Dienstag, 28.05.2024
um 19:00 Uhr






When the Bleeding Stops / Lovísa Ósk Gunnarsdóttir (Reykjavík)
fabrik Potsdam, 19:00

Ein großer Flokati-Teppich, einige exotische Pflanzen – Lovisa Ósk Gunnarsdóttir scheint in einem gemütlichen Wohnzimmer zu stehen. Dabei entfacht sie in ungezwungener Atmosphäre ein Gespräch über einen der letzten Tabus unserer Zeit, die Menopause, und über das Altern. Sofort wird sie persönlich: Nach einer Verletzung mit Anfang 40 war Lovísa gezwungen, ihre Beziehung zum Tanz und zum eigenen Körper zu überdenken. Dieser Prozess öffnete ihr die Augen für das Schweigen über die Wechseljahre und ihr eigenes Unwissen zu diesem Thema. Sie begann zu recherchieren und veröffentlichte in Island eine offene Ausschreibung im Internet, in der sie Frauen zur Teilnahme an ihrem Projekt einlud. Mit Sensibilität, Empathie und Humor lädt When the Bleeding Stops das Publikum ein, tief in die vielen Schichten der weiblichen Erfahrung in Zusammenhang mit den Wechseljahren einzutauchen und mit diesen Frauen zu lachen, zu weinen und zu feiern.

Kono Atari No Dokoka (Somewhere around here) / Michikazu Matsune (Wien) & Martine Pisani (Paris)
T-Werk, 20:15

Michikazu Matsune hat seine Kindheit in Kobe verbracht, Martine Pisani in Marseille. Das Geräusch der Zikaden und der Geruch des Meerwassers verbinden sie – und natürlich auch der Tanz. In Kono Atari No Dokoka blicken Michikazu Matsune, Martine Pisani und Theo Kooijman auf die vierzigjährige Karriere der französischen Choreografin. Videoaufnahmen von 1984 zeigen Martine in einem ihrer Solos im Tanzstudio von Odile Duboc. Michikazu erzählt, wie er entschloss nach Europa zu gehen, um Tanz zu studieren nachdem er die Eröffnungschoreografie von Decouflé für die Olympische Winterspiele in Albertville im Fernsehen gesehen hat. Theo erinnert sich an einem Tangotanz mit Pina Bausch. Nach und nach taucht das Publikum in das humorvolle Universum Pisanis und in die Essenz ihrer Arbeit: ein instabiler Tanz, geprägt von der Poesie des Unvorhersehbaren und der puren Präsenz des Körpers, ein Tanz gereinigt von Effekten. Instabil sind auch die Spuren: Was bleibt von einer Aufführung und von der eigenen Biografie? Kono Atari No Dokoka ist die Hommage an eine Choreografin, die seit mehr als 25 Jahren regelmäßig zu Gast in der fabrik Potsdam ist und das Haus ganz persönlich geprägt hat – sogar mit einem Namen für einen Baum im fabrikgarten: Françoise…

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl im T-Werk.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Doppelticket: Necropolis (Arena 19h) + Empathic Chamber... (fabrik 20h30)
Necropolis / Arkadi Zaides (Lyon)
Waschhaus Arena, 19:00

n Necropolis gestaltet Arkadi Zaides eine fortlaufend choreografische und dokumentarische Arbeit über unbekannte Körper – eine ergreifende Reflexion über die anhaltende menschliche Tragödie an den Grenzen Europas. Durch die Integration von Datenanalyse, choreografischen Techniken, Interviews mit Expert:innen für Migrationspolitik und Feldforschung tauchen Zaides und sein Team in forensische Praktiken ein, um ein neuartiges virtuelles Archiv zu schaffen. Dieses Archiv, vergleichbar mit einer Karte oder einer unsichtbaren Landschaft, erstreckt sich über Raum und Zeit und verwebt die Mythologien, Geschichte, Geografie und Anatomie derer, die den Weg nach Necropolis gefunden haben. Obwohl es in der Stadt der Toten keine Körper zum Tanzen gibt, ist es genau diese Abwesenheit – der kollektive Körper von Necropolis – den Zaides wieder zum Leben erwecken möchte.

