Winnie verwickelt Una in ihre Suche nach dem verschollenen Ehemann und zwei Personen, die bisher einen weiten Bogen umeinander gemacht haben, finden eine Schnittmenge. Maja möchte viel lieber eine Hochzeit des englischen Königshauses besuchen, als sich mit ihrer bevorstehenden Geburt zu beschäftigen. Und dann ist da noch Frank Sinatra, der Menschen auf der Straße Geschichten der Weltliteratur für nur wenige Cents erzählt. Als er auf die Literaturwissenschaftlerin Leila trifft, scheint sich endlich ein Gespräch unter Gleichgesinnten zu entspinnen.

Nino Haratischwili hat das Stück „Kokoro“ 2012 im Auftrag für das Saarländische Staatstheater geschrieben. Ihre Figuren sind in ständiger Bewegung. Dabei ist offen, ob es sich um, parallele Leben an verschiedenen Enden der Welt handelt oder alle Figuren in einem Haus wohnen und sich im Treppenhaus, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Mittagessen begegnen könnten. Alle vereint der Wunsch einen Einklang zwischen sich und der Welt zu erreichen und nicht mehr dem Idealbild, der Projektion, der Wunschvorstellung hinterher zu rennen. Aber was, wenn es diese Option gar nicht gibt. Wenn wir wüssten, wie unser Leben verläuft und welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, wer würde dann vielleicht schon zu Beginn dankend ablehnen?

Auf der Bühne stehen 9 Schauspielstudierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. In ihrem dritten Studienjahr richtet das Hessische Landestheater Marburg die sogenannte Studioinszenierung aus und gastiert im Juli damit beim Schauspielschultreffen.

Für alle Menschen ab 15 Jahren, die neugierig sind Schauspielstudierende kennenzulernen, mit großen Ensembles begeistert werden können und suchend in Bewegung sind.

Shirin Ali, Olivia Salm, Rokhaya Müller, Arsalan Naimi, Lennart Klappstein, Alex Kapl, Yannick Maximilian Sturm, Anastasiia Struzhak und Larissa Voulgarelis sind Studierende des dritten Jahrgangs für Schauspiel der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Hessischen Theaterakademie. Gefördert von der Aventis und Crespo Foundation.
Kokoro - Nino Haratischwili / 15+/ 2für1
Neun Figuren sind auf der Suche, wollen ankommen im Leben, in einem zu Hause, in einem Bild, dass sie von sich haben. Sie jagen unerfüllten Träumen nach oder wollen Anderen, Träume erfüllen. Haben sie auf der einen Seite Erfolg, stürzen sie auf der anderen Seite ab, erleben Enttäuschungen, zweifeln an einmal getroffenen Entscheidungen oder stehen vor einem privaten Scherbenhaufen.

Während ihr Ehemann eine erfolgreiche politische Karriere macht, bleibt Marinas Kinderwunsch unerfüllt. Deborahs Projekt, der Welt gute Nachrichten zu erzählen, zwingt sie schmerzlich oft, ein Auge zu zudrücken. Winnie verwickelt Una in ihre Suche nach dem verschollenen Ehemann und zwei Personen, die bisher einen weiten Bogen umeinander gemacht haben, finden eine Schnittmenge. Maja möchte viel lieber eine Hochzeit des englischen Königshauses besuchen, als sich mit ihrer bevorstehenden Geburt zu beschäftigen. Und dann ist da noch Frank Sinatra, der Menschen auf der Straße Geschichten der Weltliteratur für nur wenige Cents erzählt. Als er auf die Literaturwissenschaftlerin Leila trifft, scheint sich endlich ein Gespräch unter Gleichgesinnten zu entspinnen.

Nino Haratischwili hat das Stück „Kokoro“ 2012 im Auftrag für das Saarländische Staatstheater geschrieben. Ihre Figuren sind in ständiger Bewegung. Dabei ist offen, ob es sich um, parallele Leben an verschiedenen Enden der Welt handelt oder alle Figuren in einem Haus wohnen und sich im Treppenhaus, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Mittagessen begegnen könnten. Alle vereint der Wunsch einen Einklang zwischen sich und der Welt zu erreichen und nicht mehr dem Idealbild, der Projektion, der Wunschvorstellung hinterher zu rennen. Aber was, wenn es diese Option gar nicht gibt. Wenn wir wüssten, wie unser Leben verläuft und welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, wer würde dann vielleicht schon zu Beginn dankend ablehnen?

