Sonntag, 27.10.2024
um 15:00 Uhr

Senftöpfchen-Theater
Große Neugasse 2-4
50667 Köln





Köln ist ein Gefühl, aber das Wochenende schon gefühlt vorbei? Ab jetzt wird der Besuch an die schönste Stadt am Rhein verlängert, und zwar um eine echte Happy Hour! Betty LaMinga nimmt alle mit auf einen kunterbunten Kurztrip, denn eine prallvolle Stunde heißt es: Kölle kompakt am Sonntagnachmittag!
Die westfälische Diva bringt den Soul ins kölsche Liedgut, das schnellste Quiz Kölns auf die Leinwand, und kuriose Anekdoten auf die Bühne. Also: Runter vom Sofa, und rein ins Theater, wenn es mit Betty vom Grund des Rheins bis zu den Spitzen des Doms geht! Lernen Sie die Stadt, sich selbst und auch den „Apostel des Monats“ besser kennen. Interaktiv und multimedial, komisch und anrührend verwandelt sie den Saal in ein urkölsches Brauhaus. Gewinnen Sie mit ein wenig Glück tolle Preise und vielleicht werden sogar Sie selbst Köbes des Tages?

Betty LaMinga, gebürtige Westfälin, lebt, liebt und bereichert ihre Wahlheimat Köln seit vielen Jahren. Doch ihr wahres Zuhause ist die Bühne, auf der sie als Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin glänzt. Gerne auch alles gleichzeitig. Staubtrockener Humor und unerwechselbare Soul-Stimme, gewürzt mit einer scharfen Prise Selbstironie und treffsicherer Schlagfertigkeit ist Betty LaMingas Geheimrezept dafür, dass im Publikum kein Auge trocken bleibt.

Einlass ab 14:15 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Désirée Nick – gefeierte Satirikerin, Bestseller-Autorin und brillante Schauspielerin –, gehört zum „Feinsten und Gemeinsten, was deutsche Bühnen vorzuweisen haben“ (F.A.Z.).

Wer die Queen of Satire live erleben möchte, der sollte sich die Veranstaltung mit ihrem BEST OF PROGRAMM 2024 im Senftöpfchen-Theater nicht entgehen lassen!
Als Großstad-Lady macht die Urberlinerin mit Herz & Schnauze jede Lesung zum Happening!
Meet & Greet inklusive, frech und elegant, aber vor allem umwerfend komisch gibt das Golden Gossip Girl Episoden aus dem Schaukasten des Lebens zum Besten – gerade aus, eloquent und immer wahrhaftig! Seit „Gibt es ein Leben nach vierzig?“ und konsequent nachfolgend „Gibt es ein Leben nach fünfzig?“, „Eva go home“ und „Was unsere Mütter uns verschwiegen haben“, „Der Lack bleibt dran!“ sowie „Alte weiße Frau“ (2023, als Replik auf „Alte weiße Männer“) beleuchtet La Nick den Generationenkonflikt, Trash-Phänomene, Anti-Aging-Probleme, seziert Weisheit, Witz und Warzen und steht mit starker Stimme für die
Befindlichkeiten der Babyboomer-Generation wie keine andere.

Wie man als Frau sein inneres Feuer bewahrt und warum ab 50+ die besten Jahrzehnte des Lebens vor
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überleben, die ich nicht leiden kann – und das sind eine ganze Menge Leute!“

Einlass ab 19:30 Uhr
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KAMISI – Irren ist männlich

1000 Stimmen im Kopf, doch die Diagnose lautet schlicht: große Kunst. In seinem neuen, rasant- komischen Programm wechselt Parodist, Sprechkünstler, Comedian und Entertainer Thomas Nicolai die Charaktere so flink wie einst Klaus Kinski seine Laune. Die Versammlungsfreiheit gilt auch unter der Schädeldecke und so verstrickt der personifizierte „Kessel Buntes“ wieder allerlei Charaktere in Szenen, die mal unorthodoxe Hilfestellung im Alltag geben, mal Seltsamstes zutage fördern, mal Historisches Revue passieren lassen und am Ende meist reichlich bescheuert eskalieren.

Dabei gibt es Missverständnisse auf allen Ebenen: Schon Wortmeldungen von Herbert Grönemeyer hinterlassen mehr Fragen als Antworten. Oder sendet dieser insgeheim satanische Botschaften? Gibt es am Ende doch eine höhere Macht? Wenn ja, kann man mit ihr per du sein? Rätsel über Rätsel, allein der Titel des Programms: KAMISI – was ist das überhaupt? Ein Künstlername, ein Trick? Ein Akronym? Und was ist überhaupt ein Akronym?