Empathic Chamber/Al-Monboso / La Manufacture (Lausanne)
fabrik Potsdam, 20:30

Auf Einladung des Choreografen Thomas Hauert schaffen Yasmine Hugonnet und Radouan Mriziga zwei Stücke für die Tanzstudierenden von La Manufacture in Lausanne. Beide Performances, die die menschliche Interaktion und den Einfluss der Naturlandschaften auf die Kunst in den Mittelpunkt stellen, betonen die Beziehung zwischen dem Individuum und seiner Umwelt. Empathic Chamber erforscht die menschlichen Beziehungen durch Bewegung. Yasmine Hugonnet untersucht die Art und Weise, wie Menschen ihre Emotionen offenbaren und wie diese von anderen wahrgenommen werden, und ermutigt sie, die Schönheit gemeinsamer Erfahrungen zu sehen. In Al-Monboso hinterfragt Radouan Mriziga den Einfluss von Landschaften auf Kunst, Philosophie und Wissenschaft in einer Zeit, in der sie oft für den Profit ausgebeutet werden. Er konzentriert sich auf die Berge, Symbole der Romantik, und untersucht ihre historische Bedeutung, wobei er die Berge als Symbole des Widerstands hervorhebt. Durch die von diesen Landschaften inspirierte Kunst heizt das Stück die Debatte über die Umwelt an.

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl in der Waschhaus Arena.
Doppelticket: Nawa (T-Werk 19h) + Yebo Yes! (fabrik 20h30)
Nawa / Sahar Damoni (Schefar‘am)
T-Werk, 19:00

Nawa setzt die Arbeit von Sahar Damoni zum Thema Abtreibung fort und verlagert den Schwerpunkt auf die physischen und psychischen Folgen des Eingriffs und der Anästhesie. Auf der Bühne stehen Metallstangen, die sowohl Lampen, Masten, Hindernisse und Stützen sein können. Sahar Damoni nutzt sie als Rahmen für eine Reise in verschiedene mentale und emotionale Zustände. Durch nebelartige Klänge und Empfindungen wandert sie in die Tiefen des Unterbewusstseins und fragt: Kann sich der Körper erinnern? Sahar Damoni beschwört die Dualität von Lust und Schmerz, von Bewusstem und Unterbewusstem herauf, während sie Wege zu einer möglichen Heilung aufzeigt. Der Tanz kombiniert Bewegung, Fotografie und Video, Klang und Textilien, um vielfältige Landschaften zu schaffen, die das Persönliche, das Gemeinschaftliche und das Politische umfassen.

Yebo Yes! / Afia (Stockholm/Johannesburg)
fabrik Potsdam, 20:30

Schnelle Schrittabfolgen, rhythmische Bewegungen des gesamten Körpers und präzise Gruppenchoreografien kennzeichnen den südafrikanischen Tanz isiPantsula, der zugleich von Virtuosität und Widerstandsgeist geprägt ist. Die Subkultur Pantsula entstand im Bezirk Sophiatown in Johannesburg, während der gewaltsamen Vertreibung der Schwarzen in der Zeit der Apartheid. Sie wurde zu einem gemeinsamen Ausdruck und einer Identität, die die elf Volksgruppen des Landes vereinte. Der Tanzstil isiPantsula entwickelte sich aus traditionellen Tänzen und theatralischen Gesten des täglichen Lebens und wurde als Mittel der Kommunikation während der Demonstrationen genutzt. In Yebo Yes! vereinen die Tanzer:innen isiPantsula mit Freestyle und Clubkultur in einer Hommage an die Ausdruckskraft dieses Tanzes – eine mitreißende Gruppendynamik und eine starke Gemeinschaft, die nie zu enden scheint.

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl im T-Werk.
Doppelticket: Yebo Yes! (fabrik 19h) + Dance is not for us (T-Werk 20h30)
Yebo Yes! / Afia (Stockholm/Johannesburg)
fabrik Potsdam, 19:00

Schnelle Schrittabfolgen, rhythmische Bewegungen des gesamten Körpers und präzise Gruppenchoreografien kennzeichnen den südafrikanischen Tanz isiPantsula, der zugleich von Virtuosität und Widerstandsgeist geprägt ist. Die Subkultur Pantsula entstand im Bezirk Sophiatown in Johannesburg, während der gewaltsamen Vertreibung der Schwarzen in der Zeit der Apartheid. Sie wurde zu einem gemeinsamen Ausdruck und einer Identität, die die elf Volksgruppen des Landes vereinte. Der Tanzstil isiPantsula entwickelte sich aus traditionellen Tänzen und theatralischen Gesten des täglichen Lebens und wurde als Mittel der Kommunikation während der Demonstrationen genutzt. In Yebo Yes! vereinen die Tanzer:innen isiPantsula mit Freestyle und Clubkultur in einer Hommage an die Ausdruckskraft dieses Tanzes – eine mitreißende Gruppendynamik und eine starke Gemeinschaft, die nie zu enden scheint.