Auf der Bühne stehen 9 Schauspielstudierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. In ihrem dritten Studienjahr richtet das Hessische Landestheater Marburg die sogenannte Studioinszenierung aus und gastiert im Juli damit beim Schauspielschultreffen.

Für alle Menschen ab 15 Jahren, die neugierig sind Schauspielstudierende kennenzulernen, mit großen Ensembles begeistert werden können und suchend in Bewegung sind.

Shirin Ali, Olivia Salm, Rokhaya Müller, Arsalan Naimi, Lennart Klappstein, Alex Kapl, Yannick Maximilian Sturm, Anastasiia Struzhak und Larissa Voulgarelis sind Studierende des dritten Jahrgangs für Schauspiel der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Hessischen Theaterakademie. Gefördert von der Aventis und Crespo Foundation.
Kokoro - Nino Haratischwili / 15+
Neun Figuren sind auf der Suche, wollen ankommen im Leben, in einem zu Hause, in einem Bild, dass sie von sich haben. Sie jagen unerfüllten Träumen nach oder wollen Anderen, Träume erfüllen. Haben sie auf der einen Seite Erfolg, stürzen sie auf der anderen Seite ab, erleben Enttäuschungen, zweifeln an einmal getroffenen Entscheidungen oder stehen vor einem privaten Scherbenhaufen.

Während ihr Ehemann eine erfolgreiche politische Karriere macht, bleibt Marinas Kinderwunsch unerfüllt. Deborahs Projekt, der Welt gute Nachrichten zu erzählen, zwingt sie schmerzlich oft, ein Auge zu zudrücken. Winnie verwickelt Una in ihre Suche nach dem verschollenen Ehemann und zwei Personen, die bisher einen weiten Bogen umeinander gemacht haben, finden eine Schnittmenge. Maja möchte viel lieber eine Hochzeit des englischen Königshauses besuchen, als sich mit ihrer bevorstehenden Geburt zu beschäftigen. Und dann ist da noch Frank Sinatra, der Menschen auf der Straße Geschichten der Weltliteratur für nur wenige Cents erzählt. Als er auf die Literaturwissenschaftlerin Leila trifft, scheint sich endlich ein Gespräch unter Gleichgesinnten zu entspinnen.

Nino Haratischwili hat das Stück „Kokoro“ 2012 im Auftrag für das Saarländische Staatstheater geschrieben. Ihre Figuren sind in ständiger Bewegung. Dabei ist offen, ob es sich um, parallele Leben an verschiedenen Enden der Welt handelt oder alle Figuren in einem Haus wohnen und sich im Treppenhaus, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Mittagessen begegnen könnten. Alle vereint der Wunsch einen Einklang zwischen sich und der Welt zu erreichen und nicht mehr dem Idealbild, der Projektion, der Wunschvorstellung hinterher zu rennen. Aber was, wenn es diese Option gar nicht gibt. Wenn wir wüssten, wie unser Leben verläuft und welchen Herausforderungen wir uns stellen müssen, wer würde dann vielleicht schon zu Beginn dankend ablehnen?

Auf der Bühne stehen 9 Schauspielstudierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. In ihrem dritten Studienjahr richtet das Hessische Landestheater Marburg die sogenannte Studioinszenierung aus und gastiert im Juli damit beim Schauspielschultreffen.

Für alle Menschen ab 15 Jahren, die neugierig sind Schauspielstudierende kennenzulernen, mit großen Ensembles begeistert werden können und suchend in Bewegung sind.

Shirin Ali, Olivia Salm, Rokhaya Müller, Arsalan Naimi, Lennart Klappstein, Alex Kapl, Yannick Maximilian Sturm, Anastasiia Struzhak und Larissa Voulgarelis sind Studierende des dritten Jahrgangs für Schauspiel der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK).

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Hessischen Theaterakademie. Gefördert von der Aventis und Crespo Foundation.