Fragen über Fragen. Gibt es hier etwa KAlauer MIt SInn?
Zu Siechtum passt jedenfalls, dass bei der Bahn anstatt der Schienen vermehrt die Nerven blank liegen. Verständlich, wenn Thomas Nicolai vorführt, worunter sie am meisten leidet: ihrer Kundschaft. Von schwerhörigen Omas über Kinder ohne Manieren bis zu angeschickerten Damenclubs. Und apropos. Mit dokumentarischem Eifer spürt der Witze-Selbstversorger (quasi das Balkonkraftwerk der guten Laune) internationalen Klischees nach, findet dabei über Winzer und Weinliebhaber Zugang zu exotischsten Anbaugebieten, verwandelt Weinfässer in Fettnäpfchen und bringt sie mit beschwipster Leichtigkeit zum Überlaufen.

War Fernsehen früher besser? Stimmt es, dass die 80er in unseren Hirnen passenderweise vor allem in den grauen Zellen lagern? Wieso ist ausgerechnet Pullover-Ikone Patrick Schleifer aus Schkeuditz die letzte Hoffnung des Entertainments?

Keine Thomas-Nicolai-Comedy-Show wäre komplett ohne seine im Detail liebevollen, aber ansonsten ziemlich ins und übers Ohr hauenden Musikparodien. Zwischen Coldplay und Country, Max Raabe und Vamos a la Playa, zwischen Modern Talking und moderndem Elektrosound werden Gehörgang und Lachmuskeln gleichermaßen strapaziert. Begleitet wird der „säggsi“ Barde dabei erneut vom kongenial virtuosen Langzeitbühnenpartner und Keyboarder Robert Neumann, der sich mit der ihm eigenen Begeisterung gerne wieder für jeden Klamauk einspannen und zum Horst machen lässt.

Ob als KAuz, MIme, SImulant, der ewige Spitzbube Thomas Nicolai ist dabei gnadenlos, typisches an unseren lieben Zeitgenossen herauszuarbeiten, um sie, prominent oder nicht, am Nasenring durch den Kakao zu ziehen. Am Ende bleiben Lacher über Lacher und die Gewissheit, dass 1000 Stimmen bei ihm besser aufgehoben sind als bei manchem Wahlkandidat.

Einlass ab 19:30 Uhr
Cologne Comedy Festival: Christoph Fritz - Zärtlichkein - KölnPremiere
Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände. Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.

Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.

So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

Regie: Sebastian Huber & Sonja Pikart
Foto: Roland Ferrigato

„In seinem zweiten Solo ‚Zärtlichkeit‘ berührt Christoph Fritz Herz und Hirn. Mit minimalistischer Kunst spielt er sich in absurde Höhen mit fabelhaften Begegnungen. […] Der trockene Schmäh ist bestechend.“
Die Presse

„Absurd-philosophische Gedankenspiele und neue Möglichkeiten des gescheiten Scheiterns.“
Salzburger Nachrichten

„Eine unbedingte Empfehlung“
Falter

„Christoph Fritz besticht durch radikale Schüchternheit. Seine Sätze klingen sanft und zögerlich, mitunter stotternd, und sind dennoch von einer Trotzigkeit, die das Publikum verdutzt zurücklässt.“
Der Standard

„Mit seinem neuen Programm namens ‚Zärtlichkeit‘ untermauert er sein Talent für schwarzen wie bitterbösen Humor.“
Kurier

„Christoph Fritz schafft in seinem neuen Programm große, spannende Erzählbögen.“
Ö1

„Großes sprachliches Talent.“
APA

„Dieser junge Mann vor uns ist ein Genie, der es faustdick hinter den Ohren hat.“
Ticket Magazin

Einlass ab 19:30 Uhr
Cologne Comedy Festival: Max Beier - Love & Order
Aber nun ist Rettung nah: Max Beier, der Jäger des verlorenen Schatzis, verhaftet Herzensverbrecher und Liebestöter, kurzum: Max Beier sorgt in seinem neuen Programm für „Love & Order.“
Die organisierte Familienbandenkriminalität ist ein langes Wort, aber ein ernstes Problem. Max Beier löst es, denn er hat Hirn, Charme und ist nicht ohne.
Sein Ruf eilt ihm voraus: Noch vor der Premiere seines ersten Solos jubilierte die internationale Presse: „Das hat die Welt noch nie gesehen!“ (Die Welt), „He is back!“ (Die Bibel), „Cojones con salsa! Bravo!“ (El Pais), „Scho räääächt luschtig“ (Neue Zürcher Zeitung), „Chapeau Monsieur Strammer Max“ (Le Monde), „A funny German, unbelievable“ (New York Times), „… gefällt sogar Brigitte“ (Freundin von Emma).
Max Beier beantwortet all die Fragen, die sich noch nie gestellt haben: Warum gibt‘s Liebende so selten als Paar? Was ist des Putins Kern? Wieviel Tierliebe ist noch keine Sodomie? Ist da mehr zwischen Mann und Frau als Transsexuelle? Ist die Ampel ein flotter Dreier oder einfach nur ein Verkehrshindernis? Wieviel Sinn ist noch keine Krise? Is love wirklich all you need? Sind wir noch zu retten? Wenn ja, warum?
Ein Kabarettprogramm für alle, die nicht nur Schenkel klopfen, sondern gern mal ihr Gehirn entpfropfen. Max Beier lässt Ihre Synapsen japsen und Ihr Zwerchfell platzen: intelligent, virtuos, rasant, romantisch, saukomisch, sehr beweglich und erstaunlich erbaulich.
Hingehen! Denn: Der Hahn ist tot, es lebe das Huhn. Oder mit anderen Worten: „Love & Order“ statt Hass und Chaos.