Dance in not for us / Omar Rajeh (Beirut/Lyon)
T-Werk, 20:30

Allein auf der Bühne tanzt Omar Rajeh und erinnert sich an eine intime Vergangenheit, die verblasst ist und sowohl ein trügerisches als auch ein täuschendes Bild hinterlässt – eine Vergangenheit, die auf ihrem Weg gestoppt wurde und nicht in die Zukunft übergehen konnte. Seine Bewegungen strahlen Kraft, Energie und Sinnlichkeit aus und spiegeln die Tiefe seiner inneren Reflexionen und umfangreichen Erfahrungen als Künstler im Libanon wider. Durch seinen tanzenden Körper zeigt Rajeh einen Akt des Widerstandes gegen unterdrückende Strukturen und verkörpert Hoffnung angesichts der Widrigkeiten. Omar Rajeh hat im Libanon und der arabischen Welt die zeitgenössische Tanzwelt geprägt. Als Gründer von Maqamat, von Tanzfestivals sowie von Live- und virtuellen Veranstaltungsorten, drückt seine Arbeit seinen tiefen Glauben an die transformative Kraft des Tanzes auf Individuen und die Gesellschaft aus.

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl im T-Werk.
Doppelticket: Kono Atari... (T-Werk 19h) + No One´s Land (fabrik 20h30)
Kono Atari No Dokoka (Somewhere around here) / Michikazu Matsune (Wien) & Martine Pisani (Paris)
T-Werk, 19:00

Michikazu Matsune hat seine Kindheit in Kobe verbracht, Martine Pisani in Marseille. Das Geräusch der Zikaden und der Geruch des Meerwassers verbinden sie – und natürlich auch der Tanz. In Kono Atari No Dokoka blicken Michikazu Matsune, Martine Pisani und Theo Kooijman auf die vierzigjährige Karriere der französischen Choreografin. Videoaufnahmen von 1984 zeigen Martine in einem ihrer Solos im Tanzstudio von Odile Duboc. Michikazu erzählt, wie er entschloss nach Europa zu gehen, um Tanz zu studieren nachdem er die Eröffnungschoreografie von Decouflé für die Olympische Winterspiele in Albertville im Fernsehen gesehen hat. Theo erinnert sich an einem Tangotanz mit Pina Bausch. Nach und nach taucht das Publikum in das humorvolle Universum Pisanis und in die Essenz ihrer Arbeit: ein instabiler Tanz, geprägt von der Poesie des Unvorhersehbaren und der puren Präsenz des Körpers, ein Tanz gereinigt von Effekten. Instabil sind auch die Spuren: Was bleibt von einer Aufführung und von der eigenen Biografie? Kono Atari No Dokoka ist die Hommage an eine Choreografin, die seit mehr als 25 Jahren regelmäßig zu Gast in der fabrik Potsdam ist und das Haus ganz persönlich geprägt hat – sogar mit einem Namen für einen Baum im fabrikgarten: Françoise…

No One´s Land / AHA Kollektíva (Budapest)
fabrik Potsdam, 20:30

Der Theatervorhang ist geschlossen, ein liegender Körper ist nur halb zu sehen. Stück für Stück öffnet sich die Bühne, während einzelne Gestalten langsam in Stoffhauben, langen Gewändern und Strumpfhosen hin und her gehen. Ist es Karneval? Objekttheater? Mit Schrottteilen aus dem technischen Lager des Theaters bewaffnet, spinnen sie eine absurde und offen gestaltete Handlung, die der grauen Bühne ständig neue Wendungen bringt. Vorhang zu, Vorhang auf. Nun tanzen die Darsteller:innen mit Virtuosität in einer anmutigen Choreografie... Das AHA Kollektíva verwischt die Regeln der Aufführung und navigiert durch eine Grauzone der Bewertung. Warten alle Dinge, die wir sehen, nur darauf, entschlüsselt, identifiziert und kategorisiert zu werden? Oder gibt es etwas, das einfach für sich selbst existiert? No One´s Land ist ein Niemandsland, bereit für alle Arten von Entwicklungen und Überraschungen – ein nicht identifizierbares Bühnenobjekt über Werden, Sein und Verschwinden.

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl im T-Werk.
Doppelticket: Cécile (T-Werk 19h30) + La Probabilité du Néant (fabrik 21h)
Cécile / Sinking Sideways (Gent/Rotterdam)
T-Werk, 19:30

In Cécile erkunden drei Artist:innen eine Welt aus geordneten Formen und Silhouetten und navigieren durch ein System, in dem sich ein einziges Motiv wiederholt: die Schleife der Unendlichkeit. Auf einer beweglichen Bühne begreifen die Akrobat:innen die hochgradig physische Mechanik der gegenseitigen Abhängigkeit und suchen nach Zusammenhalt in einem ständigen Bewegungsfluss. Je mehr auf dem Spiel steht, desto mehr durchlaufen sie verschiedene Stadien der Solidarität, der Anpassung und der Dringlichkeit. Jede Wiederholung des Loops bietet neue Perspektiven, jede Bewegung eine Herausforderung. In Cécile wird die Komplexität des menschlichen Wesens im Angesicht sich verändernder Konstellationen sichtbar – ein Stück, in dem sich das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos als eine Kunst für sich erweist.

