Sonntag, 12.05.2024
um 19:30 Uhr

Kino Scala
Schillerstraße 55
74613 Öhringen





„Sternhagelschwäbisch“ - Höhepunkte des dialektschen Humors

Neben seinem überaus erfolgreichen juristischen Kabarett begeistert Werner Koczwara seit Jahren auch mit seinen schwäbischen Programmen. „Für eine Handvoll Trollinger“, „Wie aus Affen Bausparer wurden“ und „Muggabatscher ond Bombobabierle“ sind Aushängeschilder des schwäbischen Humors.
“Sternhagelschwäbisch“ ist weit mehr als eine sehr heitere Zusammenstellung bekannter und nagelneuer Höhepunkte. Entstanden ist ein Programm mit atemberaubender Pointendichte, ein kabarettistisch tiefschürfendes und dabei ungemein komisches Bühnenwerk mit einem leichten Hang zu künstlerischer Anarchie: Wir fahren mit dem Aufzug hinunter in die Hölle, wo uns ein restlos überforderter Teufel erwartet. Wir begegnen dem Tod, den schwere Alkoholprobleme belasten. Und nebenbei erfahren wir auch, wie man Männer und Frauen mit schwäbischen Kosenamen in den Wahnsinn treibt. Das Publikum nach der Premiere war komplett aus dem Häusle und sich einig: „Sternhagelschwäbisch“ ist das wahrscheinlich komischste Kabarett, seit es Schwaben gibt. Das Programm wird dargebracht in gut verständlichem Oxford-Schwäbisch. Als Zugabe erfolgt regelmäßig ein Sprachkurs, in welchem strittige Begriffe erklärt werden. Spätestens dann kommt es zu dramatischen Szenen im Zuschauerraum. Ein Abend mit sehr großem Humor.

Einlass: 19.00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Der Klassiker des deutschen Kabaretts.
Dieses Programm erhielt die höchste Auszeichnung, die das deutsche Kabarett zu vergeben hat: es ist mit einer Spielzeit von über 22 Jahren und mehr als 1200 Aufführungen das meist gespielte Programm des deutschsprachigen Kabaretts.

Der "Bonner Generalsanzeiger" spricht von einem "der besten Programme des vergangenen Jahrzehnts.". Die FAZ urteilt: "Koczwara beweist in seinem rhetorisch brillanten Programm, womit wir es bei Gesetzen eigentlich zu tun haben: nämlich mit der komischsten aller Textgattungen."

"Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt" ist "ein Wunder" , so die "Schwäbische Zeitung", denn "wie kann man über ein scheinbar trockenes Thema wie Justiz ein derart komisches Kabarett machen?"

Das Programm setzt in der Pointendichte neue Maßstäbe, ist grandios schwarzhumorig, intelligent und dabei höchst unterhaltsam. Kein anderes Volk der Welt hat wie wir Deutschen eine derartige Fülle an Gesetzen und Paragrafen hervorgebracht. Wir regeln einfach alles: die Eheschließung bei Bewusstlosigkeit (§1314 BGB) und das vorschriftsmäßige Anbringen von Warndreiecken bei Trauer-Prozessionen (§27 StVO). Und das packt der Gesetzgeber dann in eine Sprache, die selbst Juristen kaum noch verstehen. Dagegen gibt es nur eine Notwehr: Lachen! Bei Werner Koczwara lachen wir letztlich über uns selbst. Ausgiebig und mit Niveau.

"Am achten Tag..." bedeutet: zwei Stunden erfrischender Humor.“

Einlass 19:00 Uhr
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Die neue Justizsatire von Werner Koczwara

Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht.
Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt.
Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt,
der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.
Gut jedenfalls ist, daß wir eine Justiz haben, die da weiter hilft. Mit
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bereits auf dem Weg zur Arbeit befand.“
Deutsches Recht ist oft auch große Komik. Lachen wir also drüber. Werner
Koczwaras neues Programm ist pointendicht und abgründig. Er taucht hinab in
Rechtsphilosophie und wichtige gesellschaftliche Fragen: ab welchem
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Rentenkasse? Wie kam es zu jenem Urteil des Bundesgerichtshofs, dass Frauen
auf dem Beifahrersitz prinzipiell besser schweigen sollten? Und sind nackte
Menschen in der Sauna ein Reisemangel?
Das sind nur einige der Wanderbaustellen rund um den Justizstandort
Deutschland, den Werner Koczwara in seinem neuen Programm "Einer flog übers
Ordnungsamt" wieder einmal hochkomisch kommentiert. Freuen Sie sich auf
einen Abend mit großem Humor, starken Pointen, kabarettistischem Tiefgang
sowie einer Vielzahl an DIA-Schaubildern, die den Abend so richtig gemütlich
machen.

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.
Werner Koczwara - Einer flog übers Ordnungsamt
Die neue Justizsatire von Werner Koczwara


Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht. Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt, der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.



Gut jedenfalls ist, daß wir eine Justiz haben, die da weiter hilft. Mit einleuchtenden Urteilen wie jenes vom Sozialgericht Berlin: "Ein in die Außentür des Hauses eingeklemmtes Knie ist unfallversichert, weil es sich bereits auf dem Weg zur Arbeit befand."



Deutsches Recht ist oft auch große Komik. Lachen wir also drüber. Werner Koczwaras neues Programm ist pointendicht und abgründig. Er taucht hinab in Rechtsphilosophie und wichtige gesellschaftliche Fragen: ab welchem Geburtstag gibt es keine ernst gemeinten Glückwunschschreiben mehr von der Rentenkasse? Wie kam es zu jenem Urteil des Bundesgerichtshofs, dass Frauen auf dem Beifahrersitz prinzipiell besser schweigen sollten? Und sind nackte Menschen in der Sauna ein Reisemangel?

​Das sind nur einige der Wanderbaustellen rund um den Justizstandort Deutschland, den Werner Koczwara in seinem neuen Programm "Einer flog übers Ordnungsamt" wieder einmal hochkomisch kommentiert. Freuen Sie sich auf einen Abend mit großem Humor, starken Pointen, kabarettistischem Tiefgang sowie einer Vielzahl an DIA-Schaubildern, die den Abend so richtig gemütlich machen.

Foto: PR

WEB: gutes-kabarett.de

19:00
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Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht. Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt, der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.



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Foto: PR

WEB: gutes-kabarett.de

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