Einlass ab 19:30 Uhr
Cologne Comedy Festival: Der Tod - Halloween Special: Best of - KölnPremiere
Der Tod – Death Comedy
Best Of des Todes – Halloween-Special

Halloween ist eines seiner liebsten Feste, denn nur an diesem Datum bekommt er bei seinen Haustürbesuchen Süßigkeiten. Drum ist es nicht verwunderlich, dass der Erfinder der Death Comedy anlässlich der herbstlichen Feierlichkeiten eine Special-Show auf die Bühne bringt. Schließlich ist er auf großer Image-Kampagne und weltweit feiert man in den Stunden des Día de los Muertos die Verstorbenen und deren Endlichkeit.

Seit über 13 Jahren tourt der Sensenmann persönlich schon durch die Theater- und Bühnenlandschaften im Diesseits. Viele Kabarett- und Comedypreise zieren seine Image- Kampagne, die mittlerweile vier abendfüllende Programme umfasst. Diese geballte Gevatterlandsliebe bringt er nun extra zu Halloween in einem einzigen BestOf-Programm auf die Bühne. Über Radieschen von unten über die Tücken der deutschen Friedhofsverordnung bis hin zum Urlaub im Aufpustsarg, der letzte Reiseführer ist ein Vollprofi. Jetzt schnell
Tickets sichern und vorsorgen. Die Zeit läuft.
Verkleidungen im Publikum sind natürlich erlaubt.
deathcomedy.de

„Ein Sensenmann zum Totlachen!“
(Süddeutsche Zeitung)
„Schlaue Comedy zum Nachdenken.“
(MAZ)
„Frech, respektlos, rabenschwarz.“
(Jury Herborner Schlumpeweck 2023)
"Wenn jedes Ende doch so schön wäre!"
(Liveundlustig)
"Bei all den tragisch-komischen Anekdoten schwebt stets das Memento mori über einem. Diese
Gratwanderung hat der Tod meisterhaft mit Hintersinn und Empathie hinbekommen und sich
damit den 1. Jurypreis redlich verdient."
(aus der Jurybegründung der Tuttlinger Krähe 2023)

Foto: Der Tod

Einlass ab 19:30 Uhr
Cologne Comedy Festival: Özgür Cebe - Geist ist geil - Premiere
Wer unfreiwillig Zeuge von Gesprächen in der Bahn, in der Lieblingskneipe oder beim zufälligen Zappen in Reality Formate im Fernsehen wird, stellt sich unweigerlich die Frage, ob unsere Gesellschaft immer dümmer wird. Mittlerweile sind die Inhalte im TV so flach wie die Geräte, auf denen man sie empfangen kann. Ja, Geist ist geil. Und vielleicht sogar noch ein bisschen geiler als früher.

In einer Zeit, in der selbsternannte Humor- und Sittenwächter darüber entscheiden, was lustig ist und was nicht, stellt sich Özgür Cebe dem Gegenwind und begibt sich auf die Suche nach dem Grund dieser Überempfindsamkeit.
Cebe vertritt die Meinung, dass man auch mal Fünfe gerade sein lassen und Fehltritte verzeihen sollte. Schließlich sind wir alle nur Menschen. Noch! Denn er fragt sich auch, ob der gesunde Menschenverstand überhaupt noch von Bedeutung ist? Natürliche Dummheit vs. künstliche Intelligenz - wer macht das Rennen? Sind die Algorithmen so klug, wie man uns glauben machen will? “Ich glaube nicht, denn laut meinen Streamingdienst-Empfehlungen, bin ich ein romantischer Axtmörder mit Vorliebe für Raumschiffe!” Oder sind Verstand und Bauchgefühl heute umso wertvoller?

Diesen und vielen anderen Fragen geht der vielfach mit Kleinkunst-Preisen ausgezeichnete
Kabarettist auf den Grund. Denn “…das Leben ist nicht dein nächster Post bei Instagram. Leben
ist das, was vor und nach dem Posting passiert.”
Geistreich, humorvoll, satirisch und vielleicht ein bisschen politisch unkorrekt. Erleben Sie einen Abend voller Witz und Wahrheit, voller scharfer Spitzen, positiver Energie und packenden Pointen, denn eines ist sicher: Geist ist geil. Vor allem, wenn man ihn sein Eigen nennt!

Foto: Yasin Mjumjunov

Einlass ab 19:30 Uhr