Freitag, 31.05.2024
um 16:30 Uhr

Kloster Haydau - Engelsaal
In der Haydau 8
34326 Morschen





Eine bewegt-bewegende Geschichte in Sand, Rost und Holz.

Am Anfang war nichts.
Und dann war da etwas.
Und dann wollte es jeder haben.
Aus dem Sein wurde das Haben.
Ein eingerostetes Märchen voll wunderschöner Bilder mit unbestreitbaren Elementen des Spaghetti-Westerns, einem Schuss Shakespeare und einer großzügigen Portion feinem Humor.

„Haben oder Nichthaben“ ist der Wilde Westen in Kombination mit dem dunklen Mittelalter.
Mit Themen wie: Gier, Eifersucht, Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Dummheit und anderen sehr menschlichen Eigenschaften.
Unterstützt von einem hypnotisierenden Soundtrack mit Einflüssen von Texas bis zur Türkei.
Ganz ohne Worte, damit es jeder verstehen kann.

Die Akteure in diesem Stück sind rostige Metall- und verwitterte Holzobjekte. Der Beginn der Aufführung gleicht einem verträumten Märchen mit einer fast prähistorischen Welt auf einem langen Sandtisch.
Das Auftauchen eines außerirdischen Objekts führt dazu, dass die Geschichte in ein rücksichtsloses, aber urkomisches mittelalterliches Wettrüsten ausartet. Ein Duell zwischen einer unverschämten Zange und einer hartnäckigen Maulwurfsfalle, ausgetragen mit allen legalen und illegalen Mitteln.

„To Have Or Not To Have“ ist ein Crossover zwischen bildender Kunst und Theater, das bereits aufgeführt wurde in: Belgien, Brasilien, Österreich, Deutschland, Ägypten, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Malaysia, Norwegen, Spanien, Türkei, Schweiz und natürlich den Niederlanden.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Jess Jochimsen - "Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben"
Jess Jochimsen will raus aus seinem Gedankenkarussell.
Zumindest für einen Abend. Und mal nachschauen,
was die Pandemie übrig gelassen hat … Also macht
der Freiburger Kabarettist und Autor Inventur im Kopf
und sucht nach den Geschichten, die im Radau der letzten Zeit untergegangen sind.
Gelassenheit, Solidarität, Vernunft … die müssen hier doch noch irgendwo herumliegen. Welche Gedanken
sind es wirklich wert? Das ist die Frage. Und welche sollte man unbedingt loswerden? Und wohin damit?
Klar ist: Die Ungerechtigkeiten von Gestern sind die von Heute, zu viele Deutsche wünschen sich einen
Mann als Bundeskanzlerin und auch sonst ist nichts besser geworden. Aber den Kopf einziehen und hoffen,
dass alles wieder so wird wie früher, ist Quatsch. Und langweilig ist es obendrein. Dann schon lieber erhobenen Hauptes gegen die Engstirnigen und Kaltherzigen andenken und sagen, was Sache sein könnte.
Hoffnungslos zuversichtlich. So lautet die Devise.
Der Letzte lässt das Licht an.
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was Satire alles sein darf: anrührend, klug, musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig. Und zum guten Schluss zeigt er Urlaubsbilder. Für Daheimgebliebene.
Ein Abend ohne Geländer.
Die Letzten streicheln die Hunde.

Einlass:19 Uhr
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Gelassenheit, Solidarität, Vernunft ... die müssen hier doch noch irgendwo herumliegen. Welche Gedanken sind es wirklich wert? Das ist die Frage. Und welche sollte man unbedingt loswerden? Und wohin damit?

Klar ist: Die Ungerechtigkeiten von Gestern sind die von Heute, zu viele Deutsche wünschen sich einen Mann als Bundeskanzlerin und auch sonst ist nichts besser geworden. Aber den Kopf einziehen und hoffen, dass alles wieder so wird wie früher, ist Quatsch. Und langweilig ist es obendrein. Dann schon lieber erhobenen Hauptes gegen die Engstirnigen und Kaltherzigen andenken und sagen, was Sache sein könnte. Hoffnungslos zuversichtlich. So lautet die Devise. Der Letzte lässt das Licht an.

Jess Jochimsens neues Programm ist ein kabarettistischer Gedankenaustausch, eine fortlaufende Bestandsaufnahme der politischen Lage, ein Herantasten an die Zeitrechnung „nach C.“.
Zurückgelehnt und entschleunigt dreht Jess Jochimsen den notorischen Rechthabern den Ton ab und beweist, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig. Und zum guten Schluss zeigt er Urlaubsbilder. Für Daheimgebliebene.

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Presse: „Jochimsen ist skurril, poetisch und genau beobachtend. [...] Und was er findet, ist wie sein Programm: Tragödie und schreiend komisch.“ (Frankfurter Rundschau)
Foto: Britt Schilling

Einlass: 18:30 Uhr