La Probabilité du Néant / Alexandra ‘Spicey’ Landé (Montréal)
fabrik Potsdam, 21:00

Acht Tänzer:innen kommen und gehen auf der Bühne, frontal zum Publikum, aber isoliert in ihren zwanghaften Obsessionen. Nach und nach erfasst der Hip Hop die Körper, kanalisiert die Emotionen und verleiht den Individuen, die gemeinsam auf den musikalischen Wellen des Hip Hop-DJs, Komponisten und Produzenten Shash´U surfen, eine gemeinsame Sprache. Fröhlich überschreitet Alexandra ´Spicey´ Landé, eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Hip Hop-Tanzes in Québec, die Grenzen der Genres in einer Aufführung, die zwischen urbanem Tanz, Videoprojektionen, Licht- und Schattenspielen, zeitgenössischem Tanz und Theater oszilliert. In ihrer Erforschung der menschlichen Psyche setzt Spicey das Phänomen des Bystander Effects (Zeugeneffekt) in Szene. Ist der Zeuge ein Beobachter oder ein Komplize? Die Choreografin verwischt die Spuren und Perspektiven, je nachdem, welches Auge gerade zuschaut. Mit seinem prägnanten Tanz hinterfragt La Probabilité du Néant unsere Wahrnehmung, unser Urteilsvermögen und die Konsequenzen unserer Entscheidungen. Mit der seltsamen Möglichkeit unserer eigenen Selbstzerstörung erinnert sie uns auch an unsere leuchtende Fähigkeit zum Widerstand und zur Resilienz.

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl im T-Werk.
Doppelticket: Cécile (T-Werk 19h) + La Probabilité du Néant (fabrik 20h30)
Cécile / Sinking Sideways (Gent/Rotterdam)
T-Werk, 19:00

In Cécile erkunden drei Artist:innen eine Welt aus geordneten Formen und Silhouetten und navigieren durch ein System, in dem sich ein einziges Motiv wiederholt: die Schleife der Unendlichkeit. Auf einer beweglichen Bühne begreifen die Akrobat:innen die hochgradig physische Mechanik der gegenseitigen Abhängigkeit und suchen nach Zusammenhalt in einem ständigen Bewegungsfluss. Je mehr auf dem Spiel steht, desto mehr durchlaufen sie verschiedene Stadien der Solidarität, der Anpassung und der Dringlichkeit. Jede Wiederholung des Loops bietet neue Perspektiven, jede Bewegung eine Herausforderung. In Cécile wird die Komplexität des menschlichen Wesens im Angesicht sich verändernder Konstellationen sichtbar – ein Stück, in dem sich das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos als eine Kunst für sich erweist.

La Probabilité du Néant / Alexandra ‘Spicey’ Landé (Montréal)
fabrik Potsdam, 20:30

Acht Tänzer:innen kommen und gehen auf der Bühne, frontal zum Publikum, aber isoliert in ihren zwanghaften Obsessionen. Nach und nach erfasst der Hip Hop die Körper, kanalisiert die Emotionen und verleiht den Individuen, die gemeinsam auf den musikalischen Wellen des Hip Hop-DJs, Komponisten und Produzenten Shash´U surfen, eine gemeinsame Sprache. Fröhlich überschreitet Alexandra ´Spicey´ Landé, eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Hip Hop-Tanzes in Québec, die Grenzen der Genres in einer Aufführung, die zwischen urbanem Tanz, Videoprojektionen, Licht- und Schattenspielen, zeitgenössischem Tanz und Theater oszilliert. In ihrer Erforschung der menschlichen Psyche setzt Spicey das Phänomen des Bystander Effects (Zeugeneffekt) in Szene. Ist der Zeuge ein Beobachter oder ein Komplize? Die Choreografin verwischt die Spuren und Perspektiven, je nachdem, welches Auge gerade zuschaut. Mit seinem prägnanten Tanz hinterfragt La Probabilité du Néant unsere Wahrnehmung, unser Urteilsvermögen und die Konsequenzen unserer Entscheidungen. Mit der seltsamen Möglichkeit unserer eigenen Selbstzerstörung erinnert sie uns auch an unsere leuchtende Fähigkeit zum Widerstand und zur Resilienz.

Die Platznummerierung gilt für die fabrik Potsdam. Freie Platzwahl im T-Werk.