Donnerstag, 25.04.2024
um 20:30 Uhr




Fulminante Unterhaltung und "Celloschmelz" sind garantiert!

Mit „8 Cellos“ präsentiert Andreas Fleck – Kurator der Lindauer Konzertreihe – einen beeindruckend orchestralen Sound. Dieses Konzert mit acht Meistercellist:innen aus ganz Europa bietet alles, was das Cello am besten kann: Singen und die Saiten zum Vibrieren bringen! Den Werken dieses Programms gemein ist die schöne Mischung aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit, romantischen Kantilenen, virtuosen Passagen und rassigem Folk.

Die berühmte Tradition der zwölf Cellist:innen der Berliner Philharmoniker wird hier zu acht zelebriert. Unter den Musiker:innen sind so bekannte wie der Gewinner des Tschaikowsky-Wettbewerbes 2015, Andrei Ionita, oder die Schweizer Virtuosin und Kammermusikerin Chiara Enderle. Zusammen mit ihren hervorragenden Kolleg:innen garantieren sie fulminante Unterhaltung und Celloschmelz.

Mit: Senja Rummukainen, Chiara Enderle, Sorin Munteanu, Margherita Succio, Guillermo Pastrana, Sara Oster, Andreas Fleck, Isabel Gehweiler (alle Violoncello)

Programm:
Georges Bizet: Carmen-Suite
James Barralet: Folk off! Cello goes Folk
Giovanni Sollima: Violoncelles, vibrezl
Maurice Ravel: Boléro
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Serenade C-Dur, op. 48

Konzertabo
Im Freien Abo wählbar

Keine Karten mehr verfügbar, Restkarten ggf. an der Abendkasse erhältlich

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Jazzkonzert - Playground - Ein Kaleidoskop der Klangfarben - Bodenseefestival 2024
Zwei Ausnahmekönner beim BSF „vielstimmig – einstimmig“

Dieser Konzertabend ist ein Kaleidoskop der Klangfarben und Emotionen, mitreißend, spannend, immer überraschend und getragen von atemberaubender Gesangs- und Spieltechnik.
Die quirlige, humorvolle Bertault und der besonnene, in sich ruhende Helbock wirken nur äußerlich verschieden – musikalisch ticken sie gleich: Beide sind sie beispiellos wandelbar und fesselnde Geschichtenerzähler mit einem tiefen Sinn für Klangfarben und großer Lust, die Grenzen ihres Metiers zu sprengen.

Beide kommen sie ursprünglich von der Klassik, Bertault studierte bis zu ihrem 20. Lebensjahr ebenfalls Klavier, bevor sie zum Gesang fand; beide lieben sie das ganze Spektrum der Musik und haben die verschiedensten Vorbilder und Favoriten aus allen Genres; beide sind sie Meister darin, deren Kanon kraft ihrer Persönlichkeiten und ihrem eigenen Stil in neuem Licht erstrahlen zu lassen. Wir hören Egberto Gismonti, Thelonius Monk und Björk neben Eigenkompositionen und einer Étude von Alexander Scriabin. Gesanglich von Camille Bertaults mal artistisch und in rasender Geschwindigkeit, mal ganz sanft und fast nur gehaucht. David Helbock nutzt alle Klangmöglichkeiten seines Instruments, indem er nicht nur die Tasten, sondern auch die Saiten des Flügels dämpft und direkt bespielt, den Korpus als Perkussionsinstrument benutzt und die Klänge elektronisch verfremdet.
„vielstimmig – einstimmig“

Mit:
Camille Bertault Gesang
David Helbock Piano, Percussion, Effekte

Jazzprogramm mit Stücken von E. Gismonti, D. Helbock, T. Monk u. a.

Eine Kooperation mit dem Jazzclub Lindau (B)