Dienstag, 21.05.2024
um 20:00 Uhr






Nochmal! Compania Sincara spielt Shakespeare – anders! „Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt?“ Ja. Ein Shakespeare ist nicht genug. Jetzt werden sie verrückt. Von wegen! Das wird wieder tolles Theater! Echt? Aber sicher! Darauf kannst du wetten. So einen Shakespeare hat man hier und dort und sowieso nirgendwo erst einmal gesehen! Also: „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“

Sie sind zurück. Waldemar, Eusebius und Kerbel – drei Clowns. Und wieder warten sie. Wieder? Ja. Das Warten erledigt sich nicht so leicht. Manches ändert sich, anderes nicht. Aber man kann auch nicht ewig warten. Vielleicht wird es Zeit aufzuhören. Und dann? Kommt etwas anderes. Eine neue Welt, Zuflucht oder ein Ende? Da kann man sich vieles ausdenken. Es bleibt nur eins: Ausprobieren! Ja, gibt es da nicht etwas bei Shakespeare? Sicher doch! „Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind.“

Also spielen sie – mit Shakespeare. Und zwar, was sie wollen und wie es ihnen gefällt. Dabei erzählen sie von Inseln und Wäldern, Wahnsinnigen und Handwerkern, Stürmen und dem Lauf der Welt. Am Ende verschwinden sie auch dieses Mal wieder. Wohin? Die Frage bleibt.

Nach „Compania Sincara spielt ,Hamlet´“, das im Dezember 2022 am Schauspiel Leipzig Premiere hatte, folgt nun die zweite Shakespeare-Bearbeitung im Dreiklang mit der Schaubühne Lindenfels und dem Schauspiel Leipzig.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt - Frei nach William Shakespeare
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Sie sind zurück. Waldemar, Eusebius und Kerbel – drei Clowns. Und wieder warten sie. Wieder? Ja. Das Warten erledigt sich nicht so leicht. Manches ändert sich, anderes nicht. Aber man kann auch nicht ewig warten. Vielleicht wird es Zeit aufzuhören. Und dann? Kommt etwas anderes. Eine neue Welt, Zuflucht oder ein Ende? Da kann man sich vieles ausdenken. Es bleibt nur eins: Ausprobieren! Ja, gibt es da nicht etwas bei Shakespeare? Sicher doch! „Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind.“

Also spielen sie – mit Shakespeare. Und zwar, was sie wollen und wie es ihnen gefällt. Dabei erzählen sie von Inseln und Wäldern, Wahnsinnigen und Handwerkern, Stürmen und dem Lauf der Welt. Am Ende verschwinden sie auch dieses Mal wieder. Wohin? Die Frage bleibt.

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Kono Atari No Dokoka (Somewhere around here) - Eine Performance von Michikazu Matsune (Wien) und Martine Pisani (Paris)
Was bleibt vom Tanz, wenn die Show vorbei ist? Eine Frage, die sich die französische Choreografin Martine Pisani und der japanisch-österreichische Performancemacher Michikazu Matsune stellen. Beide lernten sich vor fast 20 Jahren kennen und verbindet eine enge künstlerische Beziehung. Komplettiert werden sie durch den niederländischen Maler und Performer Theo Kooijman.
Gemeinsam begeben sie sich anhand von Archiven, Videoaufnahmen, persönlichen Geschichten, geteilten Anekdoten und Imaginationen auf eine Reise durch Zeit und Raum. „Kono atari no dokoka (Somewhere around here)“ ist ein Ort, der gleichzeitig weit und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen. Von einem Strand in Kobe bis zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien zeichnen die Protagonist:innen ihre Wege in den 1980er und 1990er Jahren nach, wobei Pisanis Biografie und frühes Werk im Vordergrund stehen.
Mit wunderbar einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren die drei Künstler:innen das, was von der Vergangenheit übrig geblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.

„Viel Applaus für diesen dramaturgisch gut aufgebauten, informativen und auch wichtigen Abend, der (…) zu Hause nachwirkt. (tanznetz)

„Die Raum-Zeit-Reise der drei Performer (…) verwischt Grenzen, reduziert Distanzen, überlagert Epochen und kombiniert Sprachen (…) der ewigen Gegenwart der Fantasie." (Le Monde)

Konzept: Michikazu Matsune im Dialog mit Martine Pisani
Basierend auf den frühen Arbeiten von Martine Pisani

Mit: Theo Kooijman, Michikazu Matsune, Martine Pisani
Licht: Ludovic Rivière
Video: Michikazu Matsune, Maximillian Pramatarov, Anne Lenglet
Übertitel Leipzig: Panthea / Carolin Seidl
Konzept Publikation: Michikazu Matsune, Miwa Negoro
Design Publikation: Aki Namba
Management: Franziska Zaida Schrammel, Frauke Niemann
Produktion: Studio Matsune, La compagnie du solitaire
Koproduktion: Festival d’Avignon, Tanzquartier Wien, Maison de la Culture d’Amiens, fabrik Potsdam, SPRING Performing Arts Festival Utrecht

Eine Produktion von Studio Matsune und La Compagnie du Solitaire, entwickelt für das Festival d’Avignon 2023. In Koproduktion von Festival d’Avignon, Tanzquartier Wien, Maison de la Culture d’Amiens, fabrik Potsdam, SPRING Performing Arts Festival Utrecht.

Das Gastspiel findet mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur statt.
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Gemeinsam begeben sie sich anhand von Archiven, Videoaufnahmen, persönlichen Geschichten, geteilten Anekdoten und Imaginationen auf eine Reise durch Zeit und Raum. „Kono atari no dokoka (Somewhere around here)“ ist ein Ort, der gleichzeitig weit und doch so nah ist, mit verschwommenen, aber vertrauten Konturen. Von einem Strand in Kobe bis zum Hafen von Marseille, von Paris nach Wien zeichnen die Protagonist:innen ihre Wege in den 1980er und 1990er Jahren nach, wobei Pisanis Biografie und frühes Werk im Vordergrund stehen.
Mit wunderbar einfacher Poesie, Humor und vor allem Zärtlichkeit rekonstruieren die drei Künstler:innen das, was von der Vergangenheit übrig geblieben ist, zu einer verbundenen Gegenwart.

„Viel Applaus für diesen dramaturgisch gut aufgebauten, informativen und auch wichtigen Abend, der (…) zu Hause nachwirkt. (tanznetz)

„Die Raum-Zeit-Reise der drei Performer (…) verwischt Grenzen, reduziert Distanzen, überlagert Epochen und kombiniert Sprachen (…) der ewigen Gegenwart der Fantasie." (Le Monde)

Konzept: Michikazu Matsune im Dialog mit Martine Pisani
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Mit: Theo Kooijman, Michikazu Matsune, Martine Pisani
Licht: Ludovic Rivière
Video: Michikazu Matsune, Maximillian Pramatarov, Anne Lenglet
Übertitel Leipzig: Panthea / Carolin Seidl
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Design Publikation: Aki Namba
Management: Franziska Zaida Schrammel, Frauke Niemann
Produktion: Studio Matsune, La compagnie du solitaire
Koproduktion: Festival d’Avignon, Tanzquartier Wien, Maison de la Culture d’Amiens, fabrik Potsdam, SPRING Performing Arts Festival Utrecht

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Das Gastspiel findet mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur statt.
Babel Bach - Poesie trifft Barockmusik
Im Winter 1705 unternahm der damals 20-jährige Johann Sebastian Bach eine mehr als 400 Kilometer lange Fußreise von Arnstadt nach Lübeck, um den größten Organisten Norddeutschlands zu treffen: Dietrich Buxtehude. Ausgehend von dieser berühmten Episode, die für den jungen Mann zweifellos eine sowohl spirituelle als auch künstlerische Suche darstellte, entwickelten die drei Poet:innen Simone Savogin (Italien), Josephine von Blütenstaub (Leipzig) und Mehdi Krüger (Frankreich) gemeinsam mit den französischen Musiker:innen Franck-Emmanuel Comte (Cembalo), Aude Walker-Viry (Cello) und Tiko (Beatbox) eine Bühnenshow, die die Musik von Johann Sebastian Bach mit poetischen Texten in deutscher, italienischer und französischer Sprache verbindet.

Inspiriert durch den künstlerischen Weg, den Johann Sebastian Bach zurückgelegt hat, beschäftigen sich die Poetinnen und Poeten – jede:r in der eigenen Muttersprache – mit einer inneren Reise. Mehdi Krüger sagt über das Projekt: „Wie im Fluss des Lebens segeln wir, getragen von den Wellen der Barockmusik, auf der Suche nach Selbstakzeptanz durch Stürme der Angst und Wolken des Zweifels. Babel Bach ist ein Zusammentreffen von Sprachen auf Franck-Emmanuel Comtes Brücke zu Bach.“

Künstlerische Leitung & Cembalo: Franck-Emmanuel Comte
Cello: Aude Walker-Viry
Human Beatbox: Tiko
Poesie: Mehdi Krüger, Josephine von Blütenstaub, Simone Savogin

Eine Veranstaltung des Notenspur Leipzig e.V. in Kooperation mit der Schaubühne Lindenfels.
Gefördert durch die Europäische Union, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Stadt Leipzig und